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Fußball

2. Liga: 1. FC Nürnberg – SpVgg. Greuther Fürth 2:0

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Derbysieg für den Club nach sechs Jahren

Vor 41.204 Zuschauern ringt der 1. FC Nürnberg die SpVgg Greuther Fürth durch Treffer von Christoph Daferner und Manuel Wintzheimer mit 2:0 (1:0) nieder.

Choreographie Teil zwei der Clubfans

Im Vergleich zur Vorwoche änderte Robert Klauß sein Derbyteam auf drei Positionen: Hübner begann für den gewechselten Sörensen, Johannes Geis kehrte nach Magen-Darm-Infekt zurück und Jens Castrop durfte zum ersten Mal für den Club von Beginn an ran. In Sachen Grundordnung setzte der FCN-Coach wieder auf die Mittelfeldrauten mit Geis auf der Sechs.

Zur Pause blieb der gelb-verwarnte Gyamerah in der Kabine, für ihn kam Valentini in die Partie. 20 Minuten vor dem Ende brachte Klauß mit Wintzheimer, Duman und Wekesser nochmal frische Kräfte. Wintzheimer agierte fortan als einzige Spitze. Für den letzten Wechsel kam mit Fofana ein Debütant, der den Part vor der Abwehr übernahm.

Endstation Torwart 26-Christian Mathenia (FCN) für 10-Branimir Hrgota

Neuzugang James Lawrence stand noch nicht im Kader, dafür erneut Youngster Niklas Jahn und erstmals nach langer Verletzungspause auch wieder Felix Lohkemper. Lukas Schleimer, Pascal Köpke und Lino Tempelmann fehlten verletzungsbedingt.

Nach Kopfballhereingabe von 23-Kwadwo Duah (nicht im Bild) kommt 33-Christoph Daferner FCN) an den Ball und macht das Tor zur 1:0-Führung

Die Besonderheit und Brisanz dieses Spiels waren beiden Teams von Anfang an anzumerken. Es ging direkt zur Sache, die Zweikämpfe wurden intensiv geführt, beide Mannschaften gingen engagiert zur Sache.

22-Enrico Valentini (FCN) gegen 5-Oussama Haddadi

Während die Gäste es bei eigenem Ballbesitz mit spielerischen Mitteln versuchten, wählte der Club zunächst die schnelle Überbrückung des Mittelfelds. Die Klauß-Elf kam so immer wieder in den Strafraum, während sich Fürth schwerer tat, in gefährliche Abschlusspositionen zu kommen.

18-Manuel Wintzheimer (FCN) bejubelt sein Tor zum 2:0-Sieg

Der Führungstreffer gab dem Club nochmal einen spürbaren Push und Rückenwind. Schindler und Co. warfen sich in die Bälle, fighteten und gingen so auch mit einem verdienten 1:0 in die Halbzeit.

8-Taylan Duman und 22-Enrico Valentini jubeln und feiern den Torschützen zum 2:0-Sieg, 18-Manuel Wintzheimer (FCN)

Unverändert das Bild nach der Pause:

Fürth suchte nach spielerischen Lösung, der Club hielt mit viel Leidenschaft dagegen und gab den Gästen keine Räume preis.

Nach dem Schlusspfiff stürmt Trainer Robert Klauss mit seinen Spielern zu den Clubfans

Nach rund einer Stunde erhöhte Fürth nochmal den Druck, doch die Hintermannschaft des FCN hielt stand und räumte alles weg. Einen der Entlastungsangriffe nutzte die Klauß-Elf dann zum zweiten Treffer, der den Fürther Widerstand brach.

Derbysiegerfoto

Und so feierte der FCN erstmals seit 2016 wieder einen Derby-Heimsieg!

Text: FCN
Titelfoto: 8-Taylan Duman, 3-Sadik Fofana (verdeckt) und 22-Enrico Valentini jubeln und feiern den Torschützen zum 2:0-Sieg, 18-Manuel Wintzheimer (FCN)
Fotos: WFS / ISPFD
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