Fußball
2. Liga: 1. FC Nürnberg – Eintracht Braunschweig 2:1
Vor 27.834 Zuschauern erkämpft sich der Club einen Heimsieg
Cristian Fiél verzichtete auf eine große Rotation.
Einzige Änderung: Duman rückte für den gesperrten Castrop ins Mittelfeld. In der Innenverteidigung durfte nach seinem Startelfdebüt in der vergangenen Woche erneut Jeltsch ran. Hinten rechts begann erneut Valentini. Gyamerah und Hofmann standen wie in Fürth nicht zur Verfügung. Die Angriffsreihe bildeten wie im Derby Goller, Andersson, Wekesser.
In Minute 67 brachte Fiél frische Kräfte: Okunuki und Schleimer ersetzten Wekesser und Duman. In der Schlussphase kam Hungbo für Goller und übernahm den rechten Flügel. In der Nachspielzeit half noch Marquez mit, den Heimsieg nach Hause zu bringen.
Weiterhin verletzungsbedingt nicht im Kader: Lawrence, Wenig, Schindler, Lohkemper, Hayashi und Hübner.
Die Partie startete mit einer langen Ballbesitzphase der Gäste.Der Club agierte bei Braunschweiger Ballbesitz mit einer Raute und machte das Zentrum dicht.
Im eigenen Spielaufbau zeigte sich die Fiél-Elf äußerst variabel und wechselte viel die Positionen. So erarbeitete man sich im Laufe der ersten Hälfte ein deutliches Übergewicht.
Was gut klappte: Nach Ballverlust eroberten Flick und Co. die Kugel immer wieder schnell zurück. Aus einer Standardsituation gelang dann die verdiente Führung.
Danach tauchte die Eintracht auch mal kurz vor dem Club-Tor auf, doch fast mit dem Pausenpfiff erhöhte Uzun per Handelfmeter auf 2:0 und setzte damit den perfekten Schlusspunkt auf eine gute FCN-Halbzeit.
Braunschweig wechselte zur Pause gleich dreimal.
Zunächst kam der Club aber gut rein und hatte die ersten Abschlüsse. Die Gäste wurden im Ballbesitz nun aber immer mutiger und kamen nach einem guten vorgetragenen Spielzug zum Anschlusstreffer.
Braunschweig wollte nun mehr und erhöhte den Druck. Der FCN brauchte einige Minuten, fand dann aber wieder rein, stand stabiler und sorgte immer wieder für Entlastung, vergab die Konterchancen aber zu leichtfertig.
Dennoch reichte es am Ende zu drei ganz wichtigen Zählern.
Text: FCN (ISPFD)
Titelfoto: Can Yilmaz Uzun (FCN)
Fotos: ISPFD
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