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Fußball

DFB-Pokal – 1. Hauptrunde: FC Ingolstadt 04 – 1. FC Nürnberg 0:1

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Mutige „Schanzer“ – glückliche „Glubberer“!

Nikola Dovedan, FCN

Dreimal zappelte der Ball beim 0:1 (0:0) im bayerischen Pokal-Derby zwischen dem FC Ingolstadt 04 und dem 1. FC Nürnberg im Tornetz, zweimal davon in den ersten 45 Spielminuten – doch nur einmal bat Schiedsrichter Daniel Siebert (abgesehen von den Anspielen zu Beginn jeder Halbzeit) zum Anstoß: Den Treffern von Thomas Keller   nach weniger als 100 Sekunden (!) zur vielumjubelten,     aber eben nur vermeintlichen FCI-Führung blieb die Aner-kennung ebenso versagt wie auf der anderen Seite dem Kopfball von FCN-Innenverteidiger Asger Sörensen 20 Mi-nuten später nach Eckball von der rechten Angriffsseite.

Erst nach Spielminute 87 hatten die drei Unparteiischen auf dem Spielfeld und an den Seitenlinien ebenso wie der 4. Offizielle (einen Video-Assistenten gibt es im DFB-Pokal zumindest in der 1. Hauptrunde noch nicht …) keinerlei Einwände mehr gegen die Überschreitung der Torlinie durch das Spielgerät und der zahlreiche Club-Anhang (1500 Eintrittskarten verkaufte der Verein in Nürnberg an seine Anhänger, mindestens noch mal so viele Fans dürften sich Tickets auf anderen Wegen besorgt haben …) konnte seiner zuvor noch gebremsten Freude freien Lauf lassen.

Peter Kurzweg, FCI und Tim Handwerker, FCN

Völlig zurecht, denn auch TV-Bilder gaben keinerlei Anlass zu Kritik am Tor von Nikola Dovedan und der Neuzugang vom 1. FC Heidenheim sorgte wie bereits zum Punktpiel-Auftakt in der 2. Bundesliga (1:0 bei der SG Dynamo Dres-den) erneut für den „knappsten aller Erfolge“ der (Mittel-) Franken in Oberbayern!

Zu Beginn der Pokal-Partie sah das mit der Richtigkeit der Schiedsrichter-Entscheidungen indes ein wenig anders aus. Blieb den meisten Beobachtern – darunter mit dem 55-jäh-rigen Herbert Waas (VfB Passau-Grubweg, TSV München 1860, Bayer 04 Leverkusen, FC Bologna, Hamburger SV, FC Zürich, Dynamo Dresden) auch ein ehemaliger deutscher Bundesliga-Profi und Nationalspieler (U21, Olympia- + A-Auswahl) – zumindest zunächst (und vielen noch darüber hinaus) verborgen, warum die beiden frühen Tore keine Anerkennung gefunden hatten, dürfte der Unparteiische spätestens nach Ansicht von bewegten Bildern seine Entscheidung in der 6. Spielminute selbst hinterfragt haben: Das Spiel weiterlaufen zu lassen nach dem Sturz von Sebastian Kerk im Laufduell mit Thomas Keller war eine höchst großzügige Entscheidung und dürfte im Wiederholungsfall vermutlich anders ausfallen.

Mikael Ishak, FCN

Der außerhalb des eigenen Strafraums begonnene Versuch des Ingolstädters, den nach perfektem Ishak-Pass in den freien Raum nahezu perfekt durchgebrochenen Kerk durch eigenem Körpereinsatz daran zu hindern, mit Ball und ohne weitere Störung alleine aufs FCI-Tor zuzusteuern, entsprach den Regeln kaum. Die Folge hätte sein müssen ein Freistoß für den „Club“ und die Rote Karte (wegen Notbremse, wenn auch womöglich unbeabsichtigt, in der Wirkung jedoch eine ebensolche …) für Ingolstadts Keller.

Vielleicht aber war das aus dem Blickwinkel des großzügi-gen Spielleiters (nicht eine einzige Karte = Verwarnung, le-diglich zwei Ermahnungen für Thalhammer/23. + Behrens/37.) vom Spielfeld her weniger gut erkennbar als etwa von den Tribünenplätzen der Berichterstatter und Zuschauer, insoweit also für ihn zweifelhaft; und wenn ein Schiedsrichter keine zweifelsfreie Entscheidung treffen kann, sich also unsicher ist, muss er weiterlaufen lassen.

Nikola Dovedan, FCN, trifft zum 0:1 in der ersten Runde des DFB-Pokals

Bleibt die Frage, ob der Schiedsrichter-Assistent auf der Haupttribünenseite (mit völlig freier, seitlicher Sicht) das besser hatte (hätte?) sehen und erkennen können (müssen?) – ein entsprechender Hinweis oder gar eine Intervention des Linienrichters erfolgte offenbar nicht.

Als Beobachter vieler Begegnungen im Amateur- wie im Profibereich beschleicht den Verfasser dieser Zeilen bis-weilen der Verdacht, dass den zugegebenermaßen heftig unter Druck stehenden Unparteiischen auf dem Spielfeld wie an den Seitenlinien durch den Video-Beweis (der helfen kann, Entscheidungen gerechter zu machen!) die Fähigkeit (und Bereitschaft?) abhanden kommt, selbst zu entschei-den. Das Abwarten, bis ein deutlich im Abseits stehender Angreifer den Ball erreicht oder gar spielt und dann erst die Fahne zu heben, ist da nur eine marginale Randerscheinung; so ärgerlich und gefährlich auch diese ist – denn irgendwann wird es unweigerlich zu unnötigen Körperkontakten mit Verletzungsfolgen kommen . . .

Einen Zusammenhang zwischen der zumindest anfänglich zweifelhaften Aberkennung des Tores von Thomas Keller und seines körperbetonten Laufduells mit Sebastian Kerk ohne negative Folgen für den FCI herzustellen, liegt hoffentlich außerhalb des Vorstellungsvermögens!?!

Sebastian Kerk, FCN, und Thomas Keller, FCI

Wie dem auch sei: Der Drittliga-Tabellenführer bot dem Bundesliga-Absteiger, der nach dem Zweitliga-Auftaktsieg von Dresden mit dem Heim-0:4 gegen den Hamburger SV arg gebeutelt nach Ingolstadt kam, beherzt Gegenwehr und hatte seine Chancen. Dass er die insgesamt zu inkonse-quent abschloss (mitunter war auch etwas Pech im Ab-schluss oder mutige FCN-Abwehrarbeit dabei), verhinderte eine Pokal-Überraschung.

Und am Ende ließen die Kräfte nach, sodass es kein großes Aufbäumen mehr gab in den dem 0:1 folgenden restlichen gut sechs Spielminuten.

Dass die allein wegen der fast zweiminütigen Trinkpause vollauf berechtigte Nachspielzeit von vier Minuten (es hätten gut und gerne fünf, wenn nicht gar mehr sein dürfen …) keine Verlängerung erfuhr, erschließt sich dem Berichterstatter im Übrigen ebenfalls kaum: Nachdem Club-Kapitän Hanno Behrens zu Beginn der Zusatzzeit am Mittelkreis eine (womöglich durchaus verständliche, gegebenenfalls sogar berechtigte und benötigte Verletzungsbedingte) Auszeit nahm (die allerdings zu keiner Behandlung führte und ihn nicht dazu zwang, das Spielfeld zu verlassen, somit also eine Unterzahl seiner Mannschaft zu riskieren …), wäre es ein Gebot der Fairneß gewesen, auch diese Zeit (mehr als 30 Sekunden …) nachspielen zu lassen – was ausblieb (dies allerdings ist, leider, kein Ausnahmefall – sondern eher die Regel im Profi- wie im Amateur-Fußball …)!

Sebastian Kerk, FCN, und Thomas Keller, FCI

So blieb es beim zwar angesichts des Zeitpunkts des „gol-denen Tores“ glücklichen, indes kaum unverdienten Sieges des 1. FC Nürnberg, dessen Trainer Canadi allerdings noch eine Menge Arbeit vor sich hat, will er in der 2. Bundesliga im Tabellen-Vorderfeld mitmischen. Das „Kompliment an meine Mannschaft“ war wohl vor allem der Erleichterung geschuldet, ungeschoren geblieben zu sein an der Donau und zum fünften Mal in Folge das Erreichen der 2. Haupt-runde im DFB-Pokal für den viermaligen Titelträger (letzt-mals 2007) gesichert zu haben – noch dazu ohne Zusatz-schicht = ohne Verlängerung oder gar Elfmeterschießen . . .

Der FC Ingolstadt 04 seinerseits kann das neuerliche Scheitern an der Pokal-Auftakthürde (im Vorjahr als Zweitligist 1:2 beim Liga-Konkurrenten und späteren Bundesliga-Aufsteiger/Rückkehrer SC Paderborn) mit erhobenem Haupt abhaken und sich auf die anstehenden Aufgaben in der 3. Liga und das Ziel Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga konzentrieren. Mit seiner Einschätzung („Das Spiel auf Augenhöhe hätte auf beide Seiten kippen können!“) stand Trainer Saibene ebenso wenig alleine wie mit seiner durchaus selbstkritischen (bedauernden) Analyse: „Wir müssen ein Tor machen!“ Was die Hauptaufgabe des Drittliga-Spitzenreiters in den kommenden Wochen sein wird.

Iuri Picanco Medeiros, FCN, und Robin Krauße, FCI,

Und so geht’s weiter für den FC Ingolstadt 04:

Der DFB-Pokal ist passé und in Liga 3 geht’s erst mal wieder auf Reisen – am 17. August 2019 (Samstag, 14 Uhr) zum Krefelder Fußball-Club Uerdingen 05. Dem folgt ein weiteres Abend-Heimspiel am 23. August 2019 (Freitag, 19 Uhr) gegen den FC Hansa Rostock und die Auswärts-Partie am 31. August 2019 (Samstag, 14 Uhr) bei Aufsteiger Viktoria Köln.

Dazwischen steht noch ein Pokalspiel auf bayerischer Ebene an: In der 34. Kalenderwoche, am 20. oder 21. August 2019 (Dienstag- oder Mittwoch-Abend, Uhrzeit noch offen), freut sich die DJK Gebenbach (in der Oberpfalz gelegen zwischen Hahnbach und Hirschau = nördlich von Amberg und nordöstlich von Sulzbach-Rosenberg) im Rahmen der 2. Runde des Toto-/Verbandspokals des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) auf das Gastspiel des zweifellos favorisierten Drittliga-Spitzenreiters, dem der Bayernligist trotzdem nur allzu gerne ein Bein stellen würde . . .

Und so geht’s weiter für den 1. FC Nürnberg:

Nikola Dovedan erklärt Andreas Lukse, FCN, wie er das Tor geschossen hat

Der DFB-Pokal ist vorübergehend zweitrangig und in Liga 2 geht es nun erneut abends und wieder auf Reisen – am 16. August 2019 (Freitag, 18:30 Uhr) zum SV Sandhausen. Darauf folgen zwei Heimspiele: zunächst am 25. August 2019 (Sonntag, 13:30 Uhr) gegen den Zweitliga-Aufsteiger wie -Rückkehrer VfL Osnabrück und dann am 30. August 2019 (Freitag, 18:30 Uhr) gegen den 1. FC Heidenheim.

Die aktuelle Begegnung zwischen dem FCI 04 + dem 1. FCN in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals der Saison 2019/20 in der Statistik

FC Ingolstadt 2004 – 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0)

FCI: 24 Buntic – 4 Paulsen, 6 Thalhammer, 10 Beister (73. 11 Diawusie), 16 Kurzweg, 19 Gaus, 23 Krauße, 27 Keller, 30 Kutschke, 35 Bilbija (56. 9 Kaya), 37 Sussek (60. 14 Elva) / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Knaller – 5 Gimber, 8 Wolfram, 25 Kotzke, 36 Pintidis / Trainer: Jeff Saibene.
1. FCN: 30 Lukse – 4 Sörensen (76. 33 Margreitter), 5 Geis, 6 Handwerker, 8 Dovedan, 9 Ishak (88. 29 Erras), 10 Kerk, 18 Behrens, 22 Valentini (76. 25 Sorg), 28 Mühl, 40 Picanco Medeiros / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Klandt – 17 Hack, 19.Knöll, 20 Jäger, 21 Palacios, 31 Petrák / Trainer: Damir Canadi.
Tore: 0:1 8 Dovedan (87. Spielminute – aus ? Metern mit dem rechten Fuß unhaltbar knapp neben dem Pfosten ins rechte Eck, nachdem 40 Picanco Medeiros das Spielgeschehen von halbrechter Position in der Mitte der gegnerischen Hälfte mit seinem starken linken Fuß auf Linksaußen zu 10 Kerk verlagert hatte und der den Ball 20 Meter vor der Eckfahne fast von der Seitenlinie aus mit dem linken Fuß halbhoch vors Ingolstädter Tor schlägt, wobei weder 16 Kurzweg und 4 Poulsen noch 27 Keller das Unheil verhindern können)
Schiedsrichter: Daniel Siebert – Assistenten: Max Burda + Matthias Lämmchen – 4. Offizieller: Robert Kempter.
Gelbe Karten: keine.
Gelb-Rote Karten: keine.
Rote Karten: keine.
Zuschauer: 14 348 (zahlende im vollen, wenngleich keineswegs restlos ausverkauften Audi-Sportpark, der offiziell auch nicht als ausverkauft vermeldet wird …).

Björn Paulsen, FCI, und Tim Handwerker, FCN

Die Bilanz des Fußball-Club (FC) Ingolstadt 2004 = Fusion aus dem Eisenbahner-Sportverein (ESV) Ingolstadt-Ringsee 1919 + Männer Turn-Verein (MTV) 1881 Ingolstadt – Vereinsfarben Schwarz-Weiß-Rot gegen den 1. Fußball-Club (FC) Nürnberg Verein für Leibesübungen e. V. = gegründet am 4. Mai 1900 – Vereinsfarben Rot und Weiß, Heimspiel-Trikots Rot, Hosen Schwarz, -Stutzen Rot + auswärts ganz in Weiß; der traditionsreiche bayerisch-fränkische (Fußball-)Verein aus der Noris war lange Zeit deutscher Rekord-Fußballmeister und ist mit neun Titeln hinter dem FC Bayern München noch immer Vize-Rekord-meister . . .

Gesamt-Bilanz aus Sicht des FC Ingolstadt 04:

Iuri Picanco Medeiros, FCN

8 Spiele / 1 Sieg, 2 Unentschieden, 5 Niederlagen / 6:12 Tore (zuhause: 4 Sp. / 0 S, 2 U, 2 N / 2:6 T – auswärts: 3 Sp. / 1 S, 0 U, 2 N / 3 :4 T auf neutralem Platz in Kösching: 1 Sp. / 0 S, 0 U, 1 N / 1:2)

Bilanz in der 2. Liga (2008/09, 2014/15 + 2017/18) aus Sicht des FC Ingolstadt 04:

6 Spiele / 1 Sieg, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen / 5:9 Tore (zuhause: 3 Sp. / 0 S, 2 U, 1 N / 2:5 T – auswärts: 3 Sp. / 1 S, 0 U, 2 N / 3:4 T

Bilanz im DFB-Pokal (2019) aus Sicht des FC Ingolstadt 04:

1 Spiel / 0 Siege, 0 Unentschieden, 0 Niederlage / : Tore (zuhause: 1 Sp. / 0 S, 0 U, 1 N / 0:1 T – auswärts: – Sp. / – S, – U, – N / -:- T)

Bilanz in Freundschaftsspielen (2016 in Kösching) aus Sicht des FC Ingolstadt 04:

1 Spiel / 0 Siege, 0 Unentschieden, 1 Niederlage / 1:2 Tore (zuhause: 1 Sp. / 0 S, 0 U, 1 N / 1:2 T – auswärts: – Sp. / – S, – U, – N / -:- T)
(siehe auch “fussballdaten.de” + „transfermarkt.de“ + „Wikipedia“)
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Autor: Klaus Meßenzehl
Fotos: Thomas Schreyer / ISPFD
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Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – VfL SparkassenStars Bochum 78:69

Heimsieg, Klassenerhalt und Abschiedsfeier für die „Bastis“

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Sonstiges3 Tagen ago

Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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Sport Allgemein3 Tagen ago

TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

Spannende Begegnungen und knappe Ergebnisse vor begeistertem Publikum

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2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 2:1

Siegtor in der 5. Minute der Nachspielzeit!

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Harlem Globetrotters zauberten Basketball-Magie in die Kia Metropol Arena!

Von atemberaubenden Dunks bis hin zu unglaublichen Trickshots – diese Basketball-Show der Superlative hat uns alle sprachlos gemacht!

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Metropolmarathon: Extra-Motivation für Sparkassen-Läufer:innen

Training mit dem Oberbürgermeister und Triathlon-Weltmeister für das Sparkassen-Team

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Fußball2 Wochen ago

2. Liga: 1. FC Nürnberg – Holstein Kiel 0:4

Auch gegen Holstein Kiel hat der Club keine Chance

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Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – Medipolis SC Jena 70:92

Nürnberg Falcons sehen kein Land gegen Jena

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Sparkasse Nürnberg regelt Nachfolgen im Vorstand

Der Verwaltungsrat der Sparkasse Nürnberg hat über die Nachfolgen im Vorstand entschieden

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