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2. Liga: 1. FC Nürnberg – FC St. Pauli 1:1

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Punkteteilung zwischen dem Club und St. Pauli.

Es hat nicht sollen sein!

Nürnbergs 20-Lucas Jäger (re.) und St.Paulis 14-Mats Møller Dæhli (links).

St.Paulis 37-Finn Ole Becker (re.) und Nürnbergs 5-Johannes Geis.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der 1. FC Nürnberg wartet weiter auf den zweiten Heimsieg dieser Saison. Der Club trennte sich vor 32.117 Zuschauern mit 1:1 (0:1) vom FC St. Pauli.

Damir Canadi schickte die Startelf in die Partie, die in Hannover gewonnen hatte. Sörensen und Margreitter bildeten wieder die Innenverteidigung, auf außen starteten Sorg und Handwerker. Vor der Abwehr begann Jäger und kümmerte sich vornehmlich um Möller Daehli. Zentral davor agierten Geis und Behrens. Die Flügel besetzten Hack und Dovedan und vorne stürmte Frey.

Nürnbergs 14-Michael Frey (links) und St.Paulis 15-Daniel Buballa (rechts).

Nürnbergs 8-Nikola Dovedan (hinten) und St-Paulis 3-Leo Östigard (vorne).

 

 

 

 

 

 

 

 

Beide Teams begannen eher abwartend. St. Pauli hatte in der Anfangsphase etwas mehr Ballbesitz, der Club lauerte auf Umschaltmomente. Weil sich beide Mannschaften jedoch auch einige Ungenauigkeiten leisteten, wurde es zunächst nicht gefährlich. Mitte der ersten Halbzeit führte St. Pauli dann plötzlich. Der Schiedsrich-ter-Assistent hatte zwar die Fahne gehoben, Schiedsrichter Koslowski ließ aber weiterspielen und das Tor gelten.

Nürnbergs 4-Asger Sörensen (li.) lässt sich hier von Paulis 14-Mats Møller Dæhli (re.) ausspielen.

Nürnbergs Trainer Damir Canadi.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis zur Pause war der Club dann das bessere Team und hatte die eine oder andere Chance zum Ausgleich.

Die Canadi-Elf kam mit viel Schwung aus der Kabine, drückte die Gäste in deren Hälfte und erzielte schnell den Ausgleich.

In der 70. Minute wechselte Canadi erstmals und brachte mit Iuri Medeiros einen frischen Mann. Für ihn verließ der gelb-belastete Geis das Feld.

Christian Mathenia (oben) schnappt sich hier den Ball vor St.Paulis 3-Leo Östigard (links). Unten Nürnbergs 20-Lucas Jäger.

Nürnbergs 18-Hanno Behrens jubelt nach seinem Treffer zum 1-1 Ausgleich.

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach entwickelte sich eine packende Partie, in der beide Mannschaften den Weg nach vorne suchten und immer wieder zu Abschlüssen kamen.

In den Schlussminuten durften auch Sebastian Kerk und Enrico Valentini noch ran und ersetzten Dovedan und Handwerker.

St.Paulis 28-Waldemar Sobota (rechts) im Zweikampf mit Nürnbergs 25-Oliver Sorg.

Im Duell der Kapitäne bringt hier Nürnbergs 18-Hanno Behrens (re.) den Ball nicht mit Durck an St-Paulis 15-Daniel Buballa (.inks) vorbei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Schlussphase gingen die Gäste dann nicht mehr volles Risiko, während der Club unbedingt noch den Siegtreffer wollte, der allerdings nicht mehr gelang.

Text: FCN (ISPFD)
Fotos: ISPFD
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