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Fußball

2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf 3:2

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„Kleeblatt“ kehrt nach acht Jahren zurück in die Fußball-Bundesliga!

Was für ein (zumindest kleines) Fußball-Wunder im „Ronhof“ . . .

Die Ausgangslage war klar vor dem 34. und letzten Spieltag der „Corona“-Saison 2020/21 in der 2. Fußball-Bundesliga: Die ersten Drei konnten von der folgenden Konkurrenz nicht mehr von ihren Plätzen an der Sonne vertrieben werden und Spitzenreiter VfL 1848 Bochum sowie die Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 als Tabellen-Zweiter hatten es selbst in der Hand (besser: auf dem Fuß, Kopf oder sonstigen erlaubten Körperteilen …), den Direkt-Aufstieg perfekt zu machen – während die SpVgg Greuther Fürth auf Schützenhilfe angewiesen war, um der stressigen Relegation gegen den Tabellen-16. der Bundesliga (wie sich tags zuvor herausgestellt hatte, der 1. FC Köln) aus dem Wege zu gehen.

33-Paul Seguin (FÜ) gegen 23-Shinta Appelkamp

Dass es dann doch anders kam, hätte ein Drehbuch-Autor kaum spannender schreiben können: Während Bochum beim eigenen 3:1 (1:0)-Sieg nie ernsthaft in Gefahr geriet, den direkten Aufstieg noch zu vergeigen (da in jedem Fall ja bereits ein Unentschieden sicher zum Wieder-Aufstieg gereicht hätte) und lediglich zwischenzeitlich den Ausgleich hinnehmen musste (60. Spielminute) sowie Kiel früh in Führung ging (18,), geriet die Spielvereinigung nicht nur in Rückstand (26.), sondern musste in der (berechtigten) Nachspielzeit der ersten 45 Minuten nach Intervention des Video-Assistant-Referee (VAR) sogar eine „glatt-Rote“ Karte hinnehmen. Kurz zuvor (44.) sah Anton Stach die gelbe Karte wegen eines halbwegs „normalen“ Foulspiels nahe des Mittelkreises gegen Fortuna-Zentralspitze Hennings und nun hielt der Fürther Junioren-Nationalspieler gegen Appelkamp die Fußsohle drauf (was sich trotz der Nähe zur Medien-/Presse-Tribüne selbst für die meisten Journalisten erst nach Ansicht der TV-Bilder als absolut zutreffend herausstellte) und musste nach längerer Video-Ansicht des Unparteiischen Harm Osmers völlig zu Recht wegen groben Foulspiels den vorzeitigen Gang in die Kabine antreten (45+4.) . . .

Dort stellte das SpVgg-Trainerteam die dezimierte Mannschaft wenig später auf die neue Unterzahl-Situation ein und das „Kleeblatt“ kam ziemlich verwandelt zurück aufs Spielfeld. Der Ausgleich per Handelfmeter (ebenfalls nach VAR-Hinweis!) durch Kapitän Branimir Hrgota (53.) wurde von nimmermüden Fortunen jedoch nur drei Minuten später zum 1:2 gekontert und alles schien gegen Fürth zu laufen, obwohl nahezu zeitgleich der SV Darmstadt 98 an der Ostsee die erforderliche (in dieser Phase jedoch noch nutzlose) Schützenhilfe für die Greuther leistete. Die nutzten die auf nur noch neun Feldspieler dezimierten, aber weiter aufopferungsvoll kämpfenden wie spielenden Leitl-Schützlinge schließlich durch Julian Green (69.) zum 2:2-Ausgleich (der bei einem Abpfiff zu diesem Zeitpunkt bereits den Direkt-Aufstieg bedeutete hätte) und Dickson Abiama sicherte den nun greifbar nahen Direkt-Wiederaufstieg eine Minute nach seiner Einwechselung mit seinem 3:2 zum letztlichen Siegtreffer (83.) ab!

37-Julian Green (FÜ) gegen 27-Felix Klaus

Leitls „Händchen“ bei der Einwechslung von „Joker“ Abiama

Torreich war es bereits zum Ende der Hinrunde der 2. Fußball-Bundesliga zwischen diesen beiden Mannschaften zugegangen. Zum damaligen 3:3 erzielte die Leitl-Truppe ebenfalls drei Treffer beim Bundesliga-Absteiger und entführte damit einen Punkt aus der „MERKUR SPIEL-ARENA“ (bis 2002 als „Rhein-Stadion“ mit Laufbahnen für Leichtathletik, nach Abriß und Neubau ein reines Fußball-Stadion – zunächst mit Namen „LTU-Arena“). Mit dem Heim 3:2 schafften die Fürther nicht nur das eigene Ziel Bundesliga, sondern sorgten zudem dafür, dass die Fortuna den auslaufenden Trainer-Vertrag des einstigen Nürnberger Spielers Uwe Rösler in Folge des verfehlten sofortigen Wieder-Aufstiegs nicht verlängerte. Die erneut drei eigenen Toren, die diesmal sogar einen Sieg bedeuteten, wären angesichts der Darmstädter Schützenhilfe am Ende indes nicht mal mehr nötig gewesen – weil die Fürther am Ende die um drei Treffer bessere Tordifferenz (+25) aufwiesen – was in der turbulenten Schlußphase im Übrigen niemand vorausahnen konnte.

24-Anton Stach (FÜ) gegen 31-Marcel Sobottka

In jedem Fall aber sicherte der dritte Treffer durch Joker Dickson Abiama den Aufstieg mit schließlich zwei Punkten Vorsprung vor Holstein Kiel ab. Doch nicht nur das – die Art und Weise, wie der 22-jährige Nigerianer, der bereits beim Stand von 1:2 vom Warmmachen gerufen worden war und nach dem 2:2-Ausgleich von Julian Green noch fast eine Viertelstunde warten musste, nur eine Minute nach Vollzug seiner Einwechslung als „Joker“ das 3:2 erzielte, war ebenso eindrucksvoll wie das „Händchen“, das Trainer Leitl damit bewies.

31-Marcel Sobottka gegen 37-Julian Green (FÜ)

Wie sehr die vergangenen Wochen und Monate an die Substanz auch der sportlich Verantwortlichen gegangen waren, zeigte sich indes schon kurz nach dem Abpfiff der mit aus Fürther Sicht glücklicherweise nur (überraschend bescheidenen) drei Minuten Nachspielzeit versehenen 2. Halbzeit gegen Düsseldorf: Da ließ Stefan Leitl zunächst offen, ob er seinen bis 2023 laufenden Vertrag erfüllen könne und werde. Wenn sein Hinweis auf die „fällige Saison-Analyse“ und „notwendige Gespräche mit der Familie“ ernsthaft dazu führen sollte, dass die SpVgg einen neuen Cheftrainer suchen muss, dann allerdings deutet dies zusätzlich zur Hypothek der ohnehin bereits feststehenden Abgänge von Paul Jaeckel (FC Union Berlin), David Raum (TSG 1899 Hoffenheim) und Sebastian Ernst (Hannover 96) noch mehr Arbeit für Sport-Vorstand Rachid Azzouzi.

18-Marco Meyerhöfer (FÜ) gegen 20-Brandon Borrello

Erstmals Bundesligist 2012 – zweiter Bundesliga-Aufstieg 2021 . . .

Zum zweiten Aufstieg in die Bundesliga nach 2012 (beachtenswert: der Zahlendreher mit dem aktuellen Jahr 2021, also exakt den selben Einzelziffern wie bei der Premiere 2012 …) trug neben allen anderen Punktgewinnen vor allem auch der 4:2 (2:2)-Erfolg am 33. und vorletzten Spieltag der Saison 2020/21 beim SC Paderborn bei, gegen den es in der Hinrunde zuhause „nur“ ein 1:1 gegeben hatte. In Ostwestfalen-Lippe lieferte das „Kleeblatt“ dem vorjährigen Absteiger aus dem deutschen Fußball-Oberhaus, der zuvor in fünf Zweitliga-Begegnungen ungeschlagen geblieben war und der Leitl-Truppe vor allem mit den Siegen gegen Tabellenführer VfL Bochum (3:0) und Verfolger Fortuna Düsseldorf (2:1) Schützenhilfe geleistet hatte (dazu kam in Aue ein 8:3), ein Offensiv-Spektakel.

Kopfballduell zwischen 5-Christoph Klarer und 16-Havard Nielsen (FÜ)

Zwar verlief der Start beim Abschied von SCP-Trainer Steffen Baumgart, der zum 1. FC Köln wechselt, mit dem Eigentor von Paul Jaeckel (22.) alles andere als glücklich, doch sorgte Håvard Nielsen maßgeblich für die Wende; nur sechs Minuten später erzielte der Norweger nach Vorlage von David Raum das 1:1 und bereitete die erste Führung durch Branimir Hrgota (42.) vor. Dem Ausgleich der Gastgeber in der Nachspielzeit von Halbzeit 1 (45+3.) setzten die Mittelfranken ein ganz schnelles plus ein sehr spätes Tor in Durchgang 2 entgegen. Erst sorgte Paul Seguin (47., Vorarbeit Hrgota) für die neuerliche Führung und schließlich setzte auch im Nordwesten der Republik Dickson Abiama (90+6.) den Schlußpunkt – wie nun beim Saisonfinale zum Bundesliga-Aufstieg!

Weder 23-Paul Jaeckel (FÜ) noch Gästetorwart 33-Florian Kastenmeier erreichen den Ball

Erholung für die Spieler – noch viel Arbeit für die Verantwortlichen!

Und da der Abstiegskampf im deutschen Fußball-Oberhaus bekanntlich bereits mit der Kader-Planung beginnt, wartet auf die Greuther Verantwortlichen einige Arbeit nach den Feierlichkeiten direkt im Anschluß an die finale Partie im/rund um den „Sportpark Ronhof | Thomas Sommer“ (am Zaun vor der Haupttribüne unter den Augen der um Verständnis bemühten Polizei durchaus „Corona“-grenzwertig …). Insbesondere sollten die Torjäger Branimir Hrgota (16 Saisontreffer) und Håvard Nielsen (11), deren Verträge auslaufen, ebenso von einer Verlängerung ihrer Verträge überzeugt werden wie das Trainer-Team um „Chef“ Stefan Leitl davon, die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.

Fürth feiert den direkten Aufstieg

Dann ja vielleicht sogar mit einem ehemaligen Fürther vom zumindest vorläufig letzten Zweitliga-Gegner – Felix Klaus kam 2006 mit 14 Jahren erstmals zum „Kleeblatt“, war anfangs beim Profi-Nachwuchs am/im „Ronhof“ aktiv und verließ Fürth nach Bundesliga-Auf- wie sofortigem Wiederabstieg 2013 nach insgesamt sieben Jahren. Beim SC Freiburg (bis 2015), Hannover 96 (– 2018) und VfL Wolfsburg (bis Januar 2021) sammelte er weitere Erstliga-Erfahrungen und wollte in den vergangenen vier Monaten mit Fortuna Düsseldorf (zunächst per Ausleihe, nach drei Kader-Nominierungen mit Vertrag bis 2023) zurück ins Fußball-Oberhaus, wo künftig sein einstiger Klub spielen darf . . .

Die Saison 2020/21 der 2. Bundesliga ist beendet – weiter geht’s für die SpVgg Greuther Fürth nun in der Spielzeit 2021/22 mit der Fußball-Bundesliga!

Statistik zum Punktspiel des 34. = letzten Spieltags der Saison 2020/21 in der 2. Fußball-Bundesliga

SpVgg Greuther Fürth – Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 1895 3:2 (0:1)

SpVgg: 30 Burchert – 4 Bauer, 10 Hrgota (C / 82. 19 Abiama), 15 Ernst, 16 Nielsen, 18 Meyerhöfer, 22 Raum, 23 Jaeckel, 24 Stach, 33 Seguin (ab 82. C / 89. 14 Sarpei), 37 Green (90+3. 2 Asta) / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Funk – 9 Berggreen, 21 Tillman, 27 Itter, 32 Barry, 40 Leweling / Chef-Trainer: Stefan Leitl.
Fortuna: 33 Kastenmeier – 4 Danso, 5 Klarer, 12 Peterson (76. 20 Borrello), 13 Bodzek (C / 76. 15 Prib, der die Spielführer-Binde übernahm), 23 Appelkamp (64. 11 Karaman), 25 Zimmermann, 27 F. Klaus, 28 Hennings (80. 9 Kownacki), 31 Sobottka, 32 Krajnc (80. 22 Koutris) / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Wolf – 7 Hartherz, 8 Piotrowski, 19 Iyoha / Trainer: Uwe Rösler.
Tore: 0:1 12 Peterson (26. Spielminute – Schuß mit dem rechten Fuß aus knapp 20 Metern Torentfernung ins lange Eck, nachdem Fortunas Schwede von 23 Appelkamp aus dem Mittelkreis am linken Flügel angespielt worden und mit Tempo auf Fürths 18 Meyerhöfer zugelaufen war sowie abgeschlossen hatte), 1:1 10 Hrgota (53. – mit links sicher verwandelter Elfmeter ins aus Schützensicht linke Eck des Düsseldorfer Gehäuses, nachdem Fürths Kapitän Fortuna-Keeper 33 Kastenmeier ins falsche Eck geschickt hatte; zuvor hatten mehrere Greuther „Hand“ von Fortunas 5 Klarer reklamiert und SR Osmers war dem Hinweis aus dem „Kölner Keller“ gefolgt – mit der tatsächlich vertretbaren Konsequenz Strafstoß), 1:2 23 Appelkamp (56. – Schuß mit rechts aus zwölf Metern zentraler Torentfernung nach Querpaß von 31 Sobottka, Doppelpass von 25 Zimmermann mit 27 Klaus und 5 Klarer als Ausgangspunkt an der Mittellinie – ein perfekter schulmäßiger Angriff über den rechten Flügel), 2:2 37 Green (69. – zum Aufsetzer gewordene Direktabnahme mit dem rechten Fuß von der Fünf-Meter-Linie nach klugem Querpaß von 18 Meyerhöfer, der damit auf die eigene Torerzielung zugunsten des noch besser postierten Mitspielers verzichtete; zuvor hatte 10 Hrgota am linken Flügel 22 Raum freigespielt, dessen Flanke zunächst Freund wie Feind passierte …), 3:2 19 Abiama (83. – Schuß mit rechts aus gut zwölf Metern Torentfernung, den Fortuna-Schlußmann 33 Kastenmeier zwar erwischte, dessen Richtung ins Düsseldorfer Netz der gebürtige Regensburger im Gäste-Gehäuse aber nicht verhindern konnte; zuvor hatten 15 Ernst und 18 Meyerhöfer an der Mittellinie gemeinsam den Ball erobert, Letzterer Fürths letzten Torschützen der zu Ende gegangenen Saison auf die Reise geschickt und der sich körperlich ebenso fair wie geschickt gegen den Zweikampf-stärksten Zweitliga-Abwehrspieler 4 Danso behauptet sowie anschließend im Laufduell durchgesetzt).
Ecken: SpVgg 5 (davon 2 vor der Pause) – Fortuna 4 (davon 1 vor Seitenwechsel).
Schiedsrichter: Harm Osmers – Marcel Pelgrim + Daniel Riehl / 4. Offizieller: Jonas Weickenmeier / Video-Assistent: Felix Zwayer.
Gelbe Karten: SpVgg 3 = 24 Stach (44., wegen Foulspiels), 19 Abiama (84., wegen Ausziehen des Trikots beim Torjubel), 14 Sarpei (90+4., wegen Foulspiels?) – Fortuna 3 = 12 Peterson (10., wegen Foulspiels), 32 Krajnc (42, wegen Foulspiels), 25 Zimmermann (64., wegen Foulspiels).
Gelb-Rote Karten: beiderseits keine.
Rote Karten: SpVgg 1 = 24 Stach (45+3., wegen groben Foulspiels) – Fortuna keine.
Zuschauer: 0 (zahlende) im „SPORTPARK RONHOF / THOMAS SOMMER“ – gemäß “Corona-Maßgaben”.

Text: Klaus Meßenzehl
Titelfoto: Aufstiegsjubel von Torwart 30-Sascha Burchert (links), Physiotherapeut Patrick Rutte und 37-Julian Green (rechts)
Fotos: Werner F. Schönberger / ISPFD
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Sonstiges23 Stunden ago

Kia Metropol Arena blickt auf Erfolgsjahr zurück

Besucherzahlen steigen kontinuierlich

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Sonstiges2 Tagen ago

Schulzentrum Nürnberg Südwest: Grundsteinlegung für den zweiten Bauabschnitt

Das Schulgebäude für die Peter-Henlein-Realschule und dem Sigmund-Schuckert Gymnasium nimmt Formen an

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Basket-& Handball4 Tagen ago

Handball: HC Erlangen – SC DHfK Leipzig 26:29

Noch fünf Spiele und nur vier Punkte vor einem Abstiegsplatz

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Fußball6 Tagen ago

2. Liga: 1. FC Nürnberg – SC Paderborn 07 0:2

Verrückt: Keine Anerkennung für 3 FCN-Tore

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Sonstiges6 Tagen ago

Kaffee-Club mit Clublegenden und Seniorinnen/Senioren im ClubHaus

Seniorinnen und Senioren aus Heimen der Stadtmission Nürnberg wurden zum ersten Kaffee-Club ins ClubHaus eingeladen

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Fußball1 Woche ago

Google Pixel Frauen Bundesliga: 1. FC Nürnberg – SGS Essen 0:4

Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Basket-& Handball1 Woche ago

Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – VfL SparkassenStars Bochum 78:69

Heimsieg, Klassenerhalt und Abschiedsfeier für die „Bastis“

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Sonstiges1 Woche ago

Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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Sport Allgemein2 Wochen ago

TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

Spannende Begegnungen und knappe Ergebnisse vor begeistertem Publikum

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Fußball2 Wochen ago

2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 2:1

Siegtor in der 5. Minute der Nachspielzeit!

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