Eishockey
DEL: Nürnberg Ice Tigers – EHC Red Bull München 2:4
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2 Jahren agoon
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ISPFD-WSErstmals kein Punkt mit dem neuen US-Coach Tom Rowe
Fünf Siege fuhr der neue Chef-Trainer der Nürnberg Ice Tigers ein in sieben Begegnungen, nachdem er Mitte Oktober die Nachfolge des beurlaubten Frank Fischöder übernommen hatte – und auch bei den beiden Niederlagen der neuen Zeitrechnung in Spiel 1 (2.3 nach Verlängerung gegen die Krefeld Pinguine) sowie 7 (ebenfalls 2:3 beim Tabellen-Zweiten Adler Mannheim gar erst nach Penalty-Schießen) blieb der Mannschaft von Tom Rowe wenigstens ein Punkt.
Diese Serie endete mit dem 2:4 (1:1, 0:0, 1:3) beim Auftritt der „Corona-„bedingt personell geschwächten Gastgeber gegen eine Münchner Truppe des EHC Red Bull, die nach „Covid19“-Zwangspause und Länderspiel-Unterbrechung der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) wieder vollzählig auflaufen konnte.
Ein schweres Unterfangen also für die Ice Tigers, die ohne die wegen „Corona“ seit Wochenanfang in Quarantäne befindlichen Aktiven Marko Friedrich, Andrew Bodnarchuk und Keeper Jonas Vogt sowie Co-Trainer Manuel Kofler auskommen mussten. Außerdem fehlten im bayerischen Derby gegen München mit Oliver Mebus (Bruch des Fußwurzel-Knochens), Julius Karrer (muskuläre Probleme) und Blake Parlett drei weitere Feldspieler sowie Ersatz-Torhüter Nummer 1 Ilya Sharipov – der 26-jährige, in Kasan geborene Deutsch-Russe fällt nach seiner frühzeitigen Bänder-Verletzung im Knie unmittelbar vor Marko Friedrich’s früher 1:0-Führung (nach gerade mal 2:05 Minuten) aus der Heim-Partie Anfang November gegen die Grizzlys Wolfsburg (4:3 nach Penalty-Schießen) sechs bis acht Wochen aus.
So wie sich seitdem das medizinische Personal des NIT-Partners der „Kliniken Dr. Erler“ besonders um den aktuell größten Pechvogel der Nürnberger Kufen-Flitzer kümmert, nahmen sich gegen den EHC Red Bull insbesondere die „Equipment Manager“ Ralf Neiß und Sven Gibb des gerade mal 20-jährigen Filip Rieger an. Das Eigengewächs des EHC 1980 Nürnberg durfte auf Grund der Torhüter-Notlage nach Abstechern zu den EHC Bayreuth Tigers in der DEL2 und Höchstadter EC Alligators in der 3. Liga diesmal bei den Ice Tigers zumindest auf der Bank sogar Erstliga-Luft schnuppern!
Fleischer-Assist zu Kislingers 1. DEL-Tor unterschlagen!
Nach der Länderspiel-Pause der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), die der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) beim “Deutschland Cup 2021” in Krefeld mit drei Erfolgen gegen Russland (4:3), Schweiz (3:0) und in der finalen Begegnung die Slowakei (4:1) den erstmaligen Turniersieg seit 2015 bescherte,hieß es bei den Ice Tigers, die verbliebenen Kräfte zu zählen und zu mobilisieren. Insgesamt „ohne 7“ war die Aufgabe gegen den vollbesetzten Favoriten aus der bayerischen Landeshauptstadt eine schier unmögliche, die von Tom Rowe’s Rest-Truppe indes mutig angegangen und über weite Strecken beachtlich gemeistert wurde.
Angesichts lediglich 19 Aktiver auf dem Spielberichtsbogen gegenüber den üblichen 21 der wieder nahezu kompletten Münchner Star-Truppe, die drei Tage zuvor im Achtelfinale der Champions Hockey League nach frühem Rückstand mit einem 4:2 (1:1, 3:0, 0:1)-Sieg beim HC Fribourg-Gottéron im schweizerischen Freiburg bereits vor dem Rückspiel in München den Grundstein legten fürs Erreichen des Viertelfinals, war die Ausgangslage klar: Die Ice Tigers würden nur mit großer Disziplin und noch mehr Konzentration eine Chance haben.
Und das lieferten die Ice Tigers ab sowie den Münchnern, die sich in der DEL bei zwar zehn Punkten Rückstand auf die Adler des Mannheimer ERC, aber angesichts von vier Spielen weniger als „heimlicher Tabellenführer“ sehen durften, einen aufopferungsvollen Kampf, waren über weite Strecken sogar ein ebenbürtiger Gegner.
Dass es mit nur vier gelernten Verteidigern – weshalb der sonstige Stürmer Tim Fleischer defensiv als Verteidiger aushelfen musste und das beeindruckend (sowie mit einem von den Unparteiischen anscheinend übersehenen Assist zu Max Kislingers erstem Treffer der aktuellen DEL-Runde – siehe auch „Statistik“ weiter unten) absolvierte – holpern könnte, war klar und sicher (zwangsläufig) einkalkuliert. Doch auch die personell besser ausgestatteten Gäste hatten gelegentlich so ihre Probleme (nicht zuletzt mit den aggressiven Gegenspielern) und konnten froh sein, dass die Ice Tigers dann doch die eine oder andere Tor-Chance liegen ließen – zuletzt Patrick Reimer beim Break in Unterzahl in der drittletzten der regulären 60 Spielminuten, als der NIT-„Oldie“ und -„Käp’t’n“ alleine vor Danny aus den Birken auftauchte und am glänzend reagierenden RBM-Keeper scheiterte; was den Gästen eine letztlich relativ ruhige Schlußphase sicherte.
Punkt in Mannheim + die Hoffnung auf eine neue Serie.
Bleibt die Hoffnung, dass die Ice Tigers schnell wieder an ihre gute, ja sogar beachtliche Punkte-Serie nach dem Trainerwechsel anknüpfen können. Selbst beim Tabellenführer Adler Mannheim hatten die Nürnberger vor der Länderspiel-Unterbrechung ja eine Verlängerung und dort dank einer Großtat von Keeper Niklas Treutle gegen Joonas Lehtivuori sogar das Penalty-Schießen erzwungen, nachdem Verletzungs-Rückkehrer Ryan Stoa (38:57 / Assistenten Christopher Brown + Fabrizio Pilu + 44:15 / Tyler Sheehy + Nicholas Welsh) innerhalb von nur 5:18 Minuten reiner Spielzeit den Blitz-Rückstand nach 41 Sekunden (!) hatte drehen können.
Der allerdings fast postwendende 2:2-Ausgleich (46:42) verhinderte ebenso eine noch größere Ausbeute wie das Scheitern von Tyler Sheehy und Gregor MacLeod im Penalty-Schießen an MERC-Goalie Felix Brückmann. Zwar blieb somit der Zusatz-Punkt in Mannheim und Nürnbergs Siegesserie fand ihr Ende. Wiewohl immerhin die Punkte-Serie auch nach der erneut überragenden Vorstellung im Norden Baden-Württembergs weitergeführt werden konnte – in den sieben Begegnungen unter Tom Rowe gelangen sage und schreibe 15 Punkte von maximal möglichen 21 Zählern!
Das folgende bayerische Derby bei den Panthern des ERC Ingolstadt indes verheißt angesichts der Vorsaison-Resultate (vier teils happige Niederlagen = 1:4, 0:8, 0:7, 2:5) weniger Positives – aber es bietet eben auch (wie jedes mal aufs Neue im Sport) die Chance zu Wende und Wiedergutmachung. Zumal der Anfang dazu bereits in der laufenden Saison gemacht wurde, als es am 1. Oktober 2021 (unter NIT-Sportdirektor Stefan Ustorf als Interims-Chefcoach) immerhin einen 5:2-Erfolg gab.
Nächstes Heimspiel für die Ice Tigers:
26. NOVEMBER 2021 (FREITAG, 19:30 UHR): NÜRNBERG ICE TIGERS – Schwenninger ERC Wild Wings (Vorsaison 1:2 n.V., 2:4, 1:4, 3:4 n. P. + in der aktuellen Runde am 24.9.2021 in Schwenningen 3:8 – davor datiert der letzte NIT-Sieg mit 5:2 vom 16.2.2020 aus der Spielzeit 2019/20) in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“
Statistik zum jüngsten Heim-Spiel der Nürnberg Ice Tigers in der „PENNY DEL“-Saison 2021/22
Nürnberg Ice Tigers – EHC Red Bull München 2:4 (1:1, 0:0, 1:3)
Nürnberg Ice Tigers: 31 Treutle (59:20 Spielminuten, abzüglich einiger weniger Sekunden bei angezeigten Münchner Strafzeiten), 51 Rieger (ohne Einsatz) – 8 Sheehy, 11 Brown (A), 13 Stoa, 15 Jahnke, 17 Reimer (C), 19 Fleischer, 21 Kislinger, 23 Ribarik, 24 Weber (A), 25 Schmölz, 26 Lobach, 29 Welsh, 48 Ustorf, 68 Pilu, 74 Fox, 77 Bender, 89 MacLeod / Mannschaftsleiter: Stefan Ustorf – Chef-Trainer: Thomas „Tom“ Rowe – Co-Trainer: Stefan Ustorf.
EHC Red Bull: 30 Fießinger ohne Einsatz), 33 aus den Birken (60:00, abzüglich einiger weniger Sekunden bei angezeigten Nürnberger Strafzeiten) – 2 MacWilliam, 6 Boyle, 8 Ortega, 9 Street, 11 Tiffels, 12 Smith, 16 Abeltshauser (A), 17 Heigl, 18 Schütz, 24 Blum, 36 Y. Seidenberg, 42 Ehliz, 44 Redmond, 52 Hager (C), 70 Daubner, 84 Parkes, 87 Gogulla (A), 91 Varejcka, 93 Kastner / Mannschaftsleiter: Philip Watz – Chef-Trainer: Don Jackson – Co-Trainer: Steve Walker.
Tore: 0:1 16 Abeltshauser – Assistenten 11 Tiffels + 9 Street (Spielzeit 14:29 Minuten, bei „4 gegen 4“ + dank „Überzahl“ im Break nach hartem, aber ungeahndetem Körper- wie Stock-Check des Torschützen hinter dem eigenen Gehäuse gegen Nürnbergs 25 Schmölz – direkt vor den Augen von Hauptschiedsrichter #15 Christopher Schadewaldt), 1:1 8 Sheehy – 29 Welsh + 11 Brown (15:56, bei 5:4-Überzahl Nürnberg dank der 17 Sekunden zuvor ausgelaufenen Strafzeit von 24 Weber, der sofort zur Spielerbank lief zugunsten von 11 Brown, der nach dem Zuspiel des diesmal aus Personalnot vom Stürmer zum Verteidiger umgeschulten 19 Fleischer nach dessen Hinterlaufen des RBM-Kastens und dem Schuß von 29 Welsh sowie dem geschickten Ablenken des Pucks durch 8 Sheehy zu einem Assist kam), 1:2 87 Gogulla – 12 Smith (40:51, Letzterer blockierte nach Paß des Nürnbergers 13 Stoa von der Bande hinter dem Gehäuse der Gastgeber auf 17 Reimer den Puck gegen Nürnbergs Kapitän + ermöglichte so dem Torschützen den Puck-Besitz und dessen folgendes eindrucksvolles Solo inklusive des Aussteigenlassens eines in dieser Situation letztlich Chancenlosen NIT-Keepers 31 Treutle), 2:2 21 Kislinger – kam offiziell ohne einen Assistenten zu seinem ersten DEL-Treffer in der Saison 2021/22, allerdings kam das Zuspiel im eigenen Drittel nach erfolgreicher Abwehr von NIT-Schlußmann 31 Treutle beim Schuß von Münchens 9 Street deutlich von 19 Fleischer, der nach scheinbar verunglückter Puck-Annahme des späteren Torschützen, der die Scheibe beim weiteren Spielaufbau zunächst womöglich 15 Jahnke überlassen wollte, bereits enttäuscht Richtung Spielerbank abdrehte und beim Einschlag zur erfolgreichen Vollendung des Angriffs schon nicht mehr auf dem Eis war (45:34), 2:3 44 Redmond – 9 Street + 11 Tiffels (51:54, nach Schuß und Verlängerung prallte der Puck von der Bande hinter dem Nürnberger Gehäuse zum Torschützen, der auf der anderen Seite angefahren kam), 2:4 42 Ehliz – 8 Ortega + 52 Hager (54:36, nach doppeltem Doppelpaß des Ex-Nürnbergers 42 Ehliz mit 8 Ortega, der beim Angriff der Gastgeber und der schnellen Puck-Eroberung im eigenen Drittel entgegen der offiziellen Angabe = 52 Hager aus unserer Sicht von 2 MacWilliam angespielt wurde).
Haupt-Schiedsrichter: #10 Gordon Schukies (Herner EV Miners / DEB-Landesverband Nordrhein-Westfalen) + #15 Christopher Schadewaldt (ERV Schweinfurt Mighty Dogs / DEB-Landesverband Bayern).
Linien-Schiedsrichter: #61 Markus Merk (ESC Kempten Sharks / DEB-Landesverband Bayern) + #97 Marius Wölzmüller (Augsburger EV Panther / DEB-Landesverband Bayern).
Punktrichter: Michael Feldmann (Nürnberg).
Strafen bzw. Strafzeiten: NIT 4 (jeweils 1 in Drittel 1 + 2, weitere 2 im 3. Drittel), also 8 Minuten (4 x 2) = gegen 24 Weber (13:39 wegen Hakens), 89 MacLeod (21:36 wegen hohen Stocks), 11 Brown (47:11 wegen Hakens), 13 Stoa (55:53 wegen Banden-Checks) – RBM 4 (je 2 im 1. + 3. Drittel), also ebenfalls 8 Minuten (4 x 2) = 52 Hager (3:51 wegen Beinstellens), 42 Ehliz (14:13 wegen Stockschlags + mit der Folge, dass aus Münchner Überzahl ein Vier-gegen-Vier wurde, das nach Rückkehr des Nürnbergers 24 Weber zu einer RBM-Unterzahl führte, die die Ice Tigers zum 1:1-Ausgleich nutzen), 9 Street (47:16 wegen Stockschlags), 36 Y. Seidenberg (49:28 wegen hohen Stocks).
Zuschauer: 3454 (zahlende) in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ – gemäß „2G-Regel“ der erst kurz zuvor aktualisierten + verschärften „Corona“-Einschränkungen = Zugang ausschließlich für Geimpfte und Genesene plus Tragen einer FFP2-Maske auch auf dem Platz (Abnahme lediglich zum Essen + Trinken erlaubt).
Text: Klaus Meßenzehl / Pressedienst Nürnberg
Titelfoto: Münchens 44-Zachary Redmond (li.) und Nürnbergs 74-Dane Fox (re.)
Fotos: Thorsten G. Schönberger/ISPFD
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