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Fußball

2. Liga: SpVgg Greuther Fürth – VfL Osnabrück 1:1

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Paul Seguin gelingt das erste „Kleeblatt“-Saisontor

Nach dem erfolgreichen, wenngleich mühsamen Überstehen der 1. Hauptrunde im DFB-Pokal (dank Heimrecht-Tausch zuhause gegen den westfälischen Oberligisten RSV Meinerzhagen nach 0:1-Rückstand am Ende doch noch deutlich 6:1 in der Verlängerung …) sollte der Auftakt in der 2. Bundesliga ebenfalls im „Sportpark Ronhof | Thomas Sommer“ die Weichen frühzeitig auf eine weitere gute Saison 2020/21 stellen:

Endlich wieder mit Zuschauern auf den Tribünen

Das gelang der SpVgg Greuther Fürth mit einem beherzten Start gegen den VfL Osnabrück zunächst eindrucksvoll – am Ende allerdings stand dann doch kein Sieg, sondern lediglich ein Punkt; das 1:1 (1:1)-Unentschieden indes wurde den beiderseits gezeigten Leistungen durchaus gerecht.

Dass es keinen Auftakt-Heimsieg für die Schützlinge von Stefan Leitl gab, lag in erster Linie an mangelnder Chancenverwertung. Paul Seguins Führungstreffer zum 1:0 nach noch nicht mal 15 Minuten Spielzeit folgten weitere Möglichkeiten von Håvard Nielsen (17.), Branimir Hrgota (18.) – der seine Rückennummer im Vergleich zur vorigen Spielzeit von 17 auf 10 veränderte (Vorgänger Daniel Keita-Ruel traf beim Zweitliga-Debüt seines neuen Klubs SV Sandhausen derweil gleich drei Mal zum 3:2-Sieg gegen den SV Darmstadt 98 …) – und Julian Green (24.), ehe die Niedersachsen zu diesem Zeitpunkt durchaus überraschend zurückschlugen: Der Ex-Nürnberger Sebastian Kerk löste sich explodierend am linken Flügel, passte nach innen und Christian Santos erzielte den Ausgleich zum 1:1 (26.). Der Rettungsversuch des chancenlosen Sascha Burchert im Fürther Kasten kam zu spät, der Ball hatte die Torlinie bereits überschritten . . .

Die abwechslungs- und temporeiche Begegnung jedoch nahm ihren Fortgang auf gleichem Niveau und willige Akteure auf dem Rasen erfreuten das von Anfang an dankbare Publikum. Das reagierte auch nach dem Abpfiff trotz scheinbar (= „gefühlt“) verlorener zwei Punkte ebenso positiv wie bei der nahezu frenetischen Begrüßung und so erweckten gerade mal 3000 zahlende Zuschauer den Eindruck, als ob die Ronhof-Arena so gut wie vollgepackt sei mit Fans (wie das bereits am Freitagabend beim 1:1 des 1. FC Nürnberg beim SSV Jahn viele Anwesende in Regensburg empfunden hatten).

Fürths Trainer Stefan Leitl

Appell an DFB/DFL: Erklärung der Schiedsrichter-Strafen!

Schade allenfalls, dass der Schiedsrichter der Partie einen etwas weniger guten Tag als die meisten Aktiven erwischt zu haben schien. Bei allem Verständnis dafür, dass es für Unparteiische generell immer schwieriger geworden ist, Absicht und billigendes Inkaufnehmen von Fouls oder gar Verletzungen zu unterscheiden von ungewollten regelwidrigen Aktionen der Spieler, die sich da oft höchst kreativ (und damit wenig sportlich = fair) verhalten, drängte sich bei Dr. Robert Kampka die Frage auf, ob der Leiter des Zweitliga-Spiels im Ronhof je selber länger als Fußballer unterwegs war.

Zu viele der insgesamt acht Gelben Karten (vier für Fürther Spieler plus eine für Trainer Leitl – drei für die Gäste aus Osnabrück) schienen übertrieben bis unverständlich. Hilfreich wäre da wohl auch, wenn der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) Offenheit walten ließen etwa in der Form, dass zumindest im Nachgang öffentlich gemacht wird, aus welchem Grund die jeweilige Strafe der Unparteiischen erfolgte.

Fürths 5-Mergim Mavraj und 33-Paul Seguin gegen 23-David Blacha

Gänzlich unlogisch dann gar noch der Schluss-Akkord von Fürth: Linksverteidiger David Raum (der seine Vorsaison-Rückennummer von 11 übrigens auf 22 verdoppelte …) hatte in Höhe des eigenen Strafraums einen Ball lang nach vorne geschlagen und blieb am Boden liegen; vom nach der Halbzeit eingewechselten VfL-Stürmer Marc Heider am Fuß getroffen (wenn nicht gar umgekehrt!?!). Vorne sicherte der erst wenige Minuten zuvor gekommene Fürther Joker Dickson Abiama, der beim Pokal-6:1 gegen Oberligist Meinerzhagen in der Verlängerung zweimal getroffen hatte, den Ball – diesen offensichtlichen Vorteil ließ der Schiedsrichter jedoch nicht laufen und unterbrach das Spiel, entschied auf Freistoß und zeigte Osnabrücks Heider Gelb, um die Begegnung schließlich ohne Fortsetzung abzupfeifen . . .

Fürths 33-Paul Seguin klatscht mit 15-Sebastian Ernst nach seinem Tor zur 1:0-Führung ab

Kein Vorteil = Nachteil + keine Chance mehr auf drei Punkte . . .

So wurde der Gast für ein (vermeintliches) Foul sogar noch belohnt und Fürth bestraft, weil damit die Chance auf einen erfolgreichen Angriff genommen war – das kann kaum Sinn und Zweck beim Fußball sein!

Unter dem Strich blieb schließlich mit dem Punktgewinn zum Saisonauftakt 2020/21 für die SpVgg Greuther Fürth immerhin mehr als zum Ende der vorigen Spielzeit: Am 28. Spieltag Ende Mai 2020 hatten die damals abstiegsbedrohten Niedersachsen nach einem 0:0 in der Hinrunde mit einem 2:0 im Ronhof nämlich ihren ersten Rückrunden-Sieg errungen und mit diesem Auswärts-Erfolg drei Zähler aus Fürth entführt.

Fürths Torwart 30-Sascha Burchert kann den Torschuss von 9-Christian Santos zum 1:1-Ausgleich nicht verhindern

Damals musste das „Kleeblatt“ vor „Geister-Kulisse“ im heimischen Stadion antreten, zahlende Zuschauer waren zu diesem Zeitpunkt wegen der „Corona-Pandemie“ nicht zugelassen. Insofern also gab es diesmal einen doppelten Fortschritt: Besucher auf den Rängen und wenigstens einen Punkt!

Statistik zum 1. Spieltag der Saison 2020/21

SpVgg Greuther Fürth – VfL Osnabrück 1:1 (1:1)

Fürth: 30 Burchert – 4 Bauer, 5 Mavraj, 10 Hrgota (C – 89. 19 Abiama), 14 Sarpei, 15 Ernst (81. 40 Leweling), 16 Nielsen, 18 Meyerhöfer, 22 Raum, 33 Seguin (76. 24 Stach), 37 Green / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Funk – 7 Kehr, 21 Tillman, 23 Jaeckel, 32 Barry / Chef-Trainer: Stefan Leitl.
Osnabrück: 22 Kühn – 4 Gugganig, 7 Ajdini, 9 Santos (60. 14 Amenyido), 10 N.U. Schmidt (46. 8 Taffertshofer), 13 Reichel, 18 Trapp (C), 23 Blacha (68. 29 Henning), 27 Ihorst (46. 20 Heider), 33 Beermann, 37 Kerk (90+2. 26 Klaas) / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Nicolas – 17 Susac, 25 Köhler, 30 Multhaup / Chef-Trainer: Marco Grote.
Tore: 1:0 33 Seguin (15. Spielminute – Schuss aus sieben Metern vom rechten Eck des 5m-Raums allein vorm chancenlosen VfL-Torhüter 22 Kühn nach Direktzuspiel von 15 Ernst, den 18 Meyerhofer nach einem Seitenwechsel angespielt hatte), 1:1 9 Santos (26. – aus sechs Metern mit einer extremen Grätsche nach glänzendem Querpass von 37 Kerk, der sich am linken Flügel mit Power durchgesetzt hatte).

Nach seinem Tor zum 1:1-Ausgleich klatscht Osnabrücks 9-Christian Santos mit 13-Ken Reichel und 37-Sebastian Kerk ab

Ecken: Fürth 6 – Osnabrück 6 (zur Halbzeit 2:2).
Schiedsrichter: Dr. Robert Kampka – SR-Assistenten: Jonas Weikenmeier + Marcel Gasteier / 4. Offizieller: Julius Martenstein / Video-Assistent: Günter Perl.
Gelbe Karten: Fürth 5 = 5 Mavraj (16., wegen Foulspiels), 33 Segiun (45., wegen Foulspiels), 4 Bauer (51., wegen Foulspiels), 19 Abiama (90+3., wegen Foulspiels) + Trainer Leitl (52., wegen Reklamierens) – Osnabrück 3 = 9 Santos (45+2., wegen Foulspiels), 8 Taffertshofer (52., Grund unklar), 20 Heider (90+4., wegen Foulspiels).
Gelb-Rote Karten: keine – weder SpVgg noch Osnabrück.
Rote Karten: keine – weder SpVgg noch Osnabrück.
Zuschauer: 3000 (zahlende – ausschließlich Dauerkarten-Besitzer, die ausgelost wurden) im „SPORTPARK RONHOF / THOMAS SOMMER“ plus aller Ersatzspieler, Funktionsteam und Offizieller + einer begrenzten Zahl an Berichterstattern und Fotografen – gemäß „Corona“-Einschränkungen der DFL = 20 Prozent der Stadion-Kapazität bezüglich Sitzplätzen (die komplette Stehplatz-Tribüne in der Nordkurve des „Ronhofs“ blieb Fan-frei …) – was quasi ein „ausverkauftes Haus“ bedeutete.

Und so geht’s weiter mit dem nächsten Heimspiel für die SpVgg Greuther Fürth

2. Bundesliga, Saison 2020/21

17. OKTOBER 2020 (SAMSTAG, 13 UHR): SpVgg GREUTHER FÜRTH – Hamburger SV (Vorsaison 2:2 + 0:2) . . . im „Sportpark Ronhof | Thomas Sommer“

Text: Klaus Meßenzehl
Fotos: Thorsten G. Schönberger / ISPFD
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Kaffee-Club mit Clublegenden und Seniorinnen/Senioren im ClubHaus

Seniorinnen und Senioren aus Heimen der Stadtmission Nürnberg wurden zum ersten Kaffee-Club ins ClubHaus eingeladen

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Google Pixel Frauen Bundesliga: 1. FC Nürnberg – SGS Essen 0:4

Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – VfL SparkassenStars Bochum 78:69

Heimsieg, Klassenerhalt und Abschiedsfeier für die „Bastis“

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Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

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