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Basket-& Handball

Handball: HC Erlangen – SG Flensburg-Handewitt 26:30

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Haaß beurlaubt + Alonso erst Interims-Coach, dann Nachfolger

Es ist viel passiert beim Handball-Club (HC) Erlangen seit dem durchaus eindrucksvollen 36:26 (18:14)-Heimsieg gegen die Rhein-Neckar Löwen aus Mannheim kurz vor Weihnachten: Einer eher ernüchternden 16:24 (8:15)-Niederlage beim SC DHfK Leipzig Ende Dezember 2021 folgte zehn Tage später (am 7. Januar) als absolute Überraschung zum Jahresbeginn die Mitteilung, dass der Verein seinen bisherigen Chef-Trainer Michael Haaß von seinen Aufgaben entbindet . . .

21-Christopher Bissel (ER) kommt gegen 4-Johannes Golla zum Torwurf

. . . und Sportdirektor Raúl Alonso dessen Aufgaben vorübergehend übernimmt (bis ein Nachfolger gefunden ist) – mit dem Ergebnis, dass exakt einen Monat darauf (am 7. Februar) mitgeteilt wurde, der Deutsch-Spanier bleibe in Personalunion Chef-Coach und Sportdirektor. Welch wundersame Entwicklung bei einem Klub, der doch bislang als eher bodenständig und ruhig geführt in Erscheinung trat.

HCE-Geschäftsführer René Selke benannte als Erklärung für die Notwendigkeit der Trennung vom bisherigen Chef-Trainer eine „gründliche“ Analyse, die “ nach der bitteren Niederlage in Leipzig die nicht zufriedenstellenden Leistungen unserer Mannschaft in der abgelaufenen Vorrunde“ zum Thema hatte. Dabei sei deutlich geworden, „dass sich die Vorstellungen von Michael Haaß leider nicht mit den Vorstellungen des HC Erlangen decken“. Die Konsequenz lautete Beurlaubung: „Um die notwendige Stabilisierung der Leistungen zu erreichen, haben wir uns schweren Herzens dazu entschlossen, nicht weiter zuzuwarten“.

57-Patrik Leban (ER) gegen 4-Johannes Golla und 77-Magnus Abelvik Rod

Okay vom HCE-Aufsichtsrat für den Trainerwechsel

So lange Michael Haaß, der bisherige sportliche Hauptverantwortliche, dem wir als Berichterstatter von „Pressedienst Nürnberg“ (PDN) und „Internationaler Sport Presse Foto Dienst“ (ISPFD) nach dem 36:26-Erfolg gegen die Rhein-Neckar Löwen noch eine „höchst positive Entwicklung der Mannschaft von Michael Haaß“ bescheinigt hatten, auf dem Gehaltszettel des HC Erlangen steht, dürfte vom beurlaubten Trainer kaum eine Stellungnahme zu diesem Vorgang kommen. Ob und wie sich der 38-jährige gebürtige Essener, der seit 2016 als Spieler und ab 2020 als Chef-Coach beim HCE tätig war, nach Ablauf oder Auflösung seines Vertrages äußert, bleibt abzuwarten.

20-Nico Büdel (ER) gegen 66-Anton Lindskog und 4-Johannes Golla

Für den gebürtigen Berliner René Selke, mit 37 Jahren nur gut sieben Monate jünger als Michael Haaß, galt es nach der Trennungs-Entscheidung vor allem, den künftigen Weg der Mannschaft zu gestalten. Dabei griff der bei der SG Polizei SV/VfL Tegel (bis 2003) als Torhüter ausgebildete Handballer – über den damaligen Deutschen Meister TBV Lemgo (EHF-Pokalsieger 2006) mit Zweitspielrecht für Zweitligist HSG Augustdorf/Hövelhof (bis 2007) sowie den Liga-gleichen HSC 2000 Coburg im Jahr 2011 gelandet beim HCE, wo der Junioren-Europameister von 2004 seine aktive Karriere mit 30 Jahren 2014 beendete und in die Geschäftsführung des Vereins wechselte, um zwei Jahre später im Sommer 2016 zum Geschäftsführer aufzusteigen – auf die naheliegende Lösung mit Sportdirektor Raúl Alonso zurück.

42-Simon Jeppsson (ER) gegen 20-Kevin Möller

Dass diese Maßnahme, ursprünglich als Zwischen-Lösung gedacht, schließlich auf Dauer (wie lange auch immer) gewählt wurde, fand ebenso wie die Ablösung von Michael Haaß, dessen Vertrag erst im August 2021 bis Sommer 2024 verlängert worden war, offensichtlich die Zustimmung des HCE-Aufsichtsrats. Dessen Vorsitzender Dr. Carsten Bissel hatte in der offiziellen Presse-Mitteilung zur Interims-Entscheidung ergänzt: „Die Gremien des HC Erlangen stehen geschlossen hinter der Entscheidung der Geschäftsführung. Sie ist auch aus unserer Sicht richtig.“

42-Simon Jeppsson (ER) gegen 32-Franz Semper und 66-Anton Lindskog

Historischer Erfolg: „Final Four“ im DHB-Pokal mit Erlangen!

Was folgte, war dann weniger der große Wurf als eher eine Fortsetzung der Berg- und Talfahrt der Mannschaft aus der Hinrunde der Saison 2021/21 der „LIQUI MOLY Handball Bundesliga“. Nach der Spielpause wegen der Handball-Europameisterschaft 2022 der Männer (vom 13. bis 30. Januar 2022 in der Slowakei und Ungarn), an der vier HCE-Akteure teilnahmen (Christoph Steinert und der wegen zahlreicher „Corona“-Fälle nachnominierte Sebastian Firnhaber für die DHB-Auswahl, Petter Øverby für Norwegen und Hampus Olsson für Schweden), war die Winter-Vorbereitung ebenso durchwachsen (Absage des Testspiel gegen den HSC 2000 Coburg wegen positiver „Corona“-Test bei den Oberfranken + 31:30-Sieg bei Liga-Konkurrent FrischAuf Göppingen nach 11:14-Rückstand zur Pause + 30:21 nach 12:9 zur Halbzeit bei Zweitligist SG BBM Bietigheim) wie der Wiederbeginn mit dem Pokal-Viertelfinale bei Zweitliga-Spitzenreiter VfL Gummersbach.

22-Klemen Ferlin (ER) muss dem erfolgreichen Torwurf von 31-Emil Jakobsen nachschauen

Dank einer großen Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel (da lag der HCE 12:16 zurück) drehte die Mannschaft das Ergebnis im bergischen Land, gewann unter dem Jubel der 200 mitgereisten „Schlachtenbummler“ mit 29:27 und schaffte damit Historisches: nämlich den erstmaligen Einzug des Vereins ins Halbfinale des DHB-Pokals, das „Final Four“ Ende April in Hamburg. Wozu der neue (damals noch Interims-)Chefcoach Raúl Alonso noch in der Pause offensichtlich seinen Beitrag leisten musste mit entsprechenden Ansagen.

Vor 24-Jim Gottfridsson kommt 18-Sebastian Firnhaber (ER) zum erfolgreichen Torwurf gegen 20-Kevin Möller

Danach (sozusagen als Belohnung) folgte Alonso’s Beförderung zum „Dauer-Cheftrainer“ sowie die Zustimmung des HCE zur Verlegung der anstehenden Bundesliga-Begegnung gegen die Melsunger Turngemeinde, die von zahlreichen Corona-Erkrankungen gebeutelt wurde. Erneut mit den beiden deutschen EM-Teilnehmern Firnhaber und Steinert, aber weiter ohne Hampus Olsson (Schweden) und den erkrankten Petter Øverby (Norwegen) gelang im ersten Punktspiel des Jahres 2022 trotz eines anfänglichen 1:7-Rückstands (!) bei den Rhein-Neckar Löwen mit dem 26:26 (12:13) immerhin ein Punkt.

20-Nico Büdel (ER) gegen 24-Jim Gottfridsson und 5-Simon Hald Jensen

Flensburgs Pokal-Revanche + Torhüter-Aktivitäten

Auch im ersten Heimspiel 2022 erzielten die Erlanger 26 Treffer, gegen hochengagierte und hochmotivierte Gäste aus dem hohen Norden reichten die aber nicht mal für einen Punkt. Beim 26:30 (13:15) vor endlich wieder ansprechender Kulisse (mehr als 3300 interessierte Besucher waren in die „ARENA NÜRNBERG“ gekommen) revanchierte sich die SG Flensburg-Handewitt für das 27:27-Unentschieden bei der Hinrunden-Begegnung in Flensburg und vor allem für das Ausscheiden im DHB-Pokal (damals vor „Corona“-bedingt „nur“ 1853 zahlenden Zuschauern 29:26 für die Gastgeber) an gleicher Stätte im Herbst 2021.

Darüber hinaus gab’s Bewegung auf personeller Ebene bei den Hugenotten-Städtern, die vor allem im Tor so etwas wie eine Runderneuerung betreiben:

Bereits an Bord befindet sich Kim Sonne-Hansen (29 Jahre) vom dänischen Erstligisten Ribe-Esbjerg HH aus Jütland, der zunächst bis Saisonende gebunden wurde und im Sommer 2022 kommt mit Bertram Obling (26), derzeit noch beim amtierenden schwedischen Meister IK Sävehof aktiv, ein weiterer erfahrener neuer Torhüter zum HCE. Verlassen wird die Erlanger dagegen der bald 39-jährige gebürtige Rostocker Martin Ziemer, der seine Zukunft bei einem führenden Verein in der Schweiz sieht.

Einen Abgang sowie zwei Zugänge gibt es auch bei den Feldspielern für das Saisonende zu vermelden: Der gebürtige Gummersbacher Max Jaeger (25), immer wieder auf dem Sprung in die Erlanger Bundesliga-Truppe, aber gebremst durch eine hartnäckige Long-Covid-Erkrankung, kehrt zurück zu Zweitligist HSC 2000 Coburg. Während dessen Linksaußen-Position intern nachbesetzt werden soll, kommt für den Rückraum mit Lutz Heiny (26) ein 1,91 Meter großer (= langer, im Internet sind verschiedentlich auch 1,94 Meter angegeben), abwehr- und kampfstarker Rechtshänder vom nächsten Heim-Gegner TuS Nettelstedt-Lübbecke nach Mittelfranken – und als (weiterer angehender) Spielmacher mit Manuel Zehnder (22) vom HSC Suhr Aarau ein junger Schweizer Nationalspieler!

Nächstes Heimspiel für den HC Erlangen in der Saison 2021/22 der „LIQUI MOLY Handball-Bundesliga“:..

6. MÄRZ 2022 (SONNTAG, 16 UHR): HC ERLANGEN – TuS Nettelstedt-Lübbecke in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ zu Nürnberg (kein Pflichtspiel in der Vorsaison – in der Hinrunde der aktuellen Spielzeit 2020/21 am 14.10.2021 in der „Merkur Arena“/Kreissporthalle Minden-Lübbecke 21:20 = für den HCE; davor in der HBL-Runde 2017/18 mit 22:22 + 27:27 zwei Remis sowie 2014/15 mit 25:30 + 23:28 zwei Niederlagen des HCE plus einem Erlanger Heim-K.o. im DHB-Pokal am 16.12.2009 mit 20:26 …)

. . . sowie im DHB-Pokal der Saison 2021/22.

Das „REWE Final4 2022“ im Überblick:

Halbfinale am Samstag, 23. April 2022: THW Kiel vs. TBV Lemgo Lippe/Melsunger Turngemeinde 1861 und SC Magdeburg vs. HC Erlangen
Finale um den DHB-Pokal 2021/22 am 24. April 2022
Die genauen Anwurfzeiten sowie die Reihenfolge der Halbfinalpartien werden nach Absprache mit den Medienpartnern zeitnah bekannt gegeben.

Statistik der HCE-Begegnung des 21. Spieltages in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga der Saison 2021/22

HC Erlangen – SG Flensburg-Handewitt 26:30 (13:15)

HCE: 1 Ziemer (27:53 Spielminuten), 16 Sonne-Hansen (6:28), 22 Ferlin (22:27) – 4 von Gruchalla, 6 Jaeger, 9 Øverby, 18 Firnhaber (4 Tore), 20 Büdel (2), 21 Bissel (4), 27 Metzner (2), 33 Link (C / 1 Treffer), 42 Jeppsson (7, davon 2 erfolgreiche bei insgesamt 2 Versuchen beim Siebenmeter), 44 Steinert (5, davon 2 von 2 Versuchen beim Siebenmeter), 57 Leban (1), 67 Olsson, 96 Zechel / Offizieller A: Thomas „Tom“ Hankel (= Co-/Torwart-Trainer) – OB: Raùl Alonso (= Chef-Trainer) – OC: Ulrike Rienecker (= Physiotherapeutin) – OD: Ricco Wolf (= Team-Manager).
SG F-H: Burić (ohne Einsatz), 20 Möller (57:28) – 4 Golla (5 Tore), 5 Hald Jensen (1 Treffer), 11 Svan, 14 Wanne (6, davon 5 Siebenmeter bei 6 Versuchen), 19 Steinhauser (4), 22 Mensah Larsen (2), 24 Gottfridsson (2), 31 Manfeldt Jakobsen (3), 32 Semper (3), 33 Mensing, 34 Örn Einarsson, 66 Lindskog, 77 Abelvik Rød (3) / Offizieller A: Mark Bult (= Co-Trainer) – OB: Maik Machulla (= Chef-Trainer) – OC:Torben Helmer (Physiotherapeut) – diesmal kein Vermerk von OD (auf Nachfrage nach der Medien/Presse-Konferenz bestätigte Flensburgs Chef-Trainer Maik Machulla, dass diese Position offen blieb – mit dem eher spaßigen als ernsten Zusatz, dass das hoffentlich kein Grund für einen Protest gegen die Spielwertung sei).
Schiedsrichter: Hanspeter Brodbeck + Simon Reich (die Vereins-Zugehörigkeit des Gespanns ist unbekannt / Wohnorte sind laut DHB-Angaben Metzingen + Reutlingen, was auf Baden-Württemberg bzw. Württemberg als zuständigen Landesverband hindeutet).
Torfolge: nach Anwurf HCE und beiderseitigen Ballverlusten 1:0, zwei Flensburger Treffer hintereinander zum 1:2, 2:2, 2:3, 3:3, 3:4, 4;4, 4:0-Lauf der SGF-H zum 4:8, 5:8, zwei Tor der Gäste in Folge zum 5:10, 4:0-Lauf der Gastgeber zum 9:10, 9:11, 10:11, 10:12, 11:12, 11:13, je zwei Tore nacheinander des HCE zum 13:13-Ausgleich + der Flensburger zum Halbzeit-Stand von 13:15 – den die Gäste nach eigenem Anwurf zum Wiederbeginn mit zwei weiteren Treffer (Pausen-übergreifend also per 4:0-Lauf) auf 13:17 erhöhten, zwei Erlanger Tore zum 15:17, 15:18, 16:18, Flensburger 3:0-Lauf zum 16:21, 17:21,17:22, 18:22, 18:23,19:23, 19:24, 20:24, 20:25, 21:25, 21:26, 22:26, 22:27, 23: 27, 24:27, noch ein 3:0-Lauf der Gäste zum 24:30 und schließlich noch zwei Tore des HCE in Folge zum Endstand von 26:30.
Siebenmeter: HCE 5 / 5 Tore = allesamt verwandelt; erst vom Erlanger 7m-Spezialisten + DHB-Nationalspieler mit der Nummer 44, Christoph Steinert, der einmal vor der Pause + zweimal nach der Pause erfolgreich war, sowie nach dessen Disqualifikation/Roter Karte 42 Simon Jeppsson, der in der Endphase der Begegnung zweimal verwandelte – SGF-H 6 / 5 Tore = je drei vor und nach der Pause; allerdings setzte 14 Hampus Wanne nach fünf erfolgreichen Versuchen seinen sechsten auf die Latte des Erlanger Gehäuses.
Gelbe Karten/Verwarnungen: HCE 1 = 21 Bissel (2:25) + Offizieller B = Trainer Alonso (48:42) – SGF-H 2 = 77 Abelvik Rød (5:20), 19 Steinhauser (10:30).
Zeitstrafen: HCE 4 x 2 Minuten = 18 Firnhaber (3:11), 21 Bissel (12:39), 96 Zechel (29:10) + 44 Steinert (55:44, siehe auch Disqualifikation/Rote Karte) – SGF-H 3 x 2 Minuten = 24 Gottfridsson (17:52), 31 Manfeldt Jakobsen (18:06), 66 Lindskog (40:21).
Disqualifikation/Rote Karte: HCE 1 = 44 Steinert (55:44) – SGF-H keine.
Zeitnehmer: Reinhold Cesinger (Vereins-Zugehörigkeit unbekannt, Wohnort gemäß unserer Recherchen Mainz Neustadt an der Aisch / DHB-Landesverband Bayern) – Sekretär: Richard Cesinger (Vereins-Zugehörigkeit unbekannt, Wohnort gemäß unserer Recherchen Neustadt an der Aisch / DHB-Landesverband Bayern) – Technischer Delegierter: Frank Wenz (Vereins-Zugehörigkeit unbekannt, Wohnort gemäß unserer Recherchen Mainz / DHB-Landesverband Rheinhessen).
Auszeiten: HCE 3 = Spielzeit 12:08 (nach einem Flensburger 3:0-Lauf zum Spielstand von 4:7, dem auch noch das 4:8 folgte) + 45:23 (beim Spielstand von 19:24, das die Erlanger anschließend immerhin auf 20:24 verkürzen konnten) + 54:02 (nach dem 24:28 der Gäste, die ihre Führung anschließend auf 30:24 ausbauten, bevor der HCE noch zweimal verkürzte zum Endstand von 26:30) – SGF-H keine.
Zuschauer: 3342 (zahlende) – laut Mitteilung in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ + offiziellem Spielberichtsbogen der „LIQUI MOLY HBL“; gemäß den aktuellen „Corona“-Lockerungen des Landes Bayern.

Text: Klaus Meßenzehl / „Pressedienst Nürnberg“ (PDN)
Titelfoto: Martin Ziemer (ER) kommt motiviert auf das Spielfeld
Fotos: WFS / ISPFD
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Basket-& Handball2 Tagen ago

Handball: HC Erlangen – SC DHfK Leipzig 26:29

Noch fünf Spiele und nur vier Punkte vor einem Abstiegsplatz

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Fußball4 Tagen ago

2. Liga: 1. FC Nürnberg – SC Paderborn 07 0:2

Verrückt: Keine Anerkennung für 3 FCN-Tore

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Sonstiges4 Tagen ago

Kaffee-Club mit Clublegenden und Seniorinnen/Senioren im ClubHaus

Seniorinnen und Senioren aus Heimen der Stadtmission Nürnberg wurden zum ersten Kaffee-Club ins ClubHaus eingeladen

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Fußball7 Tagen ago

Google Pixel Frauen Bundesliga: 1. FC Nürnberg – SGS Essen 0:4

Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Basket-& Handball1 Woche ago

Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – VfL SparkassenStars Bochum 78:69

Heimsieg, Klassenerhalt und Abschiedsfeier für die „Bastis“

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Sonstiges1 Woche ago

Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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Sport Allgemein1 Woche ago

TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

Spannende Begegnungen und knappe Ergebnisse vor begeistertem Publikum

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Fußball1 Woche ago

2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 2:1

Siegtor in der 5. Minute der Nachspielzeit!

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Sport Allgemein2 Wochen ago

Harlem Globetrotters zauberten Basketball-Magie in die Kia Metropol Arena!

Von atemberaubenden Dunks bis hin zu unglaublichen Trickshots – diese Basketball-Show der Superlative hat uns alle sprachlos gemacht!

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Sport Allgemein2 Wochen ago

Metropolmarathon: Extra-Motivation für Sparkassen-Läufer:innen

Training mit dem Oberbürgermeister und Triathlon-Weltmeister für das Sparkassen-Team

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