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Fußball

Fußball / 2. Bundesliga: SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum 2:2

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3:2-Sieg bei der DSC Arminia Bielefeld, 0:2-Niederlage beim SV Darmstadt 98 – und gegen den VfL Bochum folgte in der Freitagabend-Begegnung des 12.Spieltages der 2. Fußball-Bundesliga ein Unentschieden der Sorte „grade nochmal gut gegangen …“

13-Marco Caligiuri (FÜ) vor 14-Tom Weilandt (BO)

Nach dem 0:2-Pausenrückstand mit dem zweiten Bochumer Tor in der Nachspielzeit schafften die Schützlinge von Trainer Buric wenigstens den „Teil-Turnaround“ zum 2:2; ebenfalls in der 1. Minute der Nachspielzeit, die im weiteren Verlauf beiden Teams sogar noch die Chance auf den jeweili-gen Siegtreffer eröffnete.

Angesichts dieser Schlussphase und je einem Punkt konnten beide Seiten schließlich zufrieden sein, auch wenn sie es direkt nach dem Abpfiff ledig-lich bedingt waren. Vor allem die Bochumer haderten mit dem erneuten Verlust zweier Punkte angesichts eines greifbar nahen Sieges.

Dafür drehte sich umso mehr das Stimmungsbarometer jener „Kleeblatt“-Anhänger, die von der linken Hälfte der neuen Haupttribüne gelegentlich schon mal heftige Kommentare der Verärgerung loslassen, wenn’s mal weniger gut läuft bei „ihrer“ Mannschaft.

Allerdings selbst bei Aktionen, die zumindest Anerkennung verdienen (würden) für den Mut des jeweiligen Protagonisten zum entsprechenden Versuch. Aber wie es halt mitunter so den Eindruck erweckt: Früher schien/war alles besser und den Kritikern unter den Fans ist in ihrer aktiven Zeit im Zweifelsfalle selbst niemals etwas missglückt . . .

Gratulation an den Torschützen zur 1:0-Führung – 23-Robert Tesche – von 8-Anthony Losilla (BO) und 14-Tom Weilandt (BO), sowie von 16-Lukas Hinterseer (BO), der wenig später das Tor zur 2:0-Führung machen wird.

Angesichts des Bemühens beider aussichtsreich im Ren-nen um einen Aufstiegsplatz in die Bundesliga liegenden Mannschaften aus Fürth und Bochum um bestmögliche Spielkultur verdient das jüngste Aufeinandertreffen der Freunde Damir Buric und Robin Dutt auf der Position des jeweils verantwortlichen Cheftrainers jedoch Anerkenn-nung. Beide lassen ihre Mannschaften Fußball spielen und wer sehen möchte, wie erfolgverspechende Aktionen von hinten heraus aufgebaut werden (können), der ist bei Partien von Bochum und Fürth an der richtigen Stelle!

Dass nicht immer alles klappt, ist eine andere Sache – und dass nicht immer alles klappen kann, liegt ja auf der Hand bei einer Sportart wie Fußball. Wie schwer sich Fürth an-fangs tat, wurde deutlich an den Bochumer Chancen durch Lukas Hinterseer (7. Spielminute, wenngleich abseits und 9., nachdem er den Ball bereits über Sascha Burchert hatte heben können und Mario Maloca für seinen Torhüter retten musste) sowie Tom Weilandt (10.), dessen Schuss aus Nahdistanz der SpVgg-Schlussmann entschärfen musste.

16-Lukas Hinterseer (BO) macht das Tor zur 2:0-Führung

Die folgende Entgleisung einiger (vermeintlicher) Fans der SpVgg Greuther Fürth, die in Sprechchören (die an dieser Stelle vermutlich kaum wörtlich wiedergegeben werden müssen …) „die Polizei“ (= Polizisten“) beleidigten und damit ein Echo bei ihren Pendants auf Bochumer Seite auslösten, bescherte nach kurzer Pause des Erstaunens bei immerhin einigen fairen Besuchern des „Sportparks Ronhof Thomas Sommer“ eine Reaktion: Es gab vereinzelte, aber deutliche Pfiffe, die offensichtlich der ungebührlichen Aktion derer galt, die die Ordnungshüter zu verunglimpfen versuchten – im Übrigen erfreulicherweise auch aus der Ecke der Besu-cher, die sich gerne mal als Spieler-Kritiker hervor tun . . .

16-Lukas Hinterseer (BO) nach seinem Tor zur 2:0-Führung

Dieses Ereignis am Rande konnte indes die Freude an einem von hohem technischen NIveau geprägten Verfolger-duell der 2. Bundesliga keineswegs schmälern. Freche, mutige und spielstarke Bochumer ergriffen zunächst die Initiative und setzten dies auch nach Witteks Freistoß-Signal (16.) fort. Tim Hoogland verfehlte das Fürther Gehäuse mit einem Freistoß von halblinks (23.) ebenso wie mit seinem Schuß aus 24 Metern (30.); dazwischen verletzte sich VfL- Linksverteidiger Danilo Soares bei einem Foul an SpVgg-Offensivspieler David Atanga selbst (26.) und wurde später (zur Halbzeit) vorsorglich durch Timo Perthel ersetzt.

Eben noch arbeitete Fürths zentraler offensiver Mittel-feldspieler Green für seine Mannschaft optimal nach hinten mit (34.), da nahm das Unheil für die Gastgeber dann doch seinen Lauf: Julian Greens VfL-Pendant Chung Yong Lee wich aus dem Zentrum auf den Flügel aus und schlug, fast von der rechten Seitenauslinie, mit dem rechten Spann einen fast schnurgeraden Diagonal-ball, der die gesamte Fürther Abwehr zur Untätigkeit verurteilte und sich punktgenau auf den Fuß des einlau-fenden Robert Tesche senkte zur alles andere als überraschenden oder gar unverdienten Bochumer Führung (37.).

2-Tim Hoogland (BO)) gegen 15-Sebastian Ernst (FÜ)

Und der VfL zog sich danach keineswegs zurück, sondern setzte nach. Zunächst aber zielte Sidney Sam bei seinem zentralen Schuss aus 20 Met-ern noch drüber, während sich die Gastgeber redlich mühten um eigene Offensiv-Aktionen, denen indes zu oft die Genauigkeit fehlte. Außerdem warfen sich Gästespieler immer wieder erfolgreich in Schüsse (45. Sebas-tian Ernst am Strafraum geblockt) oder Flanken (45. von Tobias Mohr) und starteten in der Nachspielzeit mit Erfolg einen weiteren Angriff, den Lukas Hinterseer nach Klasse-Vorarbeit von Sidney Sam volley zum 0:2 (45.+1.) abschloss.

Wem die zwar durchdachten und überlegten Fürther Angriffsbemühung-en zu wenig Feuer beinhalteten, wurde nach Seitenwechsel entschädigt. Die Mannschaft von Damir Buric, der bereits nach elf Minuten den verletz-ten Maximilian Sauer auf der Rechtsverteidiger-Position durch Marco Caligiuri ersetzen musste, machte Druck und sorgte für mehr Gefahr am und im VfL-Strafraum. Mohrs verunglückte Flanke (46.) entschärfte Tor-hüter Manuel Riemann ebenso wie dessen Vorlage auf Keita-Ruel (50.) oder dazwischen Maximilian Witteks Schuß (48.). Dann musste Innenverteidiger Gyamerah vor Atanga und Keita-Ruel (53.) retten und Lukas Gugganig schien nach dem direkt folgenden Eckball am Fünfmeter-Eck bei seinem Kopfball überrascht.

Trainer Robin Dutt (BO)

Der Sturmlauf nach Wiederbeginn zahlte sich drei Minuten später schließlich aber doch aus: Maximilian Witteks Bana-nenflanken-Freistoß mit dem linken Fuß fast von der rech-ten Torauslinie verwandelte der erneut mit nach vorne ge-rückte defensive Fürther Mittelfeldspieler Gugganig aus Höhe des langen Pfostens per wuchtigem Kopfball zum 1:2-Anschlusstreffer (56.).

Danach gaben beide Teams Gas und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Sidney Sams Querschläger (57.) blieb jedoch ebenso erfolglos wie der Schuss aufs Tornetz (59.) von Maximilian Wittek, der erneut von der linken Ab-wehr- auf die rechte Angriffsseite gewechselt war. Atanga scheiterte dann zunächst an VfL-Keeper Riemann (61.), der den Greuther Angreifer drei Minuten später bei einem Konter überraschte mit seinem weiten Herauslaufen aus dem Strafraum (64.).

11-Chung Yong Lee (BO) gegen 15-Sebastian Ernst (FÜ)

Fürth kam nun besser ins Spiel, eroberte schneller Bälle vom Gegner. Wittek aus 26 (68.) und Atanga aus 22 Metern (70.) schossen jedoch übers Tor und Keita-Ruels Schuss nach Mohr-Flanke wurde geblockt (71.), ebenso wie erneut Atanga (73.) und Keita-Ruel (76.) geblockt respektive abge-drängt wurden. Dazwischen sendete Tim Hoogland per Kopfball (78. knapp drüber) ein Bochumer Signal des Über-lebenswillens, dem nach gut zehnminütiger Neutralisation eine hochspannende Schlussphase folgte.

In der Schlussminute der regulären Spielzeit verfehlten Atanga und Keita-Ruel nach Witteks öffnendem Pass den Ausgleich noch, doch zu Beginn der vierminütigen Nach-spielzeit fanden die unermüdlichen Bemühungen der Gastgeber ihre Belohnung: Daniel Keita-Ruel passte am Strafraum auf Julian Green, startete in den Sechzehner und bekam den Ball vom US-Nationalspieler per Heber derart maßgerecht auf den Fuß, dass er nach schneller Drehung und Körpertäuschung aus neun Metern zum 2:2-Ausgleich verwandeln konnte (90+1.)!

19-Patrick Fabian (BO) gegen 10-Daniel Keita-Ruel (FÜ)

Das war’s jedoch keineswegs, denn in den verbleibenden drei Spielminu-ten tat sich beiderseits noch etwas. Erst schlug VfL-Schlussmann Rieman einen Freistoß fast von der Mittellinie gefährlich vors SpVgg-Tor, wo sein Gegenüber Burchert Probleme bekam und mit Hilfe seiner Vorderleute löste – dann setzte die Heimelf an zum Konter und die höchst grenzwertige Bochumer Rettungsaktion blieb ohne Sanktion des Unparteiischen, der schließlich abpfiff und so für eine Punkteteilung sorgte.

Alles in allem lässt sich wiederholen, was bereits nach dem Gastspiel des SSV Jahn Regensburg (1:1), dem Verfolgerduell mit dem Nachbarn aus der Oberpfalz, zu attestieren war: Am Ende gab es für die SpVgg Greuther Fürth auch gegen den VfL Bochum ein insgesamt gerechtes Unentschieden. Und angesichts der bisherigen Fürther Bilanz konnte das Remis kaum über-raschen – je sechs Heim- und Auswärtssiegen stehen 11 Unentschieden gegenüber; zuhause mit sechs Remis gar mehr als die Hälfte – und bei nur zwei Heimsiegen sowie vier Erfolgen des VfLBochum im Ronhof darf der Punktgewinn getrost als Erfolg betrachtet werden; zumal nach der Anfangs-phase!

10-Daniel Keita-Ruel (FÜ) bereitet gegen 24-Timo Perthel (BO) sein Tor zum 2:2-Ausgleich vor.

Und so geht’s weiter:

Im Rahmen des 13. Spieltages gastiert die SpVgg Greuther Fürth am 11. November 2018 (Sonntag, 13:30 Uhr) in der Hauptstadt der Republik beim 1. FC Union Berlin – nach der neuerlichen Länderspiel-Pause (mit der Test-Begegnung Deutschland gegen Russland am 15.11.18 in Leipzig und der Partie der Nations League zwischen Deutschland und den Niederlanden am 19.11.18 in Gelsenkirchen) empfängt die Buric-Truppe in einem weiteren Abendspiel am 23. Novem-ber 2018 (Freitag, 18:30 Uhr) den Aufsteiger 1. FC Magde-burg.

Fürths Bilanz gegen den Verein für Leibesübungen (VfL) Bochum 1848:

Gesamt-Bilanz aus Sicht der SpVgg (Greuther) Fürth:

23 Spiele / 6 Siege, 11 Unentschieden, 6 Niederlagen / 33:33 Tore (zuhause: 12 Sp., 2 S, 6 U,4 N / 16:22:T – auswärts: 11 Sp. / 4 S, 5 U, 2 N / 17:11 T)

10-Daniel Keita-Ruel (FÜ) hat das Tor zum 2:2-Ausgleich gemacht

Bilanz in der 2. Bundesliga aus Sicht der SpVgg (Greuther) Fürth:

21 Spiele / 6 S, 11 U, 4 N / 32:29 T (zuhause: 11 Sp., 2 S, 6 U,3 N / 16:20:T – auswärts: 10 Sp. / 4 S, 5 U, 1 N / 16:9 T)

Bilanz im DFB-Pokal aus Sicht der SpVgg (Greuther) Fürth:

2 Spiele / 0 S, 0 U, 2 N / 1:4 T (zuhause: 1 Sp., 0 S, 0 U,1 N / 0:2 T – auswärts: 1 Sp. / 0 S, 0 U, 1 N / 1:2 T)

Das aktuelle Spiel der 2. Bundesliga in der Statistik:

SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum 1848 2:2 (0:2)

Fürth: 30 Burchert – 3 Wittek, 4 Gugganig, 5 Magyar (81. 17 Reese), 10 Keita-Ruel, 15 Ernst, 20 Atanga, 22 Maloca, 24 Sauer (12. 13 Caligiuri), 29 Mohr, 37 Green / ohne Einsatz auf der Bank: 1 Funk – 8 Abouchabaka, 11 Raum, 23 Jaeckel, 38 Bauer / Trainer: Damir Buric.
Bochum: 1 Riemann – 2 Hoogland, 3 Soares (46. 24 Perthel), 8 Losilla, 11 Lee, 13 Sam, 14 Weilandt (83. 17 Kruse), 16 Hinterseer, 18 Gyamerah, 23 Tesche, 31 Baack (65. 19 Fabian) / ohne Einsatz auf der Bank: 32 Dornebusch – 20 Janelt, 26 Saglam, 30 Ekincier / Trainer: Robin Dutt.
Tore: 0:1 23 Tesche (37., nach langer und schnurgerader Flanke von 11 Lee fast von der rechten Außenlinie diagonal auf den langen Pfosten aus fünf Metern mit dem linken Fuß flach und dann im Endeffekt unhaltbar ins linke Ecke), 0:2 16 Hinterseer (45+1., nach „kurzer“ Flanke von 13 Sam von links mit unhaltbarer Volley-Abnahme aus zehn Metern), 1:2 4 Gugganig (56., platzierter und unhaltbarer Kopfball aus drei Metern diagonal vom langen Pfosten nach Freistoß von 3 Wittek, stark geschnitten mit dem linken Fuß fast von der Grundlinie der rechten Fürther Angriffsseite), 2:2 10 Keita-Ruel (90+1., Flachschuß aus neun Metern zentraler Torentfernung nach herrlicher, nahezu perfekter Vorarbeit von 37 Green per Heber über Bochums Abwehrspieler in den Lauf des Torschützen).
Schiedsrichter: Patrick Alt – Assistenten: Thomas Gorniak + Nikolai Kimmeyer / 4. Offizieller: Oliver Lossius.
Gelbe Karten: 30 Burchert (39., wegen Reklamierens), 3 Wittek (83., Foul), 4 Gugganig (90+2., Foul), 22 Maloca (90+3., Foul?) – 18 Gyamerah (15. Foul?), 3 Soares (39. Foul?), 11 Lee (90+2., Reklamieren?).
Gelb-Rote Karten: keine.
Rote Karten: keine.
Zuschauer: 8750 (zahlende).

Autor: Klaus Meßenzehl
Fotos: ISPFD
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Kia Metropol Arena blickt auf Erfolgsjahr zurück

Besucherzahlen steigen kontinuierlich

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Sonstiges2 Tagen ago

Schulzentrum Nürnberg Südwest: Grundsteinlegung für den zweiten Bauabschnitt

Das Schulgebäude für die Peter-Henlein-Realschule und dem Sigmund-Schuckert Gymnasium nimmt Formen an

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Basket-& Handball4 Tagen ago

Handball: HC Erlangen – SC DHfK Leipzig 26:29

Noch fünf Spiele und nur vier Punkte vor einem Abstiegsplatz

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Fußball6 Tagen ago

2. Liga: 1. FC Nürnberg – SC Paderborn 07 0:2

Verrückt: Keine Anerkennung für 3 FCN-Tore

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Sonstiges6 Tagen ago

Kaffee-Club mit Clublegenden und Seniorinnen/Senioren im ClubHaus

Seniorinnen und Senioren aus Heimen der Stadtmission Nürnberg wurden zum ersten Kaffee-Club ins ClubHaus eingeladen

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Fußball1 Woche ago

Google Pixel Frauen Bundesliga: 1. FC Nürnberg – SGS Essen 0:4

Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Basket-& Handball1 Woche ago

Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – VfL SparkassenStars Bochum 78:69

Heimsieg, Klassenerhalt und Abschiedsfeier für die „Bastis“

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Sonstiges1 Woche ago

Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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Sport Allgemein2 Wochen ago

TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

Spannende Begegnungen und knappe Ergebnisse vor begeistertem Publikum

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Fußball2 Wochen ago

2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 2:1

Siegtor in der 5. Minute der Nachspielzeit!

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