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Fußball

2. Liga: SpVgg Greuther Fürth – Karlsruher SC 1:2

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Keine Fürth-Hilfe für FCN, der in der Relegation statt Trainer Keller auf Wiesinger/Mintal setzt!

KSC rettet sich mit 2:1 im „Ronhof“ – 1. FCN „nur“ 1:1 in Kiel

Die „Corona“-Saison 2019/20 in der 2. Bundesliga hätte kaum spannender (und für zwei Traditions-Klubs ärgerlicher …) enden können, als sich das am 34. Spieltag entwickelte: Zwar stand mit dem DSC Arminia Bielefeld der Meister und erste Aufsteiger bereits vorher fest und auch der VfB Stuttgart durfte sich angesichts der deutlich besseren Tordifferenz als Rückkehrer Nummer 2 ins deutsche Fußball-Oberhaus betrachten – was trotz der 1:3 (1:1)-Niederlage gegen den SV Darmstadt 98 auch so eintraf. Doch im Kampf um respektive gegen die Relegationsplätze Richtung Bundesliga und 3. Liga war Spannung pur geboten, fast bis zur letzten Sekunde der vier betroffenen Begegnungen (insbesondere beim Kampf um den direkten Klassenerhalt)!

Fürths 10-Daniel Keita-Ruel (links) verteidigt in der Luft gegen Karlsruhes 22-Christoph Kobald (rechts).

In Ostwestfalen, wo Arminia auf der heimischen „Alm“ dank des 3:0 (2:0) gegen den Tabellen-Dritten 1. FC Heidenheim 1846 ihren Heimnimbus wahrte und dem hinter den Nord-Württembergern lauernden Hamburger SV damit früh alle Chancen eröffnete, den am Spieltag zuvor verlorenen Relegationsrang zurückzuerobern, lief alles zugunsten des einen Traditions-Vereins. Der aber „vergeigte“ diese Möglichkeit (ein Unentschieden hätte dank besserer Tordifferenz bereits ausgereicht …) mit dem 1:5 (0:2) gegen den SV Sandhausen, die Heidenheimer Landsleute aus Baden-Württemberg, ähnlich grandios wie der 1. FC Nürnberg die seine bereits vor der Reise nach Kiel gegen den VfB Stuttgart – das Heim-0:6 (0:3) machte die dank des 6:0 (3:0)-Erfolgs am Spieltag zuvor bei Absteiger SV Wehen Wiesbaden bessere Tordifferenz gegenüber dem Karlsruher SC wieder zunichte …).

Fürths Torschütze zur 1-0 Führung, 10-Daniel Keita-Ruel (rechts) freut sich mit seinen Teamkollegen. Links vorne der Vorlagengeber 24-Maximilian Sauer.

Frühe Club-Führung durch Erras machte (falsche) Hoffnung

Dass „Der CLUB“ mit der Führung beim KSV Holstein von 1900 (gleiches Gründungsjahr wie der 1. FCN und immerhin waren auch die „Störche“ 1912 und damit sogar acht Jahre vor den später neun Mal erfolgreichen Nürnbergern wenigstens einmal Deutscher Meister …) einen wichtigen Grundstein dazu zu legen schien, den direkten Klassenerhalt zu sichern, beruhigte die eigenen Anhänger. Zumal dem Tor von Patrick Erras (der Oberpfälzer aus Amberg in fränkischen Diensten traf bereits in der 3. Spielminute wie beim 1:0-Sieg in Karlsruhe per Kopf) die Führung des Erzrivalen und Nachbarn SpVgg. Greuther Fürth gegen den KSC vorausgegangen war: Daniel Keita-Ruel hatte nach weniger als zwei Zeigerumdrehungen auf der Minutenuhr einmal mehr seine Kopfball-Qualitäten unter Beweis gestellt und die Gäste aus Baden geschockt.

Das Tor zum Klassenerhalt für Karlsruhe. Hier trifft Karlsruhes 33-Philipp Hofmann (rechts) per Elfmeter gegen Fürths Torwart 30-Sascha Burchert.

Doch die Mannschaft von Christian Eichner (als Junior, Amateur und Profi sowie Coach bereits in der Jugend für den KSC tätig) bewies große Moral, kämpfte sich gegen spielstarke wie technisch versiertere fränkische Gastgeber zurück ins Spiel und kam, wenn auch eher aus heiterem Himmel durch Marco Djuricin (21.) zum Ausgleich – wiewohl Vorlagengeber Hofmann Fürths Innenverteidiger Marco Caligiuri, der sein letztes Spiel fürs „Kleeblatt“ bestritt, dabei alles andere als mit Samthandschuhen behandelte. In der Pause mobilisierte der 37jährige Interimstrainer dann alle Reserven bei seinen Schützlingen, die den frühen Rückstand bereits nach einer Stunde Spielzeit dank eines zwar zweifelhaften, aber von Torjäger Philipp Hofmann sicher verwandelten Foulelfmeters (61.) drehten und damit auf Kurs direkter eigener Klassenerhalt einschwenkten.

Karslruhes Torschütze zum 1-1, 19-Dominik Kother (links verdeckt) dreht jubelnd ab, während 6-Damian Roßbach (mi.) und 17-Marco Djuricin (rechts) sich freuen.

Kiels „Riesen-Storch“ Lauberbach als KSC-Helfer . . .

Noch allerdings führte zu diesem Zeitpunkt der 1. FC Nürnberg an der Ostsee-Küste und behielt damit seinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf den KSC.

Das indes änderte sich (mit entsprechenden Reaktionen auf der Karlsruher Bank) rund sechs Minuten später.

Die Kieler „Störche“ (so genannt wegen ihrer roten Stutzen analog der schleswig-holsteinischen Landes- und Klub-Farben Blau-Weiß-Rot, wie auch die traditionelle Spielkleidung aussieht …) erzielten durch einen Kopfball des 22jährigen 1,94-Riesen Lion Lauberbach das 1:1. Die Kunde von diesem Ausgleich, der alles änderte, drang von außerhalb des „Sportpark Ronhof | Thomas Sommer“ ins leere Rund – von einer Handvoll KSC-Fans, die außerhalb des Stadions (südlich der Haupttribüne und seitlich hinter der Karlsruher Auswechselbank am Laubenweg) Position bezogen hatten).

Karslruhes 10-Marvin Wanitzek (rechts) gratuliert dem Torschützen zum 1-1, 19-Dominik Kother (links).

Die Karlsruher Anhängerschar feierte ihre „Helden“ und deren erfolgreiches Unternehmen Klassenerhalt auch noch lange nach dem Abpfiff, bis Funktionsteam und Spieler im Mannschaftsbus die feucht-fröhliche Heimreise ins gut 250 Kilometer entfernte Badische antraten. Weniger als 15 Kilometer entfernt vom Fürther „Ronhof“ hielt derweil an Dutzendteich (= Stadionnähe) und Valznerweiher (= Trainingsgelände) in den dortigen Fan-Kneipen, wo die FCN-Anhänger nach der Übertragung aus Kiel eigentlich den Klassenerhalt feiern wollten, Ernüchterung Einzug.

Karlsruhes Trainer Christian Eichner (mitte) kurz vor Spielende.

Noch kann der 1. FCN den Absturz in Liga 3 verhindern

Für die Profis des „Ruhmreichen“ (wie Nürnbergs Fußball-Aushängeschild teils ernsthaft, teils spaßig-veralbernd gerne genannt wird) bedeutete diese Entwicklung neben einer alles andere als prickelnden, fast 750 Kilometer langen Fahrt von der Hauptstadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein zurück in die Heimat eine Verlängerung der Saison um zwei Relegationsspiele gegen den Tabellendritten der 3. Liga. Der Gegner steht noch nicht fest, er wird an den letzten beiden der 38 Spieltage kommenden Mittwoch und Samstag ermittelt.

Karlsruhes Sportchef Oliver Kreuzer kurz nachdem über Handy der Endstand aus Kiel gegen den 1.FCN feststand.

Es könnte sogar ein Klub aus dem eigenen Bundesland Bayern für die Mittelfranken werden: Eher noch als die Kickers aus dem unterfränkischen Würzburg, mit 63 Punkten derzeit Zweiter hinter Tabellenführer FC Bayern München II (die „kleinen Bayern“ dürfen nicht aufsteigen), kommt da derzeit vor allem der FC Ingolstadt 2004 in Frage, der sich mit seinem jüngsten 2:0-Erfolg beim SV Meppen wieder zurück in die Spitzengruppe gehievt hat; Platz 4 hinter dem Dritten Eintracht Braunschweig (61 Zähler) bedeutet bei derzeit 60 Punkten exakt den Rang, der zur Aufstiegs-Relegation in die 2. Bundesliga berechtigt.

Jubel bei den Karlsruhern Spieler nach dem SIeg in Fürth und dem Klassenerhalt.

Daneben (im Moment dahinter) lauern mit dem lange ganz vorne platzierten MSV Duisburg (58 Zähler) und dem FC Hansa Rostock (56) sowie mit dem TSV München 1860 und dem SV Waldhof Mannheim (jeweils 55 Punkte) lauter ehemalige Bundesligisten auf ihre Aufstiegs- und Rückkehrchance in die 2. Bundesliga. Und am 38. (= letzten) Spieltag muss der FCI zum Oberbayern-Derby bei den Münchner „Löwen“ im Grünwalder Stadion antreten – diese Partie überträgt das Bayerische Fernsehen am Samstag, den 4.7.2020, ab 14 Uhr übrigens live in seinem 3. Programm. Da können sich „Glubb“-Fans wie Offizielle, Spieler und Trainer den möglichen Gegner gleich selbst zu Gemüte führen . . .

Karlsruhes Trainer Christian Eichner (links) feiert nach Abpfiff den Klassenerhalt mit seinem Spieler 21-Marco Thiede (rechts).

Duo Wiesinger/Mintal statt freigestelltem Trainer Keller

. . . ebenso wie das neue Trainer-Duo – denn keine 24 Stunden nach dem Abpfiff der Punkterunde der Saison 2019/20 in der 2. Bundesliga reagierte die FCN-Führung und ersetzte Chef-Trainer Jens Keller sowie dessen Assistenten Thomas Stickroth durch Ex-Profi Michael Wiesinger, den aktuellen Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, sowie Club-Idol Marek Mintal, den derzeitigen Coch der U21-Mannschaft des Regionalligisten 1. FC Nürnberg II.

Die offizielle PRESSE-INFO des 1. FC Nürnberg:

Mit Wiesinger und Mintal in die Relegation

Der 1. FC Nürnberg stellt sich für die beiden Relegations-Spiele (07. und 11. Juli 2020) auf der Trainerposition neu auf und hat seinen bisherigen Cheftrainer Jens Keller freigestellt.

Für Keller und seinen Assistents-Coach Thomas Stickroth wird Michael Wiesinger übernehmen. Ihm steht mit Marek Mintal der langjährige Nachwuchs- und aktuelle U21-Trainer zur Seite. Das Duo wird am Mittwoch die erste Trainingseinheit am Valznerweiher leiten.

„Diese Entscheidung haben wir uns alles andere als leicht gemacht. Jens hatte ein hervorragendes Verhältnis zur Mannschaft“, erklärte FCN-Sport-Vorstand Robert Palikuca. „Wir sind nach reiflichen Überlegungen, zahlreichen Gesprächen und einer intensiven Analyse zu dem Entschluss gekommen, dass wir noch einmal einen neuen Impuls setzen wollen. Michael Wiesinger und Marek Mintal waren für uns dabei die einzige sinnvolle Lösung. Beide kennen die Mannschaft, das Umfeld und können ohne Eingewöhnung direkt loslegen.“

Karlsruhes Sportchef Oliver Kreuzer (rechts) freut sich mit 24-Babacar Gueye (links) über den Klassenerhalt.

Wiesinger, der aktuell Leiter des Nachwuchsleistungszentrums ist und nach den beiden Spielen in die gleiche Position zurückkehren wird, kennt sich mit der Relegation bestens aus. Als Cheftrainer führte der 47 Jahre alte Fußball-Lehrer den FC Ingolstadt 2010 über die beiden KO-Spiele aus der 3. in die 2. Liga.

„Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, wenn ich gefragt werde, dem Club zur Verfügung zu stehen. Darüber musste ich nicht nachdenken. Das gleiche gilt für Marek. Diese beiden Spiele sind die wichtigsten in der jüngeren Vereinsgeschichte. Wir haben zusammen einen Auftrag: den Club in der Liga zu halten. Aber dafür benötigt es nicht nur zwei neue Trainer und die Mannschaft, sondern alle, die sich mit dem Club verbunden fühlen.“

Noch am späten Montag-Nachmittag fand in der Folge der aktuellen Entwicklung eine virtuelle „Zoom-Video-Pressekonferenz“ mit Sport-Vorstand Robert Palikuca und Michael Wiesinger statt.

Statistik zum 34. Spieltag der Saison 2019/20 = letztes Heim- + Rückrundenspiel der SpVgg. Greuther Fürth in Liga 2 gegen den Karlsruher SC

SpVgg. Greuther Fürth – Karlsruher SC 1:2 (1:1)

Fürth: 30 Burchert (90. C) – 3 Wittek (75. 11 Raum), 5 Mavraj, 10 Keita-Ruel, 13 Caligiuri (C / 90. 23 Jaeckel), 15 Ernst (75. 21 Tillman), 16 Nielsen, 17 Hrgota, 24 Sauer (59. 18 Meyerhöfer), 33 Seguin, 37 Green (59. 40 Leweling) / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Funk – 27 Redondo, 36 Lungwitz / Chef-Trainer: Stefan Leitl.
KSC: 1 Uphoff – 3 Gordon (C), 4 Fröde, 6 Roßbach, 10 Wanitzek (89. 20 Groiß), 17 Djuricin (72. 32 Ben-Hatira), 19 Kother (81. 2 Camoglu), 21 Thiede, 22 Kobald , 26 Gondorf, 33 Hofmann (81. 24 Gueye) / ohne Einsatz auf der Bank: 35 Gersbeck – 5 Pisot, 8 Stiefler, 23 Carlson, 30 Fink / Trainer: Christian Eichner.
Tore: 1:0 10 Keita-Ruel (2. Spielminute – Kopfball aus 7 Metern in Höhe des vorderen Pfostens nach Flanke 24 Sauer von der rechten Seitenlinie),1:1 17 Djuricin (21. – aus 3 Metern nach Kopfball-Aufsetzer von 33 Hofmann, der sich allerdings sehr grenzwertig bei 13 Caligiuri aufgestützt hatte …), 1:2 33 Hofmann (61. – Elfmeter nach Foul von 33 Seguin an ???, wobei die TV-Bilder allerdings keine Berührung innerhalb des Strafraums belegen – lediglich davor gab es einen gegebenenfalls strafwürdigen Kontakt …)
Schiedsrichter: Marco Fritz – SR-Assistenten: Fabian Maibaum + Andreas Steffens / 4. Offizieller: Robin Braun / Video-Assistent: Dr. Martin Thomsen.
Gelbe Karten: Fürth 3 = 13 Caligiuri /14., wegen Foulspiels), 33 Segiun (81., wegen Foulspiels), 5 Mavraj (90+1., wegen Foulspiels) – KSC 2 = 21 Thiede (88., wegen Foulspiels), 24 Gueye (90+3., wegen Foulspiels).
Gelb-Rote Karten: keine – weder SpVgg. noch KSC.
Rote Karten: keine – weder SpVgg. noch KSC.
Eckbälle: Fürth 6 – KSC 3 (= weitgehend verbindlich + zumindest zwischenzeitlich in Übereinstimmung mit der Anzeigetafel …).
Zuschauer: 0 (zahlende) im “ SPORTPARK RONHOF / THOMAS SOMMER“ respektive gut 300 (inklusive aller Offiziellen – wegen der „Corona“-Einschränkungen durfte laut DFL-Vorgaben jeweils nur maximal 103 Personen im Innenraum, 110 auf der Tribüne und in etwa ebenso viele im Außenbereich des Stadions Einlass gewährt werden + dies unter zusätzlichen Sicherheits-Vorkehrungen wie Ausfüllen eines Fragebogens und Fiebermessen).

Das war die Saison 2019/20 in der 2. Bundesliga – zumindest für die SpVgg. Greuther Fürth, denn der 1. FC Nürnberg muss noch zweimal nachsitzen . . .

Informationen zur Relegation 2019/20

Bundesliga (16.) – 2. Bundesliga (3.)

Donnerstag, 2. Juli 2020 (20:30 Uhr) (live bei DAZN + Amazon Prime Video)
SV Werder Bremen – 1. FC Heidenheim 1846
Montag, 6. Juli 2020 (20:30 Uhr) (live bei DAZN + Amazon Prime Video)
1. FC Heidenheim 1846 – SV Werder Bremen

2. Bundesliga (16.) – 3. Liga (3.)

Dienstag, 7. Juli 2020 (18:15 Uhr) (live im ZDF, bei DAZN + Amazon Prime Video)
1. FC Nürnberg – Tabellen-3. der 3. Liga
Samstag, 11. Juli 2020 (18:15 Uhr) (live im ZDF, bei DAZN + Amazon Prime Video)
Tabellen-3. der 3. Liga – 1. FC Nürnberg

Modus der Relegation

Seit der in der Saison 2008/09 wieder eingeführten Relegation mit Hin- und Rückspiel treffen der Tabellen-16. der Bundesliga und der Dritte der 2. Bundesliga aufeinander. Der Gewinner dieses Duells erhält den 18. Startplatz für die kommende Saison in der Bundesliga. Im Falle eines Gleichstandes nach beiden Begegnungen (jeweils ein Sieg für jeden der beiden beteiligten Klubs oder zwei Unentschieden) entscheidet die aus dem Europapokal bekannte Regelung, wonach auswärts erzielte Tore bei Gleichstand im Gesamtergebnis mehr zählen als zu Hause erzielte Treffer. Gibt es nach Ende der regulären Spielzeit von jeweils zweimal 45 Minuten noch keine Entscheidung, folgen zweimal 15 Minuten Verlängerung. Steht auch danach noch kein Sieger fest, kommt es zu einem Elfmeterschießen.

Die Bundesliga-Relegation seit 2009

2009: 1. FC Nürnberg – Energie Cottbus 3:0 / 2:0
2010: FC Augsburg – 1. FC Nürnberg 0:1 / 0:2
2011: VfL Bochum – Borussia Mönchengladbach 0:1 / 1:1
2012: Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC 2:1 / 2:2
2013: 1. FC Kaiserslautern – TSG Hoffenheim 1:3 / 1:2
2014: SpVg. Greuther Fürth – Hamburger SV 0:0 / 1:1
2015: Karlsruher SC – Hamburger SV 1:1 / 1:2 n. V.
2016: 1. FC Nürnberg – Eintracht Frankfurt 1:1 / 0:1
2017: Eintracht Braunschweig – VfL Wolfsburg 0:1 / 0:1
2018: Holstein Kiel – VfL Wolfsburg 1:3 / 0:1
2019: 1. FC Union Berlin – VfB Stuttgart 2:2 / 0:0
(siehe auch www.bundesliga.de)

Text: Klaus Meßenzehl
Fotos: Thorsten Schönberger / ISPFD
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