Eishockey
DEL: Nürnberg Ice Tigers – Düsseldorfer EG 1:2
„Corona“ pausiert – im Gegensatz zum Krieg in der Ukraine
Es geht hochspannend zu im „schnellsten Mannschaftssport der Welt“ hierzulande: Ob im Oberhaus des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), der „PENNY/DEL“ (= Deutsche Eishockey-Liga), oder darunter in der „DEL2“ respektive in den beiden Oberligen Nord und Süd – wobei „Corona“ in all diesen vier (obersten) Ligen des bundesdeutschen Puck-Sports regelmäßig für Spielausfälle respektive notwendige Verlegungen sorgt. Immerhin aber pausiert das Virus mit dem Namen „SARS-CoV-2“, das die als „COVID-19“ bezeichnete Erkrankung auslöst, zumindest von Zeit zu Zeit – ganz im Gegensatz zum Krieg in der Ukraine.
Deshalb beteiligten sich nach elftägiger Zwangspause (erst wegen „Corona“-Fällen beim EHC „Eisbären“ Berlin, dann in der eigenen Mannschaft) mit dem Ausfall von insgesamt vier Begegnungen (gegen Berlin, in Straubing, gegen Iserlohn + in Bremerhaven) auch die Nürnberg „Ice Tigers“ bei der Wiederaufnahme ihres Spielbetriebes an der Liga-weiten Aktion „Drop Pucks not Bombs“ (= übersetzt: „Laß‘ Pucks fallen, keine Bomben“). Dabei erfolgte das Eröffnungs-Bully in allen Stadien der „PENNY DEL“ in Kooperation mit dem Eishockey-Magazin „DUMP & CHASE“ zu Gunsten der Ukraine mit einem speziell (= entsprechend) gebrandeten Puck, den die entsprechende Aufschrift ziert(e)!
Mit dem Spielprinzip „Dump’n’Chase“ (= „verschleudern und verfolgen“), dem der Name des jüngsten Aktions-Partners der DEL zugrunde liegt und das laut „WIKIPEDIA“ so viel bedeutet wie eine Methode, um im Eishockey in die gegnerische Zone einzudringen“, hatten die Nürnberger gegen die Düsseldorfer EG diesmal allerdings ähnlich wenig am Hut wie beim ersten Aufeinandertreffen dieser Saison 2021/22 in der heimischen „ARENA“.
Im Gegensatz zur 1:4-Niederlage Ende November ging es beim 1:2 (0:1, 0:1, 1:0) nun zwar knapper zu, doch am Ende entführten die Gäste aus der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen erneut alle drei Punkte, weil es den Gastgebern auch diesmal weder mit der genannten nordamerikanischen Methode, offensiv Druck auszuüben oder auch Torchancen zu erzwingen, noch anderweitig gelang, mehr als einen Treffer zu erzielen.
Spenden-Aktion für die Menschen aus + in der Ukraine
Angesichts der täglichen Bilder aus der Ukraine, die vermutlich (und hoffentlich) niemanden unberührt lassen, verblassen Probleme wie die aktuellen sportlichen oder im Zusammenhang mit der „Corona“-Pandemie und all deren Folgen, doch gilt es für die Eishockey-Cracks der DEL wie für jeden anderen Arbeitnehmer, davon unabhängig die von ihm geforderte Arbeit zu leisten. Nur so kann es weitergehen und wird die Grundlage geschaffen, dass wir alle – ob in der DEL, bei anderen Sportarten oder wo immer – helfen können. Neben Statements, die für eine klare Positionierung sorgen, schaffen diverse Aktionen wie die jüngste dafür, dass Spenden generiert werden (können).
Den Puck mit der Aufschrift „DROP PUCKS NOT BOMBS“ – diese Aufforderung wurde auch über den riesigen Video-Würfel in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ transportiert – können alle Eishockey-Fans (oder solche, die es werden wollen) ebenso wie dieser hoch-attraktiven, -dynamischen „schnellsten Mannschafts-Sportart der Welt“ weniger geneigte Menschen „online“ erwerben und damit Gutes tun: „Alle Erlöse aus dem Verkauf dieses Pucks werden an „#LeaveNoOneBehind“ gespendet – eine Organisation, die sich für die Menschen in der Ukraine und auf der Flucht engagiert“, wie auf der Website etwa des EHC „Eisbären“ Berlin nachzulesen ist.
Dass bei einigen (vielen?) der Menschen, die seit inzwischen mehr als zwei Wochen aus ihrer Heimat fliehen, selbst gutgemeinte Hilfsangebote für Zweifel an deren Ehrlichkeit entstanden ist, macht das gesamte Geschehen noch tragischer als es eh‘ schon ist – so bestätigte zum Beispiel Marco Eichhorn, der Besitzer des Nürnberger Bus-Unternehmens „Crazy Tours“, entsprechende Berichte, wonach viele Frauen angebotene Plätze zur Mitfahrt von Flüchtlings-Hotspots in Polen und der Slowakei nach Deutschland aus Angst vor zweideutigen Angeboten ablehnten. Dass diese Bedenken – so unfaßbar das auch scheinen mag – keineswegs einer berechtigten Grundlage entbehren, wie unabhängige Hintergrund-Recherchen in Berlin ergaben, macht sprachlos.
Falls es tatsächlich Männer gibt, die die Not Geflüchteter (weit überwiegend Frauen und Kinder, denn Männer zwischen 18 und 60 Jahren dürfen die Ukraine längst nicht mehr verlassen) für ihre Zwecke auszunutzen versuchen und auf diesem Wege ukrainische Frauen an- sowie ihnen Hilfe versprechen oder gar Geld anbieten für Unterbringung (und mehr), ist das so etwas von perfide, dass „(M)man(n)/(F)frau“ das kaum glauben mag.
Beide Chef-Trainer wegen „Corona“ in „Isolation“.
Derweil müht sich die Eishockey-„Organisation“ der „Ice Tigers“ in Nürnberg wie all ihre Konkurrenten in der DEL darum, die Saison trotz der nach wie vor den Spielbetrieb heftig beutelnden „Corona“-Pandemie aufrecht zu erhalten. Die Erkrankung, die durch „SARS-CoV-2“ ausgelöst und mit „COVID-19“ bezeichnet wird, traf im aktuellen Fall des Aufeinandertreffens von NIT und DEG auch die beiden Chef-Trainer. Sowohl Thomas „Tom“ Rowe, der die Begegnung in häuslicher Isolation verfolgte, wie Harold Kreis wurden vertreten von den jeweiligen Co-Coaches.
Und da hatte Thomas Dolak, Ex-Profi der Düsseldorfer (aktiv bis 2015, danach erst Nachwuchs- und schließlich Co-Trainer der DEL-Mannschaft), das bessere Ende für sich. Dass es für die diesmal vom 42-jährigen Deutsch-Tschechen gecoachten Gäste in dem sehr zerfahrenen Spiel mit vielen Strafen auf beiden Seiten schwer war, einen Rhythmus zu finden“, traf die Gastgeber mindestens genauso – aber: „Wir haben die Überzahl zweimal genutzt und waren stabil in Unterzahl“, freute sich der 42-jährige Deutsch-Tscheche, der wie alle Beobachter viele Chancen auf beiden Seiten sah und im dritten Spiel in Folge ohne acht Mann sehr stolz auf die Jungs und den Kampfgeist war.
Wenig überraschend im Übrigen, dass beide Torhüter als beste Spieler ausgezeichnet wurden. Düsseldorfs Mirko Pantkowski agierte ebenso stark wie Nürnbergs Niklas Treutle. Für dessen diesmaligen Coach an der Bande war das 1:2 natürlich ärgerlich. Wir haben uns mehr vorgenommen. Im ersten Drittel hatten wir ein bißchen schwere Beine – was nach sechs Tagen in Mannschafts-Quarantäne und gerade mal einer einzigen Trainingseinheit kaum verwundern konnte. Dass sich der Rowe-Vetreter in Selbstkritik übte („Auf der Strafbank gewinnst du halt kein Spiel. Es ist schade, wenn du dich so aus dem Spiel nimmst. Das kostet sehr viel Kraft.“), ehrt Manuel Kofler, das im oberbayerischen Kolbermoor geborene 41-jährige und 191 Zentimeter große (lange) Kraftpaket der Ice Tigers – allerdings verwunderte einerseits die eine oder andere Entscheidung der (Haupt-)Schiedsrichter schon und könnte deren zugegebenermaßen schwere Aufgabe andererseits durch bisweilen etwas weniger emotionale Kufen-Flitzer leichter ausfallen.
Bleibt zu hoffen für die „Organisation Ice Tigers“ wie für deren Anhänger, dass es weiter so aufwärts geht, wie Manuel Kofler es seiner Truppe nach dem 1:2 gegen die DEG für den V erlauf der Partie attestierte: „Im zweiten Drittel wurde es besser, im letzten Drittel haben wir so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Leider konnten wir kein Tor mehr schießen.“
Gegen die „Adler“ des Mannheimer ERC nur drei Tage später und weitere vier Tage danach gegen die “Pinguine” des Krefelder EV gilt es nun, vor allem das wieder besser zu machen.
Nach dann insgesamt fünf Partien in Folge auf eigenem Eis – geschuldet vor allem den „Corona“-bedingten Absagen, geht es gleich zweimal nach München zum EHC RedBull (am 23. + 30. März 2022, also jeweils mittwochs mit Eröffnungs-Bully um 19:30 Uhr). Dazwischen liegen allerdings, also ebenfalls noch im März, die beiden ausgefallenen Nachhol-Heimspiele gegen den EHC „Eisbären“ Berlin (Freitag, 25.3.22) und Iserlohner EC „Roosters“ (Montag, 28.3.22), jeweils mit gleichem Spielbeginn wie davor und danach in der bayerischen Landeshauptstadt.
Noch je 2 Heimspiele am Stück + dann zweimal nach München
Bleibt zu hoffen für die „Organisation Ice Tigers“ wie für deren Anhänger, dass es weiter so aufwärts geht, wie Manuel Kofler es seiner Truppe nach dem 1:2 gegen die DEG für den Verlauf der Partie attestierte: „Im zweiten Drittel wurde es besser, im letzten Drittel haben wir so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Leider konnten wir kein Tor mehr schießen.“ Gegen die „Adler“ des Mannheimer ERC nur drei Tage später und weitere vier Tage danach gegen die “Pinguine” des Krefelder EV gilt es nun, vor allem das wieder besser zu machen.
Nach dann insgesamt fünf Partien in Folge auf eigenem Eis – geschuldet vor allem den „Corona“-bedingten Absagen, geht es gleich zweimal nach München zum EHC RedBull (am 23. + 30. März 2022, also jeweils mittwochs mit Eröffnungs-Bully um 19:30 Uhr). Dazwischen liegen allerdings, also ebenfalls noch im März, die beiden ausgefallenen Nachhol-Heimspiele gegen den EHC „Eisbären“ Berlin (Freitag, 25.3.22) und Iserlohner EC „Roosters“ (Montag, 28.3.22), jeweils mit gleichem Spielbeginn wie davor und danach in der bayerischen Landeshauptstadt.
Die nächsten beiden Heimspiele für die Ice Tigers:
16. MÄRZ 2022 (MITTWOCH, 19:30 UHR): NÜRNBERG ICE TIGERS – Mannheimer ERC „Adler“ in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ (Vorsaison 1:5, 2:3, 3:4, 2:4 – in der laufenden Runde erst zweimal in Mannheim = am 17.9.2021 ebenso 2:3 wie am 7.11.2021, da jedoch erst nach Penalty-Schießen + dann in Nürnberg am 21.2.22 mit 3:2 endlich mal wieder ein NIT-Sieg = also immer für das Gastgeber-Team)
20. MÄRZ 2022 (SONNTAG, 16:30 UHR): NÜRNBERG ICE TIGERS – Krefelder EV „Pinguine“ in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ (Vorsaison 3:0 + 5:3 / nur 2 Spiele gegen die Klubs der Nord-Gruppe – in der aktuellen Spielzeit am 15.10.2021 in Nürnberg 2:3 nach Verlängerung = ein Erfolg der Gäste aus Nordrhein-Westfalen, am 24.11.2021 in Krefeld 3:2 = Sieg für Nürnberg + am 30.12.21 in Krefeld 2:3 n.V. = für den KEV)
Statistik zum jüngsten Heim-Spiel der Nürnberg Ice Tigers in der „PENNY DEL“-Saison 2021/22
Nürnberg „Ice Tigers“ – Düsseldorfer EG 1:2 (0:1, 0:1, 1:0)
Nürnberg Ice Tigers: 31 Treutle (58:46 Spielminuten), 38 Dubeau (ohne Einsatz, wenngleich trotzdem mit Strafzeit) – 8 Sheehy, 11 Brown (A = Assistent-Spielführer), 13 Stoa, 15 Jahnke, 19 Fleischer, 22 Mebus, 23 Ribarik, 24 M. Weber (C = Kapitän/Spielführer), 25 Schmölz, 26 Lobach, 29 Welsh, 48 J. Ustorf, 55 Parlett, 68 Pilu, 71 Bodnarchuk (A), 74 Fox, 77 Bender / Mannschaftsleiter: Manuel Kofler – Chef-Trainer: Manuel Kofler (laut offiziellem Spielberichtsbogen wie „de facto“, da der eigentliche „Boss“ + „Chef-Coach“ Thomas „Tom“ Rowe, seinem sonstigen Platz an der Bande „Corona“-bedingt fernbleiben musste) – Co-Trainer: Patrick Reimer (diesmal auch laut DEL-Mitteilung + erneut mit Anzug + Schlips an der Bande tätig, da er wegen seiner anhaltenden Rücken-Probleme weiter ausfiel).
DEG: 30 Pantkowski (60:00), 73 Seidel (ohne Einsatz) – 5 Geitner, 9 D’Amigo, 15 Proft, 16 Cumiskey (A), 17 Fischer, 19 Postel, 20 T. Eder (A), 21 O’Donnell, 22 Schiemenz, 27 Trinkberger, 28 Ehl, 29 Barta (C), 36 Järvinen, 43 Zitterbart, 67 Ebener, 71 Fischbuch, 81 Macauly / Mannschaftsleiter: Niki Mondt – (Interims-)Chef-Trainer: Thomas Dolak (für den „Corona“-bedingt fehlenden Harold Kreis – Co-Trainer: Daniel Kreutzer (statt dem sonstigen „Co-Coach“ Thomas Dolak).
Tore: 0:1 15 Proft – Assistenten 16 Cumiskey, der beim Düsseldorfer 4:1-Sieg Ende November 2021 nach einem Alleingang die Führung erzielt hatte, nach einem neuerlichen Solo vom eigenen Gehäuse bis vor den NIT-Kasten, wo er uneigennützig den Torschützen bediente + DEG-Goalie 30 Pantkowski (Spielzeit 7:02 – bei 5:4-Überzahl der DEG), 0:2 29 Barta – 71 Fischbuch + 21 O’Donnell (20:44 – bei erneuter Überzahl, diesmal 4:3, der Gäste; auch wenn das auf dem offiziellen DEL-Spielberichtsbogen anders vermerkt war + nur bei genauer Betrachtung an der Anzahl der auf dem Eis befindlichen NIT-Akteure festzustellen war), 1:2 74 Fox – 13 Stoa + 71 Bodnarchuk (48:00 – diesmal bei 5:4-Überzahl der Ice Tigers).
Haupt-Schiedsrichter: #12 Marc Iwert (TuS Harsefeld Tigers 1903 / / DEB-Landesverband Niedersachsen) + #18 Lukas Kohlmüller (TSV Erding / DEB-Landesverband Bayern). Linien-Schiedsrichter: #55 Marcus Höfer (ESC Crimmitschau / DEB-LV Sachsen) + #90 Andreas Hofer (Österreich). Punktrichter: Michael Feldmann (Nürnberg).
Strafen bzw. Strafzeiten: NIT 9 (7 im 1. + je 1 in den beiden folgenden Dritteln), insgesamt 18 Minuten (9 x 2) = je 2 Minuten gegen 19 Fleischer (6:26, wegen „Hooking“ = Haken + nach 38 Sekunden Unterzahl mit der Folge das 0:1), 29 Welsh (11:55, wegen „Holdiong“ = Haltens), 55 Parlett (13:23, wegen „Tripping“ = Beinstellen), 11 Brown (17:09, wegen „Holding the stick“ = Halten des Stocks + 18:14, wegen „Unsportsmanlike conduct“ = Unsportliches Verhalten), 74 Fox (18:14, wegen „Slashing“ = Stockschlag + 39:43, wegen „Roughing“ = Übertriebene Härte), 38 Dubeau (18:14, wegen „Unsportsmanlike conduct“ = Unsportliches Verhalten; „served by“ = auf der Strafbank abgesessen von 68 Pilu), 24 Weber (54:33, wegen „Hooking“ = Haken) – DEG 7 (je 1 im 1. + 3. Spielabschnitt, 3 im 2. Drittel), insgesamt 14 Minuten (7 x 2) = Ex-„Ice-Tiger“ 27 Trinkberger (9:44 + damit noch neun Sekunden früher als beim ersten Aufeinandertreffen der Saison in Nürnberg, wegen „Hooking“ = Haken), 15 Proft (19:09, wegen „Slashing“ = Stockschlag), 67 Ebner (32:22, wegen „Tripping“ = Beinstellen), 16 Cumiskey (36:42, wegen „High stickung“ = Hoher Stock + 57:30, wegen „Slashing“ = Stockschlag), 9 D’Amigo (39:43, wegen „Roughing“ = Übertriebene Härte), 81 MacAulay (46:30, wegen „Hooking“ = Haken).
Zuschauer: 3041 (zahlende) in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ – gemäß aktueller „Corona“-Lockerungen, die in Bayern weiterhin eine Auslastung von 50 Prozent in geschlossenen Sportstätten erlaubt und unter Einhaltung der „2G-Regel“ (= vollständig geimpft oder genesen respektive noch keine 14 Jahre alt/jung) inklusive des Tragens einer „FFP2“-Gesichts-(= Mund-Nasen-)Maske.
Text: Klaus Meßenzehl = „Pressedienst Nürnberg“ (PDN)
Titelfoto: 19-Tim Fleischer (N) gegen 43-Luca Zitterbart
Fotos: Werner F. Schönberger / ISPFD
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