Fünf Jahre nach der Generalsanierung der Veit-Stoß-Anlage wurde die Rasenfläche saniert
Die gesamte Rasenfläche wurde, insbesondere durch die letzten heißen Sommer und die hohe Beanspruchung (die Veit-Stoß-Anlage unterliegt einem hohen Nutzungsdruck, da es in den stark verdichteten Wohnquartieren der Weststadt relativ wenig Grünanlagen gibt), stark in Mitleidenschaft gezogen und konnte sich nicht mehr selbstständig regenerieren.
Die generalsanierte Veit-Stoß-Anlage im Nürnberger Stadtteil Gostenhof mit der Dreieinigkeitskirche im Hintergrund
Deshalb wurde die verschlissene Rasenfläche entfernt, neue Erde aufgebracht und anschließend Rollrasen verlegt. Der Rodelhügel wurde mit Sitzstufenreihen abgetreppt und erhält dadurch eine erhöhte Sitzgelegenheit mit Ausblick auf die restliche Anlage. Im Zuge der Arbeiten wurden auch sieben Bäume nachgepflanzt.
Pfarrer Peter Bielmeier (rechts) von der Dreieinigkeitskirche eröffnete mit Heinz-Claude Aemmer (links) vom Bürgerverein Gostenhof und Bürgermeister Christian Vogel die generalsanierte Veit-Stoss-Anlage im Nürnberger Stadtteil Gostenhof.
Text: Stadt Nürnberg / SÖR
Titelfoto: Pfarrer Peter Bielmeier von der Dreieinigkeitskirche probiert mit Heinz-Claude Aemmer vom Bürgerverein Gostenhof und Bürgermeister Christian Vogel die als Gefahrenbremse eingebauten Betonblöcke am Rodelhügel als Sitzgelegenheit aus.
Fotos: Werner F. Schönberger / ISPFD
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