Basket-& Handball
Basketball: Nürnberg Falcons – Phoenix Hagen 95:83
Published
3 Jahren agoon
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ISPFD-WS
Wichtiger Heimsieg gegen Hagen
Zweiter Sieg im vierten Saisonspiel für die Nürnberg Falcons. In der ersten von zwei Partien an diesem Wochenende konnten Nürnbergs beste Basketballer die Mannschaft von Phoenix Hagen nach rasanten und intensiven 40 Spielminuten mit 95:83 (51:56) in die Knie zwingen.

21-Joel-Sadu Aminu gegen 3-Marcell Pongo (N)
Den Grundstein für den zweiten Heimsieg in der BARMER 2. Basketball Bundesliga legten die Mittelfranken durch eine deutliche Leistungssteigerung nach der Pause – insbesondere in der Verteidigung.
Nach zwei Niederlagen gegen Heidelberg und Rostock durften die Nürnberg Falcons endlich wieder jubeln.
Bis es aber soweit war, musste die Mannschaft von Head Coach Ralph Junge gegen Phoenix Hagen Schwerstarbeit verrichten. Nürnbergs Trainer stellte in der ersten Fünf um und brachte Manuel Feuerpfeil anstelle von Martin Bogdanov von Beginn an. Nürnberg kam gut in die Partie und führte durch Körbe von Moritz Sanders und Marcell Pongó nach 90 Sekunden mit 6:0.

14-Daniel Zdravevski versucht den Korbleger von 34-Jackson Ross Kent (N) zu verhindern
Auf der Gegenseite war Joel Aminu auffälligster Akteur der Anfangsphase. Er initiierte die Gegenoffensive, die in einer 11:17-Führung der Gäste und einer Auszeit von Ralph Junge gipfelte. Hagen traf hochprozentig und ließ sich weder durch die Ausfälle von Dominik Spohr und Kyron Cartwright, noch die Quarantäne ihres Chef-Trainers tangieren. Bei den Falcons entschied man sich indessen, das hohe Hagener Tempo mitzugehen und kam so nach zehn Spielminuten wieder auf drei Punkte heran (23:26).
Klare Worte zeigen Wirkung
Im zweiten Viertel lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch, bei dem jedoch Phoenix Hagen unter dem Strich die Oberhand behalten sollte. Alex Nolte hatte das Team in Abwesenheit von Chris Harris hervorragend eingestellt. Nürnberg hielt offensiv gut mit, erlaubte den Feuervögeln in Halbzeit 1 aber insgesamt 56 Punkte und lag zur Pause mit 51:56 hinten.

14-Sebastian Schröder (N) vor 21-Joel-Sadu Aminu
Ralph Junge war bedient.
Seine Halbzeitansprache war entsprechend deutlich, fiel aber scheinbar auf fruchtbaren Boden. Denn fortan lief es besser in der Nürnberger Verteidigung. Hagen konnte nicht mehr so auftrumpfen wie noch vor dem Wechsel und die Falcons kamen nach 30 Spielminuten auf drei Zähler heran (66:69).

34-Jackson Ross Kent (N) gegen 1-Jermaine Christopher Bishop
„RUN NBG“ setzt sich durch
Die Entscheidung musste also im Schlussabschnitt fallen bzw. erzwungen werden. Und die Nürnberg Falcons waren gewillt, genau das zu tun. Dank einer guten Defense kam es immer wieder zu leichten Körben. Und musste mal ein schwerer her, waren unter anderem Martin Bogdanov oder Jackson Kent zur Stelle.

34-Javon Baumann gegen 13-Jonathan Maier (N)
Auch Philipp Daubner setzte immer wieder Nadelstiche und so kippte das Spiel Mitte des vierten Viertels. Nürnberg war nun obenauf und wollte sich den Sieg nun nicht mehr nehmen lassen. „RUN NBG“ war angesagt und erfolgreich. Am Ende gewannen die Nürnberg Falcons mit 95:83 – eine gelungene Generalprobe für das Kräftemessen mit den Eisbären Bremerhaven an selber Stelle.

5-Manuel Feuerpfeil (N) gegen 1-Jermaine Christopher Bishop
Respekt an Hagen
„Ich muss zuerst einmal Hagen Respekt zollen, wie sie heute hier auftreten sind nach der langen Quarantäne, ohne Head Coach und zwei Leistungsträger. Wir haben uns ihr Spiel aufdrücken lassen, anstatt selbst unseres zu spielen. 59 Punkte in einer Halbzeit, das ist eindeutig zu viel und das auch noch daheim. Nach dem Seitenwechsel hat dann die Intensität gestimmt und wir erlauben zweimal 13 Punkte. Diese Intensität müssen wir jede Woche zeigen.

34-Jackson Ross Kent (N) gegen 16-Jannik Lodders
Punkteverteilung Nürnberg Falcons:
Kent 22 Pts., Daubner & Maier je 14 Pts., Pongó & Bogdanov je 13 Pts., Sanders 7 Pts., Fischer 5 Pts., Schröder 3 Pts., Feuerpfeil 2 Pts., Feneberg 0 Pts., Trummeter & Faatz DNP
Key-Stats Nürnberg Falcons: Offensiv-Rebounds 10 (-1), Defensiv-Rebounds 22 (+2), Assists 22 (+8), Steals 5 (+/-0), Turnover 12 (-5), Blocks 3 (+2), Fouls 23 (+6)

11-Phillip Daubner (N) gegen 14-Daniel Zdravevski
Text: NBC/Mende
Fotos: ISPFD
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