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Eishockey

DEL: Nürnberg Ice Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:1

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Dritter Sieg im vierten Heimspiel gegen einen Nord-Klub!

NEIN, es war KEIN Aprilscherz! Die Nürnberg Ice Tigers besiegten die Grizzlys aus Wolfsburg am 1. April mit 2:1 (0:1, 1:0, 1:0) – nach Rückstand Mitte des ersten Drittels (11. Spielminute), Ausgleich durch Christopher Brown (30,) auf Vorlage von Daniel Schmölz und Brett Pollock sowie ein Tor 78 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit durch den aktuellen Nürnberger Top-Torjäger Daniel Schmölz, der sein Torekonto damit auf 13 (davon 7 gegen Nord-Klubs) schraubte!

Nürnbergs 71-Andrew Bodnarchuk vor Wolfsburgs 88-Max Görtz.

Drei Heimspiele hintereinander und neben einer 1:3-Niederlage (gegen den Nord-Spitzenreiter Eisbären Berlin) tatsächlich zwei Siege – die verkürzte „Corona“-Saison 2020/21 der PENNY DEL (Deutsche Eishockey-Liga) Bundesliga neigt sich dem Ende dann doch wesentlich besser und erfreulicher entgegen, als sie begonnen hatte. Im Dezember 2020 (Start am 19.12. mit 1:5 in Mannheim, 1:4 gegen Ingolstadt und 0:6 in München) gab es erst am 4. Spieltag, gleichzeitig dem letzten des Vorjahres, beim 1:2 nach Verlängerung gegen Schwenningen den ersten (und lediglich einen) Punkt . . .

Lächelnde Gesichter der Aktiven wie der Offiziellen dagegen nun in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“, da die Mannen von Frank Fischöder und Manuel Kofler den dritten Sieg im sechsten Aufeinandertreffen mit einem der sieben Nord-Klubs der PENNY DEL eingefahren hatten. Damit gelangen den Nürnberger Eishockey-Cracks seit dem 20. März 2021 neun von 18 möglichen Punkten – und das nach zuvor sieben Niederlagen in Folge mit grade mal drei Zählern dank zumindest dem Erreichen der Verlängerung . . .

Wolfsburgs 44-Julian Melchiori (rechts) und Nürnbergs 11-Chris Brown (links).

Daniel Schmölz bewies erneut seine Torjäger-Qualitäten

Ganz besonderen Anteil an dieser Entwicklung hat Daniel Schmölz. Der 29-jährige gebürtige Füssener, der im Allgäu auch aufgewachsen ist und beim Traditions-Klub EV Füssen ausgebildet wurde, hat seine Torausbeute aus der Doppelrunde mit den sechs übrigen Klubs der Süd-Gruppe der wegen der „Corona“-Pandemie geteilten obersten deutschen Eishockey-Liga (sechs Treffer in 24 Begegnungen) in nur sechs weiteren Partien mehr als verdoppelt (zu seinen insgesamt 13 erfolgreichen Abschlüssen kommen zudem elf Tor-Vorlagen). Es scheint, als ob die Mannschaften aus dem Norden und Westen der /Bundes)Republik dem Linksschützen besonders liegen . . .

Seine Eingewöhnungszeit in der Noris jedenfalls hat der gestandene Profi hinter sich. Die vorherigen Stationen des Allgäuers lieferten eher ein stetes Auf und Ab: Bei den Kölner Haien (2012 bis 2015), die das damalige Talent mit einer Förder-Lizenz ausstatteten für den Oberligisten Füchse Duisburg und die Kassel Huskies (in der DEL2 ließ Schmölz bereits damals dank guter Statistik-Werte = 21 Treffer sowie 24 Torvorlagen in 41 Spielen aufhorchen), gelang der Durchbruch (noch) nicht und es folgte der Wechsel nach Südbaden zu den Schwenninger Wild Wings, wo er sich höhere Einsatzzeiten sichern konnte. In der Saison 2016/17 kam Schmölz mit neun Treffern und 14 Torvorlagen auf Rang 5 der punktbesten Schwenninger, verließ den SERC jedoch und heuerte im April 2017 beim DEL-Konkurrenten in Augsburg an.

Nürnbergs 31-Niklas Treutle (vorne) rettet vor Wolfsburgs 23-Gerrit Fauser (mitte).

Dass sich Daniel Schmölz nach Abschluß der Saison 2019/20 mit den Panthern des Augsburger EV nicht auf eine Vertrags-Verlängerung einigen konnte (wiewohl er im März 2018 vom damaligen Bundestrainer Marco Sturm sogar erstmals ins Aufgebot der DEB-Auswahl berufen worden war), stellt sich im Nachhinein quasi als Glücksfall für die Nürnberg Ice Tigers heraus. Der vereinslose Allgäuer fand in der alten Heimat, unweit seines Geburtsortes, zunächst eine Übergangsbeschäftigung in der DEL2 beim ESV Kaufbeuren, der ihm einen Kurzzeitvertrag gab, ehe er schließlich von den Ice Tigers verpflichtet wurde.

Dass mit Patrick Reimer der NIT-Kapitän ausgerechnet zur selben Zeit bei seinem Heimatklub aktiv war, um fit zu bleiben, kann gewiss ebenfalls als glückliche Fügung des Schicksals gesehen werden.

Nürnbergs 31-Niklas Treutle (links) rettet in höchster Not vor Wolfsburgs 17-Sebastian Furchner (rechts).

Luke Adam und Arturs Kulda die besten Vorlagen-Geber

Wie jeder Sportfan weiß, kann kein Akteur alleine Siege wie die jüngsten einfahren. Und so seien auch Brett Pollock (je 10 Tore + Vorlagen) sowie Christopher Brown (6 + 7 in sogar nur 23 Einsätzen) erwähnt, vor allem jedoch auch Luke Adam (mit 6 + 19 bester Vorlagengeber der Ice Tigers und das in ebenfalls Verletzungs-bedingt lediglich 24 Spielen) plus Arturs Kulda, der als Verteidiger zwar noch auf seinen ersten Tor-Erfolg im NIT-Trikot wartet, mit 13 Assists aber ebenso viele Punkte in der Scorer-Liste sammeln konnte – gefolgt von Eric Cornel mit zwölf Scorer-Punkten dank vier Toren und acht Vorlagen.

Hier schlägt der Puck geschossen von Wolfsburgs 71-Matti Järvinen (nicht im Bild) zum 0-1 für die Gäste hinter Nürnbergs 31-Niklas Treutle (links) ein. In der Mitte verdeckte Wolfsburgs Kapitän 17-Sebastian Furchner die Sicht. Rechts Nürnbergs 5-Arturs Kulda.

Nach der ausnehmend fairen Auseinandersetzung mit Wolfsburg (nur drei Strafzeiten = zwei für die Ice Tigers + lediglich eine, allerdings entscheidende angesichts des Nürnberger Ausgleichs für die Gäste …) gratulierte Grizzlys-Trainer Pat Cortina seinem NIT-Kollegen, wiewohl er den Lapsus seiner Schützlinge 78 Sekunden vor Spiele-Ende bedauerte: „Schade für uns, dass dieser Fehler uns das Spiel gekostet hat. Am Ende haben wir im ersten Drittel nicht genug investiert. Da haben wir nicht genügend Druck gemacht, Nürnberg hat besser gespielt. Gegen Ende des zweiten Drittels und im letzten Drittel sind wir besser reingekommen. Nürnberg hat gut gespielt und sich selbst die Chance gegeben, das Spiel zu gewinnen.“

Nürnbergs 31-Niklas Treutle (li.) und Wolfsburgs 17-Sebastian Furchner (re.).

Frank Fischöder, der Nürnberger Chef-Coach, attestierte seiner Mannschaft, dass sie „ganz gut reingekommen“ sei in die Partie, „ab dem zweiten Drittel aber Phasen mit Druck gegen uns“ aushalten musste. „Wir wussten, dass wir hart arbeiten mussten, um eine Chance zu haben, das Spiel gewinnen zu können. Das haben wir geschafft“, freute sich der erste Mann der Ice Tigers hinter der Bande und stellte fest: „Wir haben das Spiel eng gehalten und uns das Glück des Tüchtigen erarbeitet, das späte Tor zu erzielen. Es freut mich sehr für die Jungs, dass sie es heute geschafft haben, das Ding nach Hause zu bringen!“

Wolfsburgs 34-Chet Pickard (rechts vorne) fängt den Puck vor Nürnbergs 11-Chris Brown.

Und so geht’s weiter für die Ice Tigers . . .

4. APRIL 2021 (SONNTAG, 17 UHR): Grizzlys Wolfsburg – NÜRNBERG ICE TIGERS
(Vorsaison 4:2, 5:3, 3:5, 2:4 – in der aktuellen Saison 2020/21 noch kein Aufeinandertreffen, da bislang in Nord- und Süd-Gruppe getrennt)
6. APRIL 2021 (DIENSTAG, 20:30 UHR): NÜRNBERG ICE TIGERS – Krefeld(er EV) Pinguine in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ (Vorsaison 4:2, 5:4, 1:0, 4:3 – in der Saison 2020/21 noch kein Aufeinandertreffen, weil … siehe oben)

Nürnbergs 11-Chris Brown (hinten links) drückt die freie Scheibe unter Wolfsburgs 34-Chet Pickard (vorne) zum vermeintlichen 2-1 ins Tor. Jedoch gab der Schiedsrichter das Tor nicht.

Statistik zum 30. (= 16. Heim-)Spiel der Nürnberg Ice Tigers in der PENNY DEL-Saison 2020/21

Nürnberg Ice Tigers – Grizzlys Wolfsburg 2:1 (0:1, 1:0, 1:0)

Ice Tigers: 31 Treutle (60:00 Spielminuten), 43 Sharipov (ohne Einsatz) – 5 Kulda, 6 Karrer, 9 M Lellan, 10 Kurth, 11 Brown, 14 Gilbert (A), 17 Reimer (C), 20 Cornel, 21 Kislinger, 22 Mebus (A), 24 Weber, 25 Schmölz, 26 Lobach, 27 Trinkberger, 39 Pollock, 71 Bodnarchuk, 73 Kechter, 74 Fox, 90 L. Adam / Mannschaftsleiter: Manuel Kofler – Chef-Trainer: Frank Fischöder – Co-Trainer: Manuel Kofler.
Grizzlys Wolfsburg: 1 Strahlmeier (ohne Einsatz), 34 Pickard (58:42) – 7 Bittner, 8 Likens, 12 Wurm, 17 Furchner (C), 18 Rech, 23 Fauser (A), 24 Möser, 25 Jormakka, 29 Busch, 41 Raabe, 44 Melchiori, 46 Olimb, 59 M. Adam, 71 Järvinen, 88 Görtz, 90 Nijenhuis, 91 Bruggisser, 93 Machacek (A), 94 Hungerecker / Mannschaftsleiter: Karl-Heinz Fliegauf – Chef-Trainer: Pat Cortina – Co-Trainer: Tyler Haskins/Petteri Väkiparta.
Tore: 0:1 71 Järvinen – Assistent 88 Görtz (Spielzeit 10:27 bzw., laut offizieller Angabe, 28 Minuten), 1:1 11 Brown – Assistenten 25 Schmölz + 39 Pollock (29:47 – bei 5:4-Überzahl Nürnberg nach zuvor fast zweiminütiger Unterzahl …), 2:1 25 Schmölz – ohne Assistenten, wobei 11 Brown + 90 Adam für Ihre Arbeit gegen 25 Jormakka, 44 Melchiori und 91 Bruggisser an der Bande seitlich hinter dem Wolfsburger Tor Assist-Punkte verdient gehabt hätten (58:42 – im Forecheck am gegnerischen Kasten gegen Wolfsburgs 18 Rech + 23 Fauser, dessen Versuch eines Gegenangriffs damit doppelt erfolgreich unterbunden war …).
Schiedsrichter: Benjamin Hoppe + Marian Rohatsch – Linienschiedsrichter: Gabriel Gaube + Joshua Römer. Punktrichter: Michael Feldmann.
Strafen bzw. Strafzeiten: NIT 2 = 4 Minuten (2 x 2, die beide ohne Folgen blieben) – Grizzlys 1 = 2 Minuten (1 x 2, die nach 3 Sekunden „4 gegen 4“ + weiteren 46 Sekunden zum Nürnberger Ausgleich führte).
Zuschauer: KEINE (zumindest keine zahlenden) in der „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“ – gemäß „Corona“-Richtlinien.

Text: Klaus Meßenzehl
Titelfoto: Nürnbergs 25-Daniel Schmölz jubelt über seinen 2-1 Siegtreffer mit 90-Luke Adam (li.).
Fotos: Thorsten G. Schönberger/ISPFD
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Fußball1 Tag ago

Google Pixel Frauen Bundesliga: 1. FC Nürnberg – SGS Essen 0:4

Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Basket-& Handball2 Tagen ago

Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – VfL SparkassenStars Bochum 78:69

Heimsieg, Klassenerhalt und Abschiedsfeier für die „Bastis“

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Sonstiges2 Tagen ago

Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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Sport Allgemein3 Tagen ago

TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

Spannende Begegnungen und knappe Ergebnisse vor begeistertem Publikum

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Fußball3 Tagen ago

2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 2:1

Siegtor in der 5. Minute der Nachspielzeit!

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Sport Allgemein6 Tagen ago

Harlem Globetrotters zauberten Basketball-Magie in die Kia Metropol Arena!

Von atemberaubenden Dunks bis hin zu unglaublichen Trickshots – diese Basketball-Show der Superlative hat uns alle sprachlos gemacht!

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Sport Allgemein6 Tagen ago

Metropolmarathon: Extra-Motivation für Sparkassen-Läufer:innen

Training mit dem Oberbürgermeister und Triathlon-Weltmeister für das Sparkassen-Team

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Fußball2 Wochen ago

2. Liga: 1. FC Nürnberg – Holstein Kiel 0:4

Auch gegen Holstein Kiel hat der Club keine Chance

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Basket-& Handball2 Wochen ago

Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – Medipolis SC Jena 70:92

Nürnberg Falcons sehen kein Land gegen Jena

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Sparkasse Nürnberg regelt Nachfolgen im Vorstand

Der Verwaltungsrat der Sparkasse Nürnberg hat über die Nachfolgen im Vorstand entschieden

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