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Basket-& Handball

Handball: HC Erlangen – Füchse Berlin 28:30

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Niederlage vor beeindruckender Kulisse

Und noch einmal, ein allerletztes Mal, schloss der Handballgott an diesem späten Samstagabend die Tür zum Spektakel wieder auf. Lasse Andersson hatte einen Berliner Freiwurf in die Erlanger Arme geschmissen, Bertram Obling seine Finger noch irgendwie an den Ball bekommen – und nun lief der Erlanger Schlussmann eilig zum Fangnetz: 57:55 Minuten der Spielzeit waren abgelaufen zwischen dem HC Erlangen und den Füchsen Berlin, einem Aufeinandertreffen, dass so oft in den vergangenen Bundesliga-Jahren ein ziemlich ungleiches Kräftemessen gewesen war.

3-Fabian Wiede gegen 18-Sebastian Firnhaber (ER)

Das diesmal jedoch nahezu auf Augenhöhe in einer spektakulären Atmosphäre geführt wurde. Obling also brachte den Ball wieder ins Spiel, ein hauchdünnes 26:28 leuchtete vom Videowürfel – nun endlich, dachten sich die 7054 Zuschauer, die zur „Black Night“ ganz in Schwarz gekommen waren, jetzt aber müsste es doch einfach gelingen. Sie erhoben sich von den Plätzen, die unermüdlich trommelnde, tanzende, singende „Supporters Crew“ hatte sie dazu aufgefordert, „es war unfassbar“, gestand Sebastian Firnhaber, der Erlanger Kapitän später, „was da für Energie noch einmal herunter auf die Platte kam.“

Eine kleine Lücke, durch die Christoph Steinert geworfen hatte, eine weitere Parade, die zwölfte und letzte von Dejan Milosavljev an diesem Tag, und ein Nachwurf von Tim Zechel an den Querbalken später war es mit einem letzten großen Knall der Enttäuschung traurige Gewissheit geworden: Der HC Erlangen würde den Tabellenführer heute nicht mehr bezwingen können, wie sehr er sich auch streckte. 28:30 endete die Begegnung und hinterließ wie viel zu oft in den vergangenen Wochen schon erleichterte, überglückliche Favoriten und traurige, abgekämpfte Erlanger.

3-Fabian Wiede gegen 18-Sebastian Firnhaber (ER) und 44-Christoph Steinert (ER)

„Berlin ist auf jeder Position top besetzt, diese Mannschaft wurde designed, um den Titel zu holen“, hatte Raul Alonso im Vorfeld gewarnt. Der Cheftrainer und Sportdirektor des HC Erlangen musste selbst gleich auf drei wichtige Akteure verzichten. Neben Europameister Steffen Fäth, der sich in Lemgo verletzt hatte, fehlten ihm mit Hampus Olsson und Antonio Metzner weiterhin gleich zwei Linkshänder. Die Füchse, mit nur drei Verlustpunkten aus 14 Spielen in die ARENA NÜRNBERGER Versicherung gekommen, hatten Mathias Gidsel, den mit Spannung erwarteten Olympia-MVP und Senkrechtstarter des Welthandballs, doch noch nicht wieder nach Fingerverletzung im Kader.

„Trotzdem bleiben mit Drux, Wiede, Kopljar, Darj, Lindberg und wie sie alle heißen ausreichend Spieler übrig, die den Unterschied machen können“, erinnerte Alonso. Obendrein besaßen die Gäste eine breite Brust, die derzeit von der Spree bis an den Inn reicht. Der HCE hingegen hatte seine letzten vier Auftritte allesamt verloren – drei davon erwartungsgemäß gegen den Tabellenzweiten, -dritten und -vierten. „Was uns fehlt, um nicht nur gut zu spielen, sondern auch Punkte gegen diese Teams mitzunehmen“, fand Firnhaber, „ist der Killerinstinkt“. Es war das Quäntchen, das auch gegen den Tabellenersten letztlich den Unterschied machte.

Gästetorwart 96-Dejan Milosavljev wird den von 20-Nico Büdel (ER) geworfenen Ball abwehren

Denn Erlangen war gleich mit zahlreichen Fehlern in der Deckung wie im Angriffsspiel gestartet, die Hans Lindberg auf Rechtsaußen eiskalt und kompromisslos für Berlin zu Toren verwertete. Bis zum 4:2 für die Füchse hatte der 41-jährige Altmeister bereits drei Mal getroffen. Die schlampigen Kreisanspiele in die Arme der Berliner schienen die Gäste derart zu überraschen, dass ihr Respekt vor dem Sechstplatzierten offensichtlich nachließ. Der starke Nico Büdel und Johannes Sellin brachten gemeinsam mit den ersten Paraden von Klemen Ferlin zwischen den HC-Pfosten die Gastgeber wieder heran – und die Halle auf den benötigten Lärmpegel 5:5 (10.). Weil auch Tim Zechel akrobatisch traf, führte Erlangen gar erstmals – und das einzige Mal in diesem Spiel. Postwendend zog Berlin die Zügel wieder an, eine Unkonzentriertheit beim Anwurf sorgte gar für einen Zwei-Tore-Rückstand (6:8, 13.).

17-Nils Lichtlein gegen 96-Tim Zechel (ER)

Als Sebastian Firnhaber frei am Kreis übers Tor zielte, stellten die Füchse erstmals auf einen Drei-Tore-Vorsprung, in Überzahl wenig später gar auf 13:9 (23.). Doch immer, wenn sich an diesem Samstag die Partie deutlich in Richtung Tabellenführer zu neigen begann, bäumte sich auf der anderen Seite das tapfere Erlangen auf – und stieß mit Mut und Klasse in die sich eben erst auftuende Glückseligkeit der Gäste. Ferlin mit seiner fünften Parade bereitete so Büdels viertes Tor zum 11:13 vor, nach einem Block von Justin Kurch verwertete der unermüdlich arbeitende Nikolai Link den Gegenstoß zum 12:13 (25.). Der 4:1-Lauf binnen sieben Minuten entfachte wieder das Feuer auf den Rängen. Erst recht, als Füchse-Coach Jaron Siewert nun seine Spieler zur gehörigen Kopfwäsche an die Trainerbank bat.

35-Marko Kopljar gegen 33-Nikolai Link (ER)

„Leider folgte wieder eine unserer Schwächephasen“, ärgerte sich Firnhaber später: Bis zur Pause machte Berlin aus dem 13:12 ein deutlich geruhsameres 16:12.

Die Halbzeitpause beendete die Schlafphase der Gastgeber ebenfalls noch nicht: Binnen 68 Sekunden setzten die Füchse noch zwei schnelle Treffer drauf, der allererste verwandelte Siebenmeter von Christoph Steinert in diesem Spiel bedeutete das 13:18 (33.). Erlangen musste sich schütteln, sich zwicken, sich irgendwie aufwecken – und am besten das Publikum gleich mit. Es war Nico Büdel, der sich dem durchaus unterhaltsam annahm: Immer wieder verhedderte und verknotete sich der Erlanger Spielmacher nun sehenswert vor allem mit Jacob Holm und Fabian Wiede. Auf den Rängen quittierte man die hitzig geführten Zweikämpfe mit Pfiffen und wütendem Protest gegen die Berliner und die beiden Schiedsrichterinnen, die sich sichtlich schwer taten, dieses Spitzenspiel im Griff zu halten. Doch die Wucht, die Energie, die damit aufs Spielfeld drückte, hemmte den Spitzenreiter und ließ dem HCE Flügel wachsen: Simon Jeppssons erster Wurf in den Torwinkel zum 15:20 (37.) war zwar noch ein Achtungserfolg, Christopher Bissels spektakuläres 16:20 riss aber dann alle Gäste der Black Night von den Tribünenstühlen (39)

5-Johannes Sellin (ER) gegen Gästetorwart 96-Dejan Milosavljev

Berlin tat sich nun immer schwerer, den Rhythmus wieder aufzunehmen. Erlangen biss sich immer fester in die Partie und hatte vor allem in der Deckung alle Fenster und Eingänge versperrt und mit Türstehern versehen. Drei HC-Tore in Folge später stand es so nur noch 17:21. Als Sellin den Ball ins verwaiste Gästetor schmiss, nur noch 19:22 (44.). Doch auch die zweite Kopfwäsche half Berlin nicht mehr, den verlorenen Faden wieder aufzunehmen. Erstaunlich fahrig, fehlerbehaftet und nervös stolperte der Tabellenführer nun durch die aufgeladene, heißgekochte Arena: Als Lutz Heiny den Ball mit viel Dynamik ins Berliner Tor warf, stand es nur noch 20:22 (45.). Der HCE trieb die Gäste nun fast wie ein Jagdhund ein angeschossenes Reh vor sich durchs Unterholz. Drei Mal schnappten die messerscharfen Zähne nach den Berliner Hinterläufen – doch drei Mal zogen in Person von Torhüter Dejan Milosavljev die Füchse ihre Pfoten gerade noch aus dem zuschnappenden HCE-Maul: Die Paraden neun (gegen Heiny), zehn und elf (jeweils gegen Sellin) sorgten dafür, dass die Partie nicht vollends zu Gunsten der Gastgeber kippte.

16-Bertram Obling (ER) wird den Wurf von 5-Max Darj abwehren

Hans Lindbergs neuntes Tor vom Siebenmeterpunkt wirkte zudem wie der letzte, entscheidende Hakenschlag, um den wilden Jagdhund wieder abzuschütteln. Doch der knurrte weiter und blieb hungrig: Zwei eiskalt verwandelte Steinert-Siebenmeter, ein Sellin-Treffer und ein Zechel-Tor später hatten die Füchse den HCE wieder unmittelbar im Nacken (26:28, 57.). Es war der Moment, in dem sich die 7054 Zuschauer noch einmal hoffnungsfroh erhoben, Obling den Ball aus dem Fangnetz noch einmal ins Spiel brachte. Doch erneut eine Milosavljev-Parade den ganz, ganz großen Erlanger Fang verhinderte.

5-Johannes Sellin (ER) gegen Gästetorwart 96-Dejan Milosavljev

„Wir haben anfangs zu viele technische Fehler fabriziert, dann leider vor der Pause eine Schwächephase erlebt. Was uns trotzdem positiv stimmt ist, dass wir uns trotzdem wieder herangekämpft haben“, fand Sebastian Firnhaber. Es blieb der einzige Trost an diesem besonderen Abend, an dem durchaus mehr für den HCE möglich gewesen wäre, als eine tapfere Aufholjagd.

Statistik:

HCE: Ferlin, Obling; Heiny 2, Sellin 5, Kellner, Firnhaber 3, Büdel 5, Bissel 2, Link 1, Jeppsson 1, Steinert 5/3, Kurch, Zechel 4.
Berlin: Milosavljev; Wiede 2, Darj 1, Holm 6, Andersson 3, Lichtlein 1, Lindberg 9, Freihöfer, Kopljar, Vujovic 2, Marsenic 1, Drux 5.
Schiedsrichterinnen: Tanja Kuttler, Maike Merz.
Zuschauer: 7054.
Zeitstrafen: 1 – 5.

Text: HCE (ISPFD)
Titelfoto: Beeindruckende Kulisse zum Thema des Abends – Black-Night
Fotos: WFS / ISPFD
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Google Pixel Frauen Bundesliga: 1. FC Nürnberg – SGS Essen 0:4

Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – VfL SparkassenStars Bochum 78:69

Heimsieg, Klassenerhalt und Abschiedsfeier für die „Bastis“

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Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

Spannende Begegnungen und knappe Ergebnisse vor begeistertem Publikum

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2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 2:1

Siegtor in der 5. Minute der Nachspielzeit!

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Harlem Globetrotters zauberten Basketball-Magie in die Kia Metropol Arena!

Von atemberaubenden Dunks bis hin zu unglaublichen Trickshots – diese Basketball-Show der Superlative hat uns alle sprachlos gemacht!

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Metropolmarathon: Extra-Motivation für Sparkassen-Läufer:innen

Training mit dem Oberbürgermeister und Triathlon-Weltmeister für das Sparkassen-Team

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2. Liga: 1. FC Nürnberg – Holstein Kiel 0:4

Auch gegen Holstein Kiel hat der Club keine Chance

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Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – Medipolis SC Jena 70:92

Nürnberg Falcons sehen kein Land gegen Jena

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