Fußball
2. Bundesliga: 1. FC Nürnberg – VfL Osnabrück 1:0
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5 Jahren agoon
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ISPFD-WSSiegtor zehn Minuten vor dem offiziellen Spielende
Es war durchaus ein hartes Stück Arbeit, bis am 4. Spieltag der Saison 2019/20 der 2. Fußball-Bundesliga der ange-strebte Sieg für den 1. FC Nürnberg unter Dach und Fach war gegen den nun mit sechs Zählern punktgleichen VfL Osnabrück (den zu überholen es allerdings drei weiterer Treffer bedurft hätte …). Johannes Geis, der späte Neu-zugang vom Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln, hatte den Ball in der 80. Spielminute (allerdings keineswegs nur zehn Minuten vor Spielende, weil acht Minuten Zuschlag den endgültigen Abpfiff absolut berechtigt hinausschoben) im Netz des Osnabrücker Gehäuses zum schließlich vielum-jubelten 1:0 (0:0)-Sieg untergebracht.
Letztendlich war es dann selbst für hartgesottene An-hänger der Rot-Schwarzen völlig egal, dass mit dem 26-jährigen Geis ein ehemaliger Profi des Nachbarn SpVgg Greuther Fürth (2010–13 für A-Junioren wie Regional-liga-, Zweitliga- und Bundesliga-Mannschaft im Einsatz) das „goldene Tor“ erzielte. Der gebürtige Schweinfurter und damit (Unter)Franke machte sich damit im Übrigen acht Tage nach seinem Ehrentag zudem ein nachträg-liches Geburtstags-Geschenk . . .
So schloss sich fürs Erste schon mal für Johannes Geis der Kreis, der mit ersten Fußball-Stationen beim TSV Oberstreu und TSV Mittelstreu über die Jugend des Bayernligisten TSV 1923 Großbardorf als U16-Nationalspieler in die Metropol-region Franken nach Fürth geführt hatte. Der defensive Mittelfeldspieler, der (wie aktuell gegen Osnabrück nach-gewiesen) auch besondere Qualitäten in Spielaufbau und Torabschluss hat, erlebte in Nürnbergs Nachbarstadt den Bundesliga-Aufstieg ebenso mit wie den Abstieg aus Deu-tschlands Elite-Liga und brachte dem „Kleeblatt“ 2013 immerhin 900 000 Euro Ablöse vom 1. FSV Mainz 05. Dort absolvierte Johannes Geis in zwei Bundesliga-Spielzeiten 67 Einsätze und erzielte fünf Tore, was den FC Schalke 04 (2015–19 mit einer kurzen Ausleihe zum spanischen Erst-ligisten Sevilla FC) aufmerksam machte, bevor der durchgehend von der U16 bis zur U21 in den jeweiligen Auswahlmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) berücksichtigte Nachwuchs-Nationalspieler (51 Berufungen, 5 Tore) beim 1. FC Köln in 14 Partien dieses Jahres zur Bundesliga-Rückkehr beitragen durfte und konnte.
Dass Achim Beierlorzer, der frühere Fürther SpVgg-Spieler und vom SSV Jahn Regensburg nach Köln gewechselte Trainer beim „Eff Zee“ weniger Wert legte auf eine Weiter-beschäftigung von Johannes Geis, mag sich nun als Glücks-fall für den 1. FCN erweisen. Denn bereits beim 1:0-Pokal-sieg bei Zweitliga-Absteiger und damaligem Drittliga-Tabel-lenführer FC Ingolstadt 04 deutete der neue Nürnberger Mittelfeld-Regisseur an, was er insbesondere gegen Osna-brück bestätigte.
Gegen die Niedersachsen erhielt Geis zudem Vorbereiter-Unterstützung von jenem Mitspieler, der bisher für die 1:0-Siege des Club verantwortlich zeichnete. Nikola Dovedan (traf beim 1:0 in Dresden wie beim 1:0 in Ingolstadt) erhörte die lautstarke Ball-Forderung seines Mitspielers, der das Runde womöglich noch viel lieber etwas früher auf seinen stärkeren rechten Fuß bekommen hätte, um es im Eckigen zu versenken – so aber bewies er seine Beidfüßig-keit und vollstreckte eben mit links zum „Tor des Tages“.
Ansonsten mühte sich die Mannschaft von Damir Canadi zwar redlich, aber oft auch umsonst gegen kampf- wie spielstarke Osnabrücker, die ihre Rückkehr in die 2. Bun-desliga keineswegs nur vorübergehend planen.
Dass deren Trainer noch vor der Halbzeit den Torhüter austauschen musste, passte so gar nicht in die Gäste-Planungen – „wir mussten dreimal wechseln in Bereichen, in denen kein Trainer gerne wechselt“, merkte Daniel Thioune dazu an: Das begann mit Nils Körber, der sich bei einer Rettungsaktion offensichtlich ohne gegnerische Einwirkung so schwer verletzte in der mit sieben Minuten avisierten (aber letzte lediglich sechs Minuten dauernden ….) Nach-spielzeit der ersten 45 Minuten, dass ihn der gleichermaßen starke Philipp Kühn ersetzen musste.
Da der VfL mit dem im Sommer 2019 von Fürth nach Osna-brück gewechselten Österreicher Lukas Gugganig (24 Jahre jung, 30 Mal berufen in Austrias U16 bis U21) zur Halbzeit einen weiteren angeschlagenen Akteur zu beklagen hatte und dann mit dem Niederländer Joost van Aken (25, SC Heerenveen + Sheffield Wednesday, zwei U21-Einsätze für „Oranje“) auch noch der zweite Innenverteidiger diesen hochsensiblen Abwehrbereich verletzungsbedingt sprengte, war eine völlige Neubesetzung nötig. Trotzdem wehrten sich die diesmal ganz in Weiß angetretenen „Lila-Weißen“ mutig und versuchte nach dem Rückstand alles, um wenigs-tens einen Punkt aus dem „Max-Morlock-Stadion“ mitzu-nehmen. Was der 1. FCN zu verhindern wusste. Auch da-durch, dass die Canadi-Truppe immer wieder Konter zu setzen vermochte.
Das Nervenkostüm indes wurde auf eine ungewöhnlich lange Folter gespannt auf Grund der außergewöhnlich langen Nachspielzeit. Hatte es bereits vor dem Seiten-wechsel bei angezeigten sieben (!) Minuten Nachspielzeit den Abpfiff der ersten Halbzeit erst nach 53:03 Minuten gegeben (im Grunde noch mindestens eine Minute zu wenig, weil Behandlung und Auswechslung von VfL-Schlußmann Körber dabei ungenügend berücksichtigt wurden …), wies die Anzeigetafel des 4. Offiziellen im Schiedsrichter-Gespann zum Spielende hin gar acht Minuten aus (fünf wären das Minimum gewesen, sechs oder sieben ebenfalls okay – acht ließen die Vermutung aufkommen, dass da die fehlende Minute von Halbzeit 1 „nachgeliefert“ wurde!?!).
Warum der Unparteiische dann nach 52:54 Minuten abpfiff, justament als ein Osnabrücker nach abgewehrter VfL Flanke zum Nachschuß an-setzte, verwunderte keineswegs nur die Spieler der Niedersachsen . . . – heißt es doch für gewöhnlich, dass Schiedsrichter einen gestarteten Angriff bis zum Ende durchspielen lassen (sollen).
Der Video-Assistent hat durchaus Berechtigung
Angesichts vieler umstrittener, ja teils höchst zweifelhafter Entscheid-ungen der „Video Assistent Referee“ (VAR) sei an dieser Stelle jedoch auch ausdrücklich angemerkt, dass der „VAR“ in der Zweitliga-Begegnung des 1. FCN gegen den VfL Osnabück eine Fehlentscheidung verhinderte. Der Treffer des Osnabrückers Anas Ouahim, der den FCN-Kasten bereits nach weniger als fünf Zeigerumdrehungen nach Rückpass von Marc Heider von halblinks nur knapp verpasst hatte, in Spielminute 27 war nämlich ein Musterbeispiel dafür, wie sich Zuschauer täuschen können: Schien der Schütze, der alleine auf FCN-Keeper Mathenia zulief, deutlich im Abseits, so bewiesen TV-Bilder später, dass dieser sich beim Abspiel des lange unterwegs gewesenen Balles keineswegs in Abseitsstellung befand – vielmehr betraf dies Marc Heider, der mit alles andere als passivem Verhalten auf dem Weg des Balles von Absender Gugganig zu Empfänger Ouahim mit einer aktiven Bewegung Einfluß nahm auf das Abwehrverhalten der Nürnberger Innenverteidigung!
Kompliment insofern also dem Unparteiischen(-Gespann) wie dem Video-Team in Köln für das ebenso korrekte wie notwendige Einschrei-ten.
Neben dieser Unterbrechung führten je eine Trinkpause pro Halbzeit (mit jeweils 1:30 Minuten weitaus kürzer als das meist im Amateur-bereich der Fall ist …) und einige notwendige Behandlungen verletzter Aktiver zu insgesamt knapp 106 Spielminuten. Die Verletzung von VfL-Keeper Körber und dessen notwendige Behandlung schlug dabei ebenfalls zu Buche.
Unterm Strich bleibt festzustellen, dass jedwede nötige Unterbrechung – insbesondere dann, wenn sie tatsächlich nachgespielt wird (in der englischen Premier League sind Zusatzminuten von bis und sogar über zehn Minuten keineswegs selten …) – ihre vollkommene Berechtigung hat!
Und so geht’s weiter für den „Club“:
Bereits am 30. August 2019 (Freitag, 18:30 Uhr) sieht der 5. Spieltag der Saison 2019/20 der 2. Fußball-Bundesliga ein erneutes Heimspiel vor – und zwar gegen den 1. FC Heidenheim.
Die folgenden Aufgaben führen den 1. FCN nach der Länderspiel-Pause mit der FIFA- und UEFA-Abstellungs-periode für Nationalmannschaften vom 4. bis 10. Sep-tember 2019 erst am 15. September 2019 (Sonntag, 13:30 Uhr) zu seinem Auswärtsspiel beim SV Darmstadt 98 ins runderneuerte „Stadion am Böllenfalltor“, bevor der bad(en-würtenberg)ische Aufsteiger und Rückkehrer Karlsruher SC – voraussichtlich mit stattlicher Anhängerschaft – am 21. September 2019 (Samstag, 13 Uhr) seine Aufwartung macht im „Max-Morlock-Stadion“.
Das letzte September-Spiel des Club sieht der Spielplan vor für den letzten September-Tag = 30.9.2019 (Montag, 20:30 Uhr) bei Hannover 96.
Die aktuelle Begegnung des 1. FCN vom 4. Spieltag der 2. Bundesliga der Saison 2019/20 in der Statistik:
1. FC Nürnberg – VfL Osnabrück 1:0 (0:0)
1. FCN: 26 Mathenia – 4 Sörensen, 5 Geis, 6 Handwerker (46. 15 Nürn-berger), 8 Dovedan, 14 Frey, 17 Hack (89. 10 Kerk), 20 Jäger, 22 Valentini, 29 Erras, 40 Picanco Medeiros (71. 18 Behrens) / ohne Einsatz auf der Bank: 30 Lukse – 7 Lohkemper, 9 Ishak, 21 Palacios, 25 Sorg, 38 Rhein / Trainer: Damir Canadi.
Osnabrück: 1 Körber (45+2. 22 Kühn) – 4 Gugganig (46. 25 Köhler), 6 Heyer, 8 Taffertshofer, 10 Ouahim, 13 van Aken (75. 17 Susac), 14 Ame-nyido, 19 Wolze, 20 Heider, 23 Blacha, 27 Agu / ohne Einsatz auf der Bank: – 2 Farrona Pulido, 9 Alvarez, 11 Granatowski, 16 Konrad, 28 Friesenbichler, 30 Girth / Trainer: Daniel Thioune.
Tore: 1:0 5 Geis (80. Spielminute – mit dem linken Fuß aus gut 20 Metern nach Vorlage von 8 Dovedan mit einem satten Schuß aus zentraler Position halbhoch an den Innenpfosten des aus Schützensicht rechten Ecks).
Schiedsrichter: Sven Waschitzki – SR-Assistenten: Florian Exner + Philipp Hüwe / 4. Offizieller: Nikolai Kimmeyer / Video-Assistent: Benedikt Kempkes.
Gelbe Karten: FCN 2 = 5 Geis (10. – wegen Foulspiels), 15 Nürnberger (90+5. – wegen Foulspiels) – Osnbarück 2 = 8 Taffertshofer (75. – wegen Foulspiels), 6 Heyer (82. – wegen Foulspiels).
Gelb-Rote Karten: keine.
Rote Karten: keine.
Zuschauer: 27 083 (zahlende im „Max-Morlock-Stadion“).
Die Bilanz des 1. Fußball-Club (FC) Nürnberg gegen den Verein für Leibesübungen (VfL) Osnabrück von 1899 e.V. = gegründet 1899, 3569 Mitglieder (Stand Februar 2018), Vereinsfarben Lila-Weiß – der VfL ist zu-hause in der kreisfreien niedersächsischen Stadt Osnabrück, die laut Melderegister 169 108 Einwohner zählt, und trägt seine Heimspiele im „Stadion an der Bremer Brücke“ (Fassungsvermögen 16 667) aus. Die Fußball-Profimannschaft, zusammen mit Teilen des Nachwuchsbereichs zum 16. Mai 2013 in die VfL Osnabrück GmbH und Co. KGaA ausgegliedert, kehrte 2019 in die 2. Bundesliga zurück und war als Aufsteiger gut (mit 2 Siegen aus 3 Begegnungen besser als der 1. FCN …) in die Saison 2019/20 gestartet.
Gesamt-Bilanz aus Sicht des 1. FCN:
11 Spiele / 8 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen / 21:12 Tore (zuhause: 5 Sp. / 5 S, 0 U, 0 N / 9:1 T – aus-wärts: 6 Sp. / 3 S, 1 U, 2 N / 12:11 T).
Bilanz in der 2. Bundesliga (2000/01, 2003/04 + 2008/09) aus Sicht des 1. FCN:
7 Spiele / 5 S, 1 U, 1 N / 14:7 T (zuhause: 4 Sp. / 4 S, 0 U, 0 N / 8:1 T – auswärts: 3 Sp. / 1 S, 1 U, 1 N / 6:6 T).
Bilanz im DFB-Pokal (1977, 1983, 1998 + 2017) aus Sicht des 1. FCN:
4 Spiele / 3 S, 0 U, 1 N / 7:5 T (zuhause: 1 Sp. / 1 S, 0 U, 0 N / 1:0 T – auswärts: 3 Sp. / 2 S, 0 U, 1 N / 6:5 T).
(siehe auch “fussballdaten.de” + „transfermarkt.de“ + „Wikipedia“)
Autor: Klaus Meßenzehl
Fotos: Thorsten Schönberger / ISPFD
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