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Basket-& Handball

Handballbundesliga: HC Erlangen – TBV Lemgo Lippe 26:26

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Nach Sieg im ersten Heimspiel folgte ein vergebener Sieg im zweiten Heimspiel

Lemgos 4-Bjarki Már Elisson dreht jubelnd ab.

Lemgos 69-Christian Klimek foult Erlangens 18-Sebastian Firnhaber (rechts).

 

 

 

 

 

 

 

 

29:24-(Pflicht-?) Sieg zum (Heim-)Auftakt gegen den TVB 1898 Stuttgart, danach Niederlagen bei den ambi-tionierten, wenngleich durchwachsen in die Punkterunde gestarteten Füchsen Berlin (23:30) sowie beim ak-tuellen Meister und deutschen Supercup-Sieger SG Flensburg-Handewitt (21:24) – mit einem starken ersten Durchgang in der Hauptstadt (11:11) und einer fast noch besseren zweiten Halbzeit an der Grenze zu Däne-mark (13:10). Die beiden aufeinanderfolgenden Reisen des HC Erlangen boten Licht, aber auch Schatten – wie beim 26:26 (12:13) im zweiten Heimspiel der 5. Runde der Bundesliga-Saison 2019/20 gegen den TBV Lemgo Lippe.

Wer weiß, wie (viel positiver) die Mannschaft von Chef-Coach Aðalsteinn Eyjólfsson und dessen neuem Co- sowie Torwart-Trainer Thomas Hankel nach drei Begegnungen in der Tabelle dagestanden wäre, hätte es keine Termin-Abweichungen vom Ablauf nach Spieltagen gegeben: Denn der chronologische Verlauf bescher-te den Erlangern den schweren Gang nach Flensburg (wegen deren internationaler Verpflichtungen vom 4. Spieltag vorgezogen) anstatt der sportlich vermutlich eher erfolgreich zu gestaltenden Aufgabe gegen Frisch Auf Göppingen aus dem benachbarten (Baden-) Württemberg, die nun unter der Woche am 10. Oktober nachgeholt wird.

Lemgos Trainer Florian Kehrmann.

Lemgos 4-Bjarki Már Elisson trifft hier gegen Erlangens 1-Carsten Lichtlein (rechts).

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie dem auch sei, selbst die verlorenen Auftritte in Berlin und Flensburg lassen erahnen, was möglich ist, wenn Konstanz über zwei Halbzeiten Einzug hält bei den HCE-Akteuren. Das galt im Übrigen auch für das Heim-Unentschieden gegen Lemgo, wo es insbesondere in Halbzeit 2 krass gegenläufige Ergebnisphasen gab. Immerhin drehten die Erlanger selbst den Fünf-Tore-Rückstand von 14:19 und waren bei eigener Zwei-Treffer-Führung von 24:22 wie nach dem neuerlichen TBV-Ausgleich zum 24:24 bei eigener 26:25-Führung nach Johannes Sellins erfolgreichem Siebenmeter (Spielzeit 57:50 Minuten) sogar nochmal auf der Siegerstraße:
Nachdem der diesmal für Nikolas „Katze“ Katsigiannis im HCE-Tor eingesetzte und überragende Carsten Lichtlein auch den Wurf von Tim Suton abgewehrt hatte (die Spieluhr zeigte 58:38), ging der Ball jedoch zu schnell verloren und den Gästen blieben 50 Sekunden Zeit zum Ausgleich . . .

Und der gelang (quasi zeitgleich zum Ablauf der 60 Spielminuten) nicht nur dem erfolgreichsten Werfer des Tages, sondern ausgerechnet jenem Spieler des TBV Lemgo Lippe, der von 2014 bis 2018 das Trikot des HCE Erlangen getragen hatte: Isaias Guardiola Villaplana versenkte seinen neunten (!) Treffer zum 26:26-Ausgleich im Erlanger Netz und sorgte damit für Ernüchterung auf HCE-Seite sowie überschwänglichem Jubel bei seiner Mannschaft!

Erlangens 5-Johannes Sellin jubelt schon wieder

Erlangens 5-Johannes Sellin jubelt über einen seiner Treffer.

 

 

 

 

 

 

 

 

So sehr sich die einheimischen Anhänger den zweiten Sieg im zweiten Heimspiel der eben begonnenen Saison gewünscht hätten, sie würdigten die Aufholjagd ihrer Truppe. In der ragte neben Torhüter Lichtlein Neuzu-gang Sime Ivic mit sieben Treffern heraus, gefolgt vom viermal erfolgreichen Johannes Sellin. Je dreimal trafen Michael Haaß, Sebastian Firnhaber (der zweite Neue deutete darüber hinaus an, dass er zu einer konstanten Größe werden kann), Christopher Bissel (agierte mutig) und Florian von Gruchalla, der bei vier Siebenmetern Verantwortung übernahm – wenngleich er dabei zweimal scheiterte.

Alles in allem war es eine letztlich korrekte Punkteteilung in der vergleichsweise fairen Begegnung (nur je eine Zeitstrafe auf beiden Seiten) und der HCE darf vor allem auf der Moral aufbauen, die beim Fünf-Tore-Rückstand bewiesen wurde.

Lemgos 7-Isaias Guardiola Villaplana (unten) bekam kein Foul gegen sich gepfiffen. Links Erlangens 18-Sebastian Firnhaber.

Erlangens 20-Nico Büdel (oben) wirft hier auf das Tor von Lemgo.

 

 

 

 

 

 

 

Stimmen zum Spiel HCE gegen TBV

TBV-Trainer Florian Kehrmann: „Ich bin froh, dass wir den Punkt gegen Erlangen geholt haben. Das passiert nicht alle Tage. Wir haben versucht, über die Abwehr ins Spiel zu kommen. Das hat sehr gut funktioniert. In der zweiten Hälfte hat unser Torwart noch ein paar freie Bälle mehr gehalten und wir konnten uns absetzen. Dann leisten wir uns vorne Fehler, kassieren noch einige kuriose Pfiffe und die anderen machen einfache Tore. Aber: Die Mannschaft hat noch mal alles reingepackt und wir können stolz auf den Punktgewinn sein. Den haben wir uns verdient.“
HCE-Trainer Adalsteinn Eyjolfsson: „Wir haben uns heute nach einem Fünf-Tore-Rückstand wieder stark zurück ins Spiel gekämpft. Hierfür möchte ich meiner Mannschaft ein Kompliment aussprechen. Auch wenn wir heute nicht als Sieger vom Feld gegangen sind können wir sehr viel Positives mit aus dem Spiel nehmen!“

Erlangens Torwart 1-Carsten Lichtlein.

Und so geht’s weiter für den HCE:

Der offiziell 6. Spieltag der Saison 2019/20 in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga beschert dem HC Erlangen am 21. September 2019 (Samstag, Anwurf 20:30 Uhr) die Reise nach Ludwigshafen, wo „Die Eulen“ Gastgeber der Mittel-franken sein werden.

Zunächst erneut Richtung Westen (mit einem Abbiegen nach Süden …) geht’s danach unter der Woche im Pokal-Wettbewerb des Deutschen Handball-Bundes (DHB): Der dem HCE zugeloste Turnverein Bittenfeld (TVB) 1898 Stutt-gart und die Erlanger eröffnen das Achtelfinale entgegen der ursprünglichen Terminierung bereits am 25. September 2019 (Mittwoch, 20 Uhr) – also rund eine Woche vor den übrigen sieben Partien, die vom 1. bis 3. Oktober über die Bühne gehen; inklusive dem „Kracher“-Spiel SG Flensburg-Handewitt gegen TSV Hannover-Burgdorf am 3. Oktober 2019 (Donnerstag, 17 Uhr), das im Free-TV live übertragen wird (auf „SSN HD“)!

Vier Tage nach „ihrem“ Pokal-Auftritt in Stuttgart erwarten die Erlanger am 29. September 2019 (Sonntag, 16 Uhr) wieder „zuhause“ in Nürnberg die HSG Nordhorn Lingen in der „ARENA NÜRNBERGER Versicherung“, gefolgt von einer weiteren Auswärts-Partie in Baden-Württemberg – und zwar am 6. Oktober 2019 (Sonntag, 16 Uhr) bei Aufsteiger/Rückkehrer HBW Balingen-Weilstetten.

Lediglich vier Tage später steht am 10. Oktober 2019 (Donnerstag, 19 Uhr) in Nürnberg das Nachholspiel der 3. Bundesliga-Runde gegen Frisch Auf Göppingen auf dem Programm – und am 13. Oktober 2019 (Sonntag, Anwurf bereits um 13:30 Uhr), also nur weitere drei Tage danach, kommt es in der „ARENA NÜRNBERGER Versicherung“ im Rahmen des regulären 9. Spieltags der Handball-Bundesliga in der zweiten aufeinander folgenden Heim-Partie zum Gastspiel der Rhein Neckar Löwen aus Mannheim.

Lemgos 4-Isaias Guardiola Villaplana (rechts) traf mit der Schlußsirene zum 26-26 Endstand.

Die jüngste Begegnung des 1. Spieltags der Saison 2019/20 der „LIQUI MOLY Handball-Bundesliga“ in der Statistik:

HC Erlangen – TBV Lemgo Lippe 26:26 (12:13)

HCE: 1 Lichtlein (60:00 Spielminuten), 29 Katsigiannis (ohne Einsatz) – 5 Sellin (4 Tore), 13 Haaß (3), 17 Kellner, 18 Firn-haber (3), 19 Ivic (7), 20 Büdel (2), 21 Bissel (3), 25 Schäffer, 27 Metzner, 33 N. Link (1), 34 Minel, 36 von Gruchalla (3, davon 2 Siebenmeter bei 4 Versuchen). / Offizieller A = Co-/Torwart-Trainer: Thomas Hankel – OB = Chef-Trainer: Aðalsteinn Eyjólfsson – OC = Sportlicher Leiter: Kevin Schmidt – OD = Physiotherapeutin: Uli Rienecker.
Lemgo Lippe: 1 Wyszomirski (30:00 Spielminuten), 25 Johannesson (30:00) – 4 Mar Elisson (2 Tore), 7 Guardi-ola Villaplana (9), 9 Carlsbogard (1), 10 van Olphen, 14 Schagen, 23 Suton (4), 24 Zerbe (1), 34 Cederholm (2), 40 Hangstein, 41 Engelhardt, 44 Reimann (3), 69 Klimek (2), 77 Baijens (2). / Offizieller A = Co-Trainer: Matthias Struck – OB = Chef-Trainer: Florian Kehrmann – OC = Physiotherapeut: Bennet Risch – OD = Betreuer: Andre David.
Torfolge: nach Anwurf TBV und mehreren Ballwechseln 0:1 (da waren 1:24 Minuten gespielt), 1:1 und bis zum 5:6 jeweils abwechselnd Führung für Lemgo Lippe und Ausgleich durch den HCE, danach erstmals zwei Tore einer Mannschaft in Folge zum 7:6 für Erlangen, 7:7, 8:7, je zwei TBV- und HCE-Tore hintereinander zum 8:9 und 10:9, 3:0-Lauf der Gäste zum 10:12, 11:12, 11:13, 12:13 – Anwurf nach Wiederbeginn HCE und Ausgleich zum 13:13, danach 4 Tore des TBV in Serie zum13:17, 14:17, je zwei Treffer in Folge zum 14:19 und 16:19, 16:20, 3:0-Lauf des HCE zum 19:20, 19:21, 2 Erlanger Tore zum 21:21-Ausgleich, 21:22, 3:0-Lauf des HCE zum 24:22, gefolgt von 2 TBV-Treffern zum neuerlichen Ausgleich = 24:24, 25:24, 25:25, 26:25, 26:26.
Schiedsrichter: Julian Köppl + Denis Regner.
Gelbe Karten/Verwarnungen: HCE 3 = 33 N. Link (24:12), 13 Haaß (29:12) + Sportlicher Leiter: Kevin Schmidt (59:46) – Lemgo Lippe 3 =69 Klimek (4:59), 9 Carlsbogard (12:32), 77 Baijens (25:48).
Zeitstrafen: HCE 1 x 2 Minuten = 5 Sellin (59:46) – Stuttgart 1 x 2 Minuten = 14 Schagen (27:31).
Disqualifikation/Rote Karte: keine – weder HCE noch TBV.
Auszeiten: HCE 2 = 27:10 + 37:42 – TBV 3 = 25:16 + 44:12 + 51:58 (gemäß eigener Feststellung).
Zuschauer: 3354 (zahlende in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung – laut offizieller Mitteilung des HCE während der Begegnung + wie vermerkt im ausgedruckten offiziellen Spielbericht der „LIQUI MOLY Handball-Bundesliga“).

Der HCE und seine Geschichte

Die aktuelle Erfolgsstory des HC Erlangen (gegründet am 11.4.2002) beruht auf der langen Geschichte des Erlanger Handballs und hat ihren Ursprung in den Traditions-Vereinen TV 48 Erlangen sowie TB 88 Erlangen, die sich 1983 zur HG Erlangen zusammenschlossen und damit den Grundstein legten für die jüngste, überaus positive Entwicklung. Nachdem die Konkurrenz der CSG Erlangen bereits 1989 in die 2. Liga aufgestiegen war, folgte die HG sieben Jahre später (also 1996). Die Fusion beider Klubs 2001 zum HC Erlangen, der bis zum Abstieg 2004 die 2. Handball-Bundesliga halten konnte, bot letztlich den Grundstock, der 2008 unter Trainer Frank Bergemann den Wiederaufstieg bescherte und 2011 die Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga. Nachdem die Erlanger 2012 nur denkbar knapp am sensationellen Aufstieg in die Bundesliga scheiterten und 2013 immerhin noch einen respektablen 8. Platz erreichten, war es ein Jahr später (endlich) soweit: Der HC Erlangen schaffte den Aufstieg in die 1. Handball-Bundesliga und trotz sofortigen Abstiegs 2015 waren Be-dingungen geschaffen, die den sofortigen Wiederaufstieg 2016 ermöglichten. Wurden die Heimspiele bis 2014 noch in der Erlanger „Karl-Heinz-Hiersemann-Halle“ ausgetragen, erfolgte zwischenzeitlich der (Überleben-) notwendige Umzug in die ARENA nach Nürnberg, wo sich (wohl kaum zuletzt wegen der positiven Entwicklung in handballerischer Hinsicht) auch das Zuschauer-Aufkommen höchst positiv entwickelte.

Text: Klaus Meßenzehl
Fotos: Thorsten Schönberger / ISPFD
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