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Eishockey

DEL: Nürnberg Ice Tigers – Schwenninger Wild Wings 3:6

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Erst vier Siege am Stück – jetzt drei Niederlagen in Folge

Die zweite, einwöchige (Zwangs)Pause zu Weihnachten 2021 bekam den Nürnberg Ice Tigers weder auswärts noch zuhause: Insbesondere nach den vier Dezember-Siegen am Stück gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven – zunächst zuhause 4:3 (erstmals wieder ohne Besucher) und dann, nach der ersten (sogar zwölf-tägigen) Unterbrechung quasi im direkten Rückspiel an der Nordsee sogar 7:3 (was mehr als 2000 Zuschauer begleiten durften) – sowie in der erneut leeren “ARENA NÜRNBERGer Versicherung” gegen den EHC Red Bull München (3:1) und die „Haie“ des Kölner EC (wenn auch in der Höhe etwas zu deftig mit 6:1) hatten sich die Anhänger der Nürnberg Ice Tigers gegen die weitaus schlechter platzierten Teams der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen zum Jahreswechsel 2021/22 eine andere (weiterhin bessere) Punkteausbeute erhofft.

Schwenningens #60 Joacim Eriksson, #52 Johannes Huß und #78 William Weber (alle von links nach rechts) hindern gemeinsam Nürnbergs #13 Ryan Stoa (re.) am Torerfolg.

Doch bei Aufsteiger Bietigheim Steelers, gegen den es zum Saisonauftakt Mitte September im ersten Heimspiel noch einen 3:0-Erfolg und Anfang November einen 2:1-Auswärtssieg gegeben hatte, blieben bei der 4:5 (2:1, 0:3, 2:1)-Niederlage am Tag vor Heiligabend trotz anfänglicher 2:0-Führung und des Gewinns zweier Drittel am Ende nur Erfahrungen, auf die die Nürnberger gerne verzichtet hätten. Und nach einer weiteren Woche Spielpause gab’s in Krefeld lediglich einen Punkt. Dabei führten die Mannen von NIT-Chefcoach Thomas „Tom“ Rowe trotz anfänglichen Rückstands auch bei den „Pinguinen“ des KEV, mussten den Vorsprung aus dem zweiten Spielabschnitt jedoch erneut abgeben und in die „Overtime“, bevor die Hoffnung auf den Sieg schnell ausgeträumt war – in der Verlängerung schlug der „sudden death“ (= „plötzliche Tod“) nach nur 30 Sekunden (!) zu und es blieb beim 2:3 (0:1, 2:0, 0:1 / 0:1) zum Jahresabschluß 2021 lediglich ein Zähler.

Immerhin waren die Verantwortlichen der Ice Tigers dafür an anderer Stelle erfolgreich: Erst konnte an Heiligabend die vorzeitige Verlängerung des Vertrages von Gregor MacLeod (bis dahin mit acht Toren und 16 Assists in 27 Einsätzen drittbester Scorer der Ice Tigers) um eine weitere Saison verkündet werden; der 23-jährige Kanadier bleibt (zunächst) bis 2023. Und noch vor der Reise in den Westen der Republik nach Krefeld gab’s die – für viele im Umfeld des Vereins noch weitaus bedeutendere – erfreuliche Nachricht, dass Chef-Trainer Thomas „Tom“ Rowe über das Ende dieser Saison hinaus in der Noris bleibt; und zwar mit einer Vertragslaufzeit von sogar zwei weiteren (möglichst kompletten) Spielzeiten, also bis 2024!

Nürnbergs #71 Andrew Bodnarchuk (li.) gibt Schwennignens #23 Max Görtz (re.) eine mit.

Vertrags-Verlängerungen von MacLeod + Rowe!

Seit Mitte Oktober, also noch nicht mal volle drei Monate, gibt der 65-jährige US-Amerikaner nun als Chef-Trainer die Richtung vor bei den Ice Tigers – und hat das Blatt in dieser kurzen Zeit zum Besseren wenden können. Dokumentiert wird der Weg Richtung Erfolgsspur durch die Ausbeute von 34 Punkten aus 19 Begegnungen unter „Tom“ Rowe, was einem Schnitt von 1,79 Zählern pro Partie entspricht und zum Zeitpunkt von dessen Vertragsverlängerung ohne den Fehlstart einen sicheren PlayOff-Platz 4 in der DEL-Saison 2021/22 bedeuten würde.

Doch die Realität nach 32 Spielen sieht anders aus: nach einem Zwischenhoch teils auf Platz 8 nämlich lediglich der letzte Pre-PlayOff-Rang 10 – bei (nur) 14 Siegen gegenüber 18 Niederlagen (= 45 Punkte + 93:102 Tore) steht lediglich ein Punkteschnitt von 1,41 zu Buche; was zum einen der weitaus geringeren Ausbeute unter Rowe-Vorgänger Frank Fischöder und Interims-Coach Stefan Ustorf geschuldet ist, zum anderen allerdings auch dem jüngsten Einbruch mit drei Niederlagen am Stück. Und der nächste Gegner, die „Panther“ des Augsburger EV, kommt bei drei ausgetragenen Begegnungen weniger auf immerhin 38 Zähler und einen Schnitt von 1,31 Punkten – könnte die Rowe-Truppe also bei optimaler Ausbeute aus den offenen Nachhol-Begegnungen überholen und damit womöglich sogar aus den Pre-PlayOff-Rängen Richtung „Niemandsland“ (oder gar Abstiegsgefahr) vertreiben.

Nürnbergs Torwart #31 Niklas Treutle (li.) spielt den Puck vor Schwenningens #23 Max Görtz (re.).

Um ein derartiges Schreckgespenst möglichst sofort wieder zu vertreiben, ist angesichts der 3:6 (1:2, 2:1, 0:3)-Niederlage gegen das relativ abgeschlagene, vor dem Auftritt in Nürnberg jedoch zuletzt zweimal siegreiche Tabellenschlußlicht Schwenningen und nach der kurzfristigen Absage des Gastspiels der „Adler“ des Mannheimer ERC (wegen „Booster-Impfungen vom 4. Januar auf 16. März 2022 verschoben – dann hoffentlich auch wieder mit zahlenden Zuschauern) Konzentration und Sammlung der eigenen Kräfte (mental wie physisch/psychisch) angesagt. Dem direkten Aufeinandertreffen im bayerischen Derby mit Augsburg kommt jetzt nämlich umso größere Bedeutung zu.

Erneute Positiv-Wende unter Chef-Trainer Rowe nötig

Dass der (fast unmenschliche) Zwei-Tage-Spiel-Rhythmus dank der Umterminierung der Mannheim-Begegnung hinfällig ist, kann die nötige Vorbereitung auf den AEV erleichtern. Allerdings sollten dann Fehler wie gegen die „Wild Wings“, die sich vom Punkte-Lieferanten der Nürnberger fast so etwas wie zum Angstgegner entwickelt haben (vier Niederlagen in der Vorsaison + weitere drei in der laufenden Spielzeit – der letzte NIT-Sieg ist mit 5:2 inzwischen fast zwei Jahre her!) abgestellt werden. Zwar bewiesen die Ice Tigers gegen Schwenningen Comeback-Qualitäten und glichen nach eigentlich gutem Beginn mit eigener 1:0-Führung zwei Rückstände aus, doch im dritten Spieldrittel ging’s trotzdem dahin; auch wegen zu vieler eigener Strafzeiten (die mit zwei Powerplay-Gegentoren des SERC bestraft wurden) und mangels Ausnutzung eigener Überzahl (nur ein Power-Play-Treffer bei 5:7-Powerplay-Situationen). Auch wenn die Südbadener ein Mal mehr eindrucksvoll in der Noris auftraten – von Nürnbergs Puck-Jägern muss wieder mehr kommen, um die neuerliche Wende zum Guten bewerkstelligen zu können!

Schwenningens Trainer und Sportdirektor Christof Kreutzer.

So glücklich NIT-Sportdirektor Ustorf darüber war, „dass Tom sich dazu entschieden hat, zwei weitere Jahre in Nürnberg zu arbeiten“, so notwendig ist es nach zuletzt drei Niederlagen hintereinander, das Momentum wieder umzukehren. Der aktuelle und künftige Chefcoach Thomas Rowe muss jetzt verstärkt die ihm vom Stefan Ustorf bescheinigte „große Erfahrung, aber vor allem seine Offenheit und Lust, täglich dazuzulernen“ anwenden und „seine große Stärke“, nämlich „hervorragende Kommunikation mit seinem Trainerstab und den Spielern“, die „uns stabilisiert haben“, nachweisen, um das Unternehmen Ice Tigers „mit ihm als Trainer weiter in die richtige Richtung bewegen“ zu können.

Nürnbergs #15 Charlie Jahnke (li.) stibitzt Schwenningens #90 Tylor Spink (re.) den Puck.

„Tom“ Rowe begründete und erklärte seine Vertrags-Verlängerung damit, dass er „diese Entscheidung auf Basis aller Menschen getroffen“ habe, „die hier arbeiten“ – wobei er „Spieler, Trainer- und Betreuerstab wie Geschäftsstelle“ konkret nannte, lag die vorherige Erfolgsserie allerdings näher als die folgenden Niederlagen. Auch unangenehme Augsburger, gegen die in der Vorsaison trotzdem acht von zwölf möglichen Punkten eingefahren werden konnten (zwei Siege mit 4:1 + 4:3, zwei Niederlagen nach Verlängerung mit 5:6 + 2:3) und bei denen die Mitte Oktober letztmals vor dem Arbeitsantritt des neuen Chef-Trainers von Stefan Ustorf gecoachte Nürnberger Mannschaft in der Vorrunde der laufenden Serie 1:3 verlor, dürfen kein weiterer Stolperstein werden, wenn sich der Ausblick von NIT-Cheftrainer Rowe nach dessen Zuschlag für die Ice Tigers erfüllen soll: „Für mich passt hier einfach alles perfekt zusammen. Wir haben auf allen Ebenen ein hervorragendes Team. Ich freue mich sehr darauf, die begonnene Arbeit in den kommenden zwei Jahren fortzusetzen!“

Hier überwindet Schwenningens #40 Ken Andre Olimb (re.) Nürnbergs Torwart #31 Niklas Treutle (li.) zur 2-3 Führung.

Das nächste Heimspiel der Ice Tigers:

Nachdem die für 4. Januar 2021 (Dienstag, 19:30 Uhr) angesetzte Begegnung der Ice Tigers gegen die „Adler“ des Mannheimer ERC im Rahmen der „Booster Days“ der „PENNY DEL“ mit Einverständnis der Nürnberger Gastgeber kurzfristig verlegt wurde auf den 16. März 2022 – die „Adler“-Akteure der Mannschaft aus dem Norden Baden-Württembergs sollen stattdessen ihre dritten Impfungen bekommen, sieht das weitere Programm der Nürnberger Kufen-Cracks wie folgt aus:

6. JANUAR 2021 (DONNERSTAG, 19:30 UHR): NÜRNBERG ICE TIGERS – Augsburger EV Panther in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ (Vorsaison 4:1, n.V. 5:6, 4:3, n.V. 2:3 + in der laufenden Runde am 10.10.2021 in Augsburg 1:3 = für den AEV)

Nürnbergs #24 Marcus Weber (re.) scheitert an Schwenningens Torwart #60 Joacim Ericsson (li.).

Statistik zum jüngsten Heim-Spiel der Nürnberg Ice Tigers in der „PENNY DEL“-Saison 2021/22

Nürnberg Ice Tigers – Schwenninger ERC „Wild Wings“ 3:6 (1:2, 2:1, 0:3)

Ice Tigers: 31 Treutle (59:11 Spielminuten), 38 Dubeau (ohne Einsatz) – 6 Karrer, 8 Sheehy, 13 Stoa, 15 Jahnke, 17 Reimer (C = Kapitän/Spielführer), 19 Fleischer, 22 Mebus, 23 Ribarik, 24 M. Weber (A = Assistent-Spielführer), 25 Schmölz, 26 Lobach, 29 Welsh, 48 J. Ustorf, 55 Parlett (A), 67 Friedrich, 71 Bodnarchuk, 74 Fox, 77 Bender, 89 MacLeod / Mannschaftsleiter: Manuel Kofler – Chef-Trainer: Manuel Kofler (laut Spielberichtsbogen, statt dem eigentlichen „Boss“ Thomas „Tom“ Rowe) – Co-Trainer: „Tom“ Rowe.
Wild Wings: 39 Cüpper (ohne Einsatz), 60 Eriksson (60:00) – 4 Robak (A), 10 Adam, 16 Hadraschek (A), 23 Görtz, 40 Olimb, 47 Karachun, 50 Spornberger, 52 Huß, 55 Ramage, 63 Alberg, 64 Bassen, 67 Záborský, 71 Turnbull (C), 78 W. Weber, 82 Pollock, 90 Tylor R. Spink, 91 Möchel, 96 Tyson A. Spink / Mannschaftsleiter: Steffen Ziesche – Chef-Trainer: Christof Kreutzer – Co-Trainer: Steffen Ziesche.
Tore: 1:0 15 Jahnke – Assistenten 22 Mebus im ersten Heimspiel nach langer Verletzungs-Pause + 31 Treutle (Spielzeit 3:23 – kurz nachdem 17 Reimer völlig frei die Querpaß-Folge von 89 MacLeod + 25 Schmölz am Gäste-Gehäuse vorbeigesetzt + der NIT-Goalie den Puck wieder nach vorne befördert hatte), 1:1 71 Turnbull – 4 Robak + 96 Tyson A. Spink (13:49 – nach knapp einer Minute Schwenninger 5:4-Überzahl + ebenso unglücklich wie unhaltbar abgefälscht vom Schläger 71 Bodnarchucks), 1:2 82 Pollock (ausgerechnet der erst kurz zuvor nachverpflichtete Ex-Nürnberger bei seinem SERC-Debüt + mit dem Glück des Tüchtigen, weil NIT-Keeper 31 Treutle den „Tipper“ des völlig freistehenden Ex-Mitspielers aus Nahdistanz zunächst mit dem Stock neben das eigene Gehäuse lenkte, ehe sein Stockende dem Puck wieder die Richtung in den Kasten gab) – 63 Alberg + 71 Turnbull (18:21), 2:2 19 Fleischer – 67 Friedrich + 24 M. Weber (23:04 – nach kapitalem Fehler des ansonsten glänzend haltenden aktuellen SERC-„Torhüters des Jahres“ 60 Eriksson, der die von der Bande schräg hinter dem eigenen Gehäuse zurückprallende Scheibe unter seinem Stock sowie zwischen rechtem Schlittschuh und Torpfosten passieren ließ; was Nürnbergs Torschütze Reaktions-schnell mit der Rückhand zum Ausgleich nutze), 2:3 40 Olimb – 23 Görtz + 67 Záborský (35:54 – bei 5:4-Überzahl des SERC nur 18 Sekunden nach Beginn der Strafzeit für Nürnbergs 48 Ustorf), 3:3 25 Schmölz – 17 Reimer + 29 Welsh (36:25 – bei 5:4-Überzahl NIT gerade mal 7 Sekunden nach der Strafe für Schwenningens 91 Möchel, den zweiten ehemaligen Ice Tiger), 3:4 52 Huß (ein phänomenales Solo vom eigenen bis zum Nürnberger Gehäuse, bei dem der Schwenninger alle fünf auf dem Eis befindlichen NIT-Feldspieler plus Torhüter 31 Treutle düpierte) – gemäß offiziellem Spielberichtsbogen ohne Assistenten, angesichts der Video-Bilder aber zumindest mit 96 Tyson A. Spink als Vorbereiter + vermutlich auch 55 Ramage (47:05), 3:5 90 Tylor R. Spink (offensichtlich mit dem Schlittschuh + im Torraum, was aber trotz Video-Überprüfung nach „On-Ice-Tor-Entscheidung“ nicht zum Widerruf des Treffers führte) – 96 Tyson A. Spink (hatte versucht, NIT-Schlußmann 31 Treutle mit einem „Bauern-Trick“ zu überlisten + wurde schließlich zum Vorlagen-Geber) + 47 Karachun (50:01), 3:6 47 Karachun von der blauen Linie des Nürnberger Abwehrdrittels – 52 Huß hatte den Puck im eigenen Spieldrittel an der Bande erobert und quergepasst zur Mitte (58:59 = „empty goal“, also ins leere Gehäuse der Gastgeber – 49 Sekunden, nachdem Nürnbergs Torhüter 31 Treutle seinen Kasten zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen hatte).

Schwenningens #60 Joacim Eriksson (li.) hält diesen Schuß von Nürnbergs #23 Lukas Ribarik (re.).

Haupt-Schiedsrichter: #7 Marian Rohatsch (Vereinszugehörigkeit unbekannt, früher Spieler der Hannover Indians / wohnhaft in Palling, Landkreis Traunstein/Oberbayern / DEB-LV Bayern) + #11 Sirko Hunnius (Zugehörigkeit des gebürtigen Berliners zu einem Verein und/oder DEB-Landesverband unbekannt).
Linienschiedsrichter: #55 Marcus Höfer (ESC Crimmitschau / DEB-LV Sachsen) + #91 Tobias Schwenk (Zugehörigkeit des gebürtigen Landshuters zu einem Verein und/oder DEB-Landesverband unbekannt).
Punktrichter: Michael Feldmann (Nürnberg).
Strafen bzw. Strafzeiten: NIT 7 = 14 Minuten (7 x 2 – 3 im 1. + je 2 im 2. + 3. Drittel) = 71 Bodnarchuk (11:07, wegen Roughing = Übertriebene Härte, nachdem Schwenningens 23 Görtz dessen Schläger gehalten hatte + 39:01, wegen Holding = Haltens), 6 Karrer (12:58, wegen Hooking = Hakens), 24 M. Weber (15:11, wegen Tripping = Beinstellens), 48 Ustorf (34:36, wegen Tripping = Beinstellens), 67 Friedrich (53:20, wegen High Sticking = Hohen Stocks), 19 Fleischer (55:36, wegen Tripping = Beinstellens) – SERC 5 = 10 Minuten (5 x 2 – 3 im 1. + je 1 im 2. + 3. Drittel) = 96 Tyson R. Spink (0:22 + 18:52, jeweils wegen Hooking = Hakens), 23 Görtz (11:25, wegen Holding the Stick = Halten des Stocks), 91 Möchel (36:18, wegen Holding = Haltens), 40 Olimb (47:21, wegen Hooking = Hakens).
Zuschauer: KEINE (zumindest keine zahlenden) in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ – gemäß „Corona“-Richtlinien.

Text: Klaus Meßenzehl / Pressedienst Nürnberg
Fotos: Thorsten G. Schönberger / ISPFD
Titelfoto: Schwenningens #16 Maximilian Hadraschek blockt diesen Passversuch von Nürnbergs #19 Ti Fleischer.
Fotos: Thorsten Schönberger / ISPFD
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