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Fußball

2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – Hannover 96 1:1

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Ein Punkt vor 10 845 zahlenden Zuschauern

Der Rahmen war absolut ansprechend, das Ergebnis eher weniger:

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Hier klärt Fürths Gideon Jung (re.) in der Luft gegen Havard Nielsen (li.).

Mit dem 1:1 Unentschieden gegen Hannover 96, wahrte die sieben Jahre jüngere Spielvereinigung (SpVgg) Greuther Fürth von 1903 e.V., die im September diesen Jahres 120 Jahre alt wird, zwar ihre Serie und blieb unter dem aktuellen Trainer zuhause ungeschlagen – als Offenbarung konnte der Auftritt gegen die Mannschaft des früheren Coaches Stefan Leitl indes eher weniger durchgehen.

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Mancher Besucher – der regelmäßigen wie derer, die die Zuschauerzahl mit ihrem sporadischen Kauf einer Eintrittskarte diesmal fünfstellig machten – war dann doch (wie der von Berufs wegen kritische Betrachter des Geschehens, was positive Beurteilungen ja alles andere als ausschließt) einigermaßen ernüchtert. Dies durchaus im Gegensatz zu manchem Protagonisten, siehe Branimir Hrgota, der SpVgg-Spielführer und Fürths Torschütze zum Ausgleich: „Ich finde, es war ein gutes Spiel.“; wiewohl es auch selbst-kritische(re) Töne gab von beteiligten Profis, so etwa Max Christiansen: „Es gibt definitiv schönere Spiele, aber das gehört zum Spiel dazu.“

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Thaddäus Monju Momuluh und Fürths Branimir Hrgota.

Letztendlich blieb der Abstand zur Abstiegszone, aus der Alexander Zorniger die Fürther nach seinem Einstieg Ende Oktober 2022 geführt hatte, nach dem 23. Spieltag der Saison 2022/23 ebenso gewahrt wie zu Hannover 96 (30 Punkte). Zu den eigenen 27 Zählern schloß allerdings der 1. FC Magdeburg auf – die Sachsen-Anhaltiner gewannen 2:0 gegen den 1. FC Kaiserlautern, bei dem das „Kleeblatt“ am Spieltag zuvor nach früher Gelb-Roter Karte gegen Simon Asta (29. Spielminute) trotz zwischenzeitlichen Ausgleichs durch Branimir Hrgota (62.) leer ausgegangen war und mit 1:3 (0:1) verloren hatte.

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Fürths Branimir Hrgota trifft zum 1-1 per Foulelfmeter. Vorne springt Hannovers Torwart Ron-Robert Zieler in die falsche Ecke.

Kapitän Hrgota vollstreckte Elfmeter sicher

Immerhin konnte auch keiner der dahinter platzierten Klubs gewinnen: Der 1. FC Nürnberg (nach dem 0:3 beim Hamburger SV weiter 25 Zähler) genauso wenig wie der FC Hansa Rostock (daheim 0:2 gegen den Karlsruher SC, 24), gleichermaßen Eintracht Braunschweig (22) und DSC Arminia Bielefeld (21), die sich im gemeinsamen „Keller-Duell“ nach 3:0-Führung der Gäste 3:3 trennten, sowie der SV Sandhausen (1:1 gegen Holstein Kiel) und der bayerische Konkurrent SSV Jahn Regensburg (jeweils 20 Punkte), der durch das 0:1 zuhause gegen Fortuna Düsseldorf wegen der schlechteren Tordifferenz wieder ans Tabellenende rutschte.

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Für dieses gefährliche Spiel samt Treffer an Hannovers Phil Neumann (unten) bekam Fürths gerade eingewechselter Spieler Dickson Abiama (li.) die gelbe Karte.

Den Abstand dazu vergrößerte bei der Rückkehr von „Aufstiegs-Trainer“ Stefan Leitl, der trotz vorzeitigem Abschied nach dem Bundesliga-Abstieg im Sommer 2022 (entgegen gewisser Gepflogenheiten anderenorts) erfreulicherweise freundlich empfangen wurde, nur drei Minuten nach dem 0:1-Rückstand durch 96-Stürmer Hendrik Weydandt (54.) erneut Branimir Hrgota.

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Fürths Armindo Sieb (re.) im Zweikampf mit Hannovers Jannik Dehm

Fürths schwedischer Spielführer erzielte sein achtes Saisontor, davon zwei per Elfmeter (bei drei Versuchen) auch diesmal per Strafstoß – der indes weniger klar war als jener (Fürths Ragnar Ache war nach Traumpaß von Tobias Raschl im 96-Strafraum durch Luka Krajnc „robust“ von den Beinen geholt worden), den Schiedsrichter Florian Heft vom SV Eintracht Neuenkirchen (aus Niedersachsen wie die Gast-Mannschaft) auf Einspruch des „Video Assistant Referee“ nach gut einer halben Stunde Spielzeit zurückgenommen hatte.

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Während Schiedsrichter Florian Heft sich den Videobeweis wegen evtuellen Foulefmeter für Fürth ansieht kommt Fürths Torwar Andreas Christopher Linde heran und bekam dafür die gelbe Karte.

Dies mag als „ausgleichende (Un)Gerechtigkeit“ bezeichnet werden, macht das Thema Video-Beweis allerdings kaum schlüssiger. Wiewohl die Möglichkeit zur Überprüfung strittiger oder zweifelhafter Situationen (die Unparteiischen können unmöglich immer alles sofort richtig erkennen!) unter dem Strich sehr wohl positiv ist – wenn auch bei weitem kein so großer Gewinn wie es möglich, zumindest denkbar erscheint. Umso unverständlicher, dass sich laufend wiederholt, was auch diesmal im „Ronhof“ zu attestieren war: Lediglich zwei Minuten Nachspielzeit in Halbzeit 1 (Minimum fünf, wenn nicht gar sechs oder sieben wären angebracht gewesen) und vor allem im Verhältnis dazu vier nach dem zweiten Spielabschnitt werfen die Frage auf, ob das Zeitmanagement angesichts des immensen personellen Schiedsrichter-Aufwandes pro Spiel mit viertem Offiziellen plus „VAR“-Gespann in Köln da genauer ausfallen dürfte respektive müsste.

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Fürths Julian Green (li.) und Hannovers Maximilian Beier

“Kleeblatt“ zum FC St. Pauli

Schließlich gab es in der zwar abwechslungsreichen und spannenden, jedoch alles andere als hochklassigen Partie nur noch eine bemerkenswerte Aktion, als „Kleeblatt“-Angreifer Ache (84.) den Pfosten traf. Schlussendlich wurde zwar doppelt so viel Nachspielzeit gewährt wie nach dem ersten Durchgang, wenngleich, zumindest insgesamt, immer noch viel zu wenig (angesichts der zahlreichen Unterbrechungen und Verzögerungen), sodass unter dem Strich je ein Zähler für beide Klubs stand.

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Hannovers Trainer Stefan Leitl.

Für SpVgg-Coach Alexander Zorniger war in dem „hochintensiven Spiel“ nach dem 0:1 („Da haben wir es nicht mutig verteidigt.“) entscheidend „die Reaktion danach“. Und das will er mit seiner Mannschaft mitnehmen nach Hamburg zum folgenden Auswärtsspiel des 24. Spieltags der Saison 2022/23 beim FC St. Pauli, wo es am 11. März 2023 (Samstag, 13 Uhr) im „Stadion am Millerntor“ weiter um Punkte für den Klassenerhalt geht. Ein Zähler (wie auch beim 2:2 im Heimspiel der Hinrunde gegen die Hanseaten) dürfte dann das erneut Minimal-Ziel sein.

Text: Klaus Meßenzehl = „Pressedienst Nürnberg“ (PDN)
Titelfoto: Hannovers Havard Nielsen (mi.) und Fürths Max Christiansen (re.) sowie Gian-Luca Itter.
Fotos: TGS/ISPFD
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