Eishockey
DEL: NIT 2:4 gegen „Grizzlys“ + 4:0 über Kölner „Haie“
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5 Jahren agoon
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ISPFD-WS4. Spieltag, ungewöhnlicher Weise bereits das 3. Heimspiel der Saison 2019/20 in der noch so jungen Saison der Deutschen Eishockey-Liga (DEL):
Und die THOMAS SABO Ice Tigers nähren nach zumindest von den Ergebnissen her durchwachsenem Start mit zwei Heim-Niederlagen und einem, allerdings deutlichen Aus-wärts-Sieg Hoffnungen auf eine bessere Spielzeit als die vorige, die mit Erfolgen in der Champions Hockey League (CHL) zunächst überraschende Erfolge parat hatte, dann aber ein bitteres Ende in der Gruppenphase und auf Grund offensichtlicher (Über-, zumindest aber) Zusatz-Belastung eine schwierige Saison . . .
Heuer nun, im Jahr 2019, fielen die zusätzlichen CHL-Be-gegnungen weg und das neue Trainer-Team um „Chef“ Kurt Kleinendorst und seinen „Co“ Manuel Kofler konnte die im Umbruch befindliche Mannschaft in Ruhe vorbereiten. Zwar setzte es zum Punktspiel-Auftakt gegen den am-tierenden Deutschen Meister und Titelverteidiger, die „Adler“ des Mannheimer ERC, mit dem 1:4 eine Heim-Niederlage, aber bereits da ließen Nürnberg Kufen-Cracks erkennen, was sie mit dem folgenden erfreulichen 5:1-Sieg bei den „Panthern“ des ERC Ingolstadt aufs Eis der „Saturn-Arena“ brachten.
Selbst gegen die „Grizzlys“ aus Wolfsburg sah vieles vielversprechend aus, wenngleich das Ergebnis beim 2:4 (0:0, 1:2, 1:2) dem am Ende eben weniger entsprach. Die Ice Tigers lösten zahlreiche Aufgaben auf dem Eis spielerisch durchaus gut, gerieten dabei jedoch mitunter in Schwierigkeiten. Und so bestraften die immer wieder gefährlichen Wolfsburger ihre Gastgeber letztendlich.
Für einen Nürnberger war der Auftritt seines Teams dennoch ein Festtag: Gerrit Fauser, Mitte Juli 1989 in der Noris geboren, durfte nicht nur den Auswärtssieg im Wolfsburger Trikot feiern, sondern außerdem seinen 500. DEL Einsatz!
Über die Landshut Cannibals, also die deutsche Eishockey-Nachwuchsliga (DNL) sowie per Förderlizenz zwei DEL-Einsätze für die Straubing Tigers, und den Umweg Nordamerika, wo er in der kanadischen Juniorenliga QMJHL für die Olympiques de Gatineau beeindruckend und erfolgreich (Gewinn des Coupe du Président) auf-lief, führte Fausers Weg zurück nach Deutschland (nur leider nicht in die Heimat …). Kölner EC „Haie“ und Hannover „Scorpions“ waren die Stationen, ehe Gerrit 2014 bei den „Grizzly Adams“ Wolfsburg landete, wo er ebenso anerkannt wie erfolgreich seit nun schon mehr als fünf Jahren aktiv ist.
Gerrit Fausers Jubiläum teilten die Ice Tigers übrigens im Faltblatt „Aktuelles zum Spiel“ den Besuchern der Begegnung ebenso mit wie den Fakt, dass ein zweiter Nürnberger (und sogar ehemaliger Ice Tiger) in Diensten der „Grizzlys“ den Wolfsburgern fehlte: Marius Möchel (bis 2007 beim EHC 1980 Nürnberg, danach Starbulls Rosenheim, Hamburg Freezers und von 2014–18 NIT-Profi) musste wegen einer kurz zuvor erlittenen Beinver-letzung ebenso passen wie nach wie vor mehrere angeschlagene Schützlinge von NIT-Coach Kurt Kleinendorst . . . – dem Ex-Nürnberger Möchel auf diesem Wege ebenso gute Besserung wie allen Ice Tigers; insbesondere denen, die auch gegen Köln noch pausieren mussten!
Nürnbergs zahlenmäßiges Aufgebot von jeweils (nur) 20 Akteuren gegen die Grizzlys (mit 21 wie zum Auftakt Meister Mannheim immerhin ein Mann mehr …) und die „Haie“ (als Gast ebenfalls 20 Aktive auf dem Spiel-berichtsbogen) zeugt davon, wie eng es personell noch immer ist fürs Trainer-Duo „KK“ (= Kleinendorst/Kofler – „KK“ kann indes auch für Kurt Kleinendorst steh’n …). Wenngleich mit Marcus Weber (nach rund vier Wochen Verletzungsausfall) immerhin ein Verteidiger und mit Max Kislinger sowie Joachim Ramoser (nach jeweils rund zweiwöchiger verletzungsbedingter Pause) zuletzt sogar zwei Stürmer aus dem Lazarett zurückkehrten.
Auf Philippe Dupuis und Pascal Grosse müssen die THOMAS SABO Ice Tigers jedoch wegen deren im Training erlittenen Schulterverletzungen und Operationen noch länger verzichten. Bleibt zu hoffen, dass Verteidiger Tom Gilbert und die Stürmer Tim Bernhardt sowie Jim O’Brien (der 30-Jährige hat sich bei einem Sturz in die Bande eine schwere Muskelverletzung im linken Bein zugezogen) und Rylan Schwartz bald wieder zur Ver-fügung stehen.
Erfreulicherweise beweisen andere Spieler höchst positive Entwicklungen: Allen voran bestätigte Torhüter Niklas Treutle seine gute Verfassung der Vorsaison neben guten Abwehraktionen in den bisherigen Begeg-nungen dieser Spielzeit mit dem ersten „Shutout“ der Saison gegen Köln und Daniel Fischbuch glänzte zuletzt als Scorer – gegen Wolfsburg traf er zum zwischenzeitlichen 2:2 und den „Haien“ versetzte er mit seinen Vorlagen zum 2:0 und 3:0 vorentscheidende Nadelstiche sowie mit dem „empty-goal“-Treffer zum 4:0 den endgültigen K.o.!
So etwas sehen und bejubeln die Anhänger der THOMAS SABO Ice Tigers natürlich nur zu gerne . . .
Und so geht’s weiter für die Ice Tigers . . .
Das letzte Punktspiel-Wochenende des Saisonstart-Monats SEPTEMBER führt die Ice Tigers am 27.9.2019 (FREITAG, 19:30 UHR) zur Düsseldorfer EG und am 29.9.2019 (SONN-TAG, 16:30 UHR) zum aktuellen Deutschen Vize-Meister sowie vormaligen Titelträger von 2016–18, den EHC RB München.
Mit erneut zwei Heim-Begegnungen in Folge für die Ice Tigers beginnt der OKTOBER: Am 2.10.2019 (MITTWOCH, 19:30 UHR) gastieren die Krefeld Pinguine in der „ARENA NÜRNBERGER Versicherung“ und nur zwei Tage danach am 4.10.2019 (FREITAG, 19:30 Uhr) die Iserlohn Roosters, ehe lediglich zwei weitere zwei Tage später am 6.10.2019 (SONNTAG, 19 UHR) die Auswärts-Partie bei den Schwenninger Wild Wings auf dem Programm steht.
Immerhin erst fünf Tage danach geht’s weiter im üblichen Wochenend-Rhytmus: Am 11. OKTOBER 2019 (FREITAG, 19:30 UHR) gegen die Straubing „Tigers“ und am 13. OKTOBER 2019 (SONNTAG, 19 UHR) bei den „Panthern“ des Augsburger EV sowie am 18. OKTOBER 2019 (FREITAG, 19:30 UHR) gegen die „Pinguins“ Bremerhaven und am 20. OKTOBER 2019 (SONNTAG, 19 UHR) bei den „Eisbären“ Berlin sowie zwei weiteren Reisen am 25. OKTOBER 2019 (FREITAG, 18 UHR) nach Wolfsburg zu den „Grizzlys“ und am 27. OKTOBER 2019 (SONNTAG, 17 UHR) zu den „Adlern“ des Mannheimer ERC.
Beschlossen wird der Monat OKTOBER mit dem Heimspiel am 31.10.2019 (DONNERSTAG,19:30 UHR) gegen die „Eis-bären“ Berlin, dem Anfang NOVEMBER (= vier Tage später) eine Auswärtsfahrt folgt: Am 3.11.2019 (SONNTAG, 19 UHR) zu den Iserlohn „Roosters“.
Vor der darauffolgenden Begegnung beim EHC RB Mün-chen am 15.11.2019 (FREITAG, 19:30 UHR) bietet die Län-derspielpause wegen des Deutschland-Cups in Krefeld (7.–10. NOVEMBER 2019) zumindest den Nicht-National-spielern Zeit zur Erholung – auf die DEB-Kandidaten warten indes internationale Begegnungen mit Russland (DONNERS-TAG, 7.11./ 19:45 UHR), der Schweiz (SAMSTAG, 9.11./13 UHR) und der Slowakei (SONNTAG, 10.11./14:30 UHR).
Die Statistik zum 3. Spieltag der DEL-Saison 2019/20
Thomas Sabo „Ice Tigers“ Nürnberg – „Grizzlys“ Wolfsburg 2:4 (0:0, 1:2, 1:2)
Ice Tigers: 31 Treutle (Spielzeit 58:28 Minuten), 34 Langmann (ohne Einsatz) – 2 B. Festerling, 5 Wirth, 9 Buck, 11 Brown, 17 Reimer (C), 20 Schulze, 22 Mebus (A), 24 Weber, 32 Ramoser, 41 Acton, 55 Summers, 61 Bassen (A), 71 Fischbuch, 77 Bender, 88 Cangelosi, 95 Alanov, 96 Eder / Mannschaftsleiter: André Dietsch – Chef-Trai-ner: Kurt Kleinendorst – Co-Trainer: Manuel Kofler.
Wolfsburg: 34 Pickard (Spielzeit 60:00 Minuten), 90 Brück-mann (ohne Einsatz) – 4 G. Festerling, 5 Jones, 7 Bittner, 8 Sislo, 9 Likens, 11 Aubin, 12 Wurm, 17 Furchner (C), 18 Rech, 19 Latta, 21 Höhenleitner, 23 Fauser (A), 46 Olimb, 47 Berg-man, 55 Button, 59 Adam, 61 Johansson, 91 Nijenhuis, 93 Machacek / Mannschaftsleiiter: Karl-Heinz Fliegauf – Chef-Trainer: Pat Cortina – Co-Trainer: Petteri Väkiparta.
Tore: 0:1 18 Rech – Assistenten 11 Aubin + 55 Button, 5:4-Überzahl Wolfsburg (Spielzeit 20:32 Minuten), 1:1 95 Alanov – 88 Cangelosi + 41 Acton (22:03), 1:2 11 Aubin – ohne Assis-tenten (39:13), 2:2 71 Fischbuch – 11 Brown + 17 Reimer (48:12), 2:3 11 Aubin – 47 Bergman + 46 Olimb (49:41), 2:4 23 Fauser – 4 G. Festerling + 8 Sislo (53:38).
Schiedsrichter: Lasse Kopitz + Andrew Wilk Linienschiedsrichter: Andreas Hofer + Joshua Römer.
Punktrichter: Michael Feldmann – Beobachter: Willi Schimm.
Strafzeiten: Nürnberg 5 = 10 Minuten (5 x 2) – Wolfsburg 6 = 12 Minuten (6 x 2).
Zuschauer: 3161 (zahlende in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung).
Das meinten die Trainer:
Pat Cortina (Wolfsburg): „Im ersten Drittel haben wir nicht sauber gespielt und waren nicht so fokussiert. Chet Pickard war in dieser Phase stark für uns. Das Überzahltor im zweiten Drittel hat uns Energie gegeben. Wir waren sehr gut in Unterzahl und haben nicht viel hergegeben. Im letzten Drittel war Nürnberg vielleicht ein bisschen müde, aber wir haben gut gespielt und viel kreiert. Auf das 2:2 haben wir gut reagiert und das Spiel sehr solide zu Ende gebracht.“
Kurt Kleinendorst (Nürnberg): „Verlieren macht nie Spaß, vor allem nicht daheim. Wir haben hart gearbeitet, aber es ist einfach schwer, immer mit Rückstand zu spielen. Es ist früh in der Saison. Wir müssen einen Weg finden, unser Spiel durchzuziehen, wenn wir in Rückstand sind. Ich denke, wir hätten auch gewinnen können, aber Wolfsburg hat sehr gut gespiel und war gut eingestellt.“
Die Statistik zum 4. Spieltag der DEL-Saison 2019/20
Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg – Kölner EC „Die Haie“ 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)
Ice Tigers: 31 Treutle (Spielzeit 60:00 Minuten), 34 Langmann (ohne Einsatz) – 2 Festerling, 5 Wirth, 9 Buck, 11 Brown, 17 Reimer (C), 20 Schulze, 21 Kislinger, 22 Mebus (A), 24 Weber, 32 Ramoser, 41 Acton, 55 Summers, 61 Bassen (A), 71 Fischbuch, 77 Bender, 88 Cangelosi, 95 Alanov, 96 Eder / Mannschaftsleiter: André Dietsch – Chef-Trainer: Kurt Kleinendorst – Co-Trainer: Manuel Kofler.
Köln: 67 Weitzmann (Spielzeit 59:14 Minuten), 29 Wesslau (ohne Einsatz) – 10 Matsumoto, 13 Dumont, 15 Aronson, 19 Akeson, 20 Palka, 21 Tiffels, 24 Sill (A), 27 Zerressen, 46 Kin-dl, 50 Oblinger, 59 Genoway, 77 Köhler, 79 Ugbekile, 86 Hanovski (A), 91 Müller (C), 92 Gagné, 93 Uvira, 95 Pfohl / Mannschaftsleiiter: Mark Mahon – Chef-Trainer: Mike Stew-art – Co-Trainer: Greg Thomson.
Tore: 1:0 32 Ramoser – Assistenten 96 Eder + (davor) 22 Mebus (Spielzeit 10:03 Minuten), 2:0 9 Buck – 71 Fischbuch + 17 Reimer, 5:4-Überzahl Nürnberg (27:01), 3:0 17 Reimer – 71 Fischbuch + 9 Buck, 5:4-Überzahl Nürnberg (51:26), 4:0 71 Fischbuch – 22 Mebus, „empty goal“ = KEC mit sechstem Feldspieler + ohne Torhüter = ins leere Kölner Gehäuse (58:21).
Schiedsrichter: Sirko Hunnius + Lukas Kohlmüller Linienschiedsrichter: Gabriel Gaube + Marius Wölzmüller.
Punktrichter: Michael Feldmann.
Strafzeiten: Nürnberg 6 = 12 Minuten (6 x 2) – Köln 3 = 6 Minuten (3 x 2).
Zuschauer: 3789 (zahlende in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung).
Das meinten die Trainer:
Mike Stewart (Köln): „Unser Start war okay, wir haben Zeit in der Offensivzone verbracht. Nach dem ersten Gegentor war unsere Reaktion schlecht. Nürnberg hat das Kommando übernommen, letztendlich haben sie mehr investiert und härter gearbeitet. Wir hatten unsere Powerplay-Situationen, aber es ist zu wenig heraus-gekommen. Wir müssen diese Woche über einiges reden, das war heute einfach nicht gut genug und inak-zeptabel.“
Kurt Kleinendorst (Nürnberg): „Niemand von uns war glücklich mit dem Ergebnis vom Donnerstag. Wir hatten großen Respekt vor Köln. Wir wussten, dass wir alles geben mussten, um heute zu gewinnen. Unser Torhüter und die Verteidiger waren ausgezeichnet, dazu noch was Powerplay. Die gesamte Gruppe war sehr gut. Wir wollten unbedingt die drei Punkte.“
Text: Klaus Meßenzehl
Fotos: Matthias Schönberger + Thorsten Schönberger / ISPFD
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