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Eishockey

DEL: Nürnberg Ice Tigers – Iserlohn Roosters 8:2

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Sechs-Punkte-Wochenende für die Ice Tigers

Wechselbad der Gefühle: Erst kassierten die Nürnberg „Ice Tigers“ bei den „Löwen“ Frankfurt eine bitter-deutliche 2:6-Niederlage, um dann im bayerischen Derby bei den „Panthern“ des ERC Ingolstadt mit 5:3 die ersten Auswärtspunkte überhaupt zu holen und schließlich bestätigte die Truppe der NIT-Coaches Thomas „Tom“ Rowe und Manuel Kofler diesen Aufwind mit dem deutlichen 8:2-Erfolg gegen zwar bemühte, aber phasenweise auch bemitleidenswerte Iserlohn „Roosters“!

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Iserlohns #88 Hunter SHINKARUK (re.) und Nürnbergs #24 Marcus WEBER.

In Frankfurt vor 4248 zahlenden Zuschauenden in der deutlich mehr als zur Hälfte gefüllten „Eissport-Halle“ hatten zunächst gut funktionierende Umstellungen des Nürnberger Trainer-Gespanns am Ende nicht den erhofften durchschlagenden Erfolg.

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Den Toren der „Löwen“ folgte nach einem Pfostenschuß von Elis Hede bei 5:4-Überzahl zwar der wiewohl glückliche 1:2-Anschluß – eigentlich ein Eigentor, das es ja im Eishockey nicht gibt – mit Gutschrift für den davor zuletzt am Puck aktiven Daniel Schmölz, doch nach weiteren vier (!) Frankfurter Treffern (innerhalb 53 Sekunden sowie 41. + 46.) konnte Justus Böttner (58:15) mit dem 2:6 lediglich noch etwas Ergebnis-Kosmetik betreiben.

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Iserlohns #7 Florian ELIAS (li.) und Nürnbergs #10 Evan BARRATT.

Dafür aber überraschten die Noris-Kufencracks dann beim bayerischen Derby fünf Tage später in Ingolstadt positiv: Die überwiegende Zahl der 3915 ihren Obolus entrichtenden Besucher*innen rieben sich wohl die Augen, dass es beim „Angst-Gegner“ der vergangenen Jahre viel besser gelang als zuvor in Frankfurt am Main, das eigene Spiel einfach zu halten.

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Nach Ryan Stoa’s früher Führung (3:42) brachte die „Eis-Tiger“ auch die Antwort der „Panther“ zum 1:2 kaum aus dem Tritt. Dennis Lobach drehte die Partie mit seinem Doppelschlag (42:35 plus 46:39) erneut und Ingolstadts 3:3-Ausgleich (53.) konterten Ludwig Byström (56:26) sowie Danjo Leonhardt (59:51) mit einem „Empty-Net-Goal“ zum von den mitgereisten Anhänger*innen aus der Noris bejubelten 5:3-Erfolg an der Donau!

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Iserlohns Torwart #92 Andreas JENIKE (unten) rettet gegen Nürnbergs #53 Danjo LEONHARDT.

Kantersieg gegen Iserlohn folgt großes Lob vom Chefcoach

Diesen „Auswärts-Aufschwung“ ausgerechnet in Ingolstadt, wo NIT-Chefcoach Rowe („Wir haben so hart gespielt, wie man nur spielen kann. Jeder hat heute so gespielt, wie er spielen sollte.“) den „unglaublichen Charakter“ von Führungs- bis zu den jungen Spielern hervorhob, wollten die Noris-Puckjäger gegen die Iserlohn „Roosters“, natürlich fortsetzen. Das gelang auch trotz der Ausfälle der beiden verletzten Verteidiger Hayden Shaw und Julius Karrer sowie der dadurch nötigen Veränderungen im Mannschaftsgefüge.

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42 Sekunden nachdem das erste (und einzige!), zudem umstrittene Nürnberger Unterzahlspiel überstanden war, sorgte ausgerechnet „Strafbank-Sünder“ Daniel Schmölz (Spielzeit 7:21) mit seinem vierten Saisontor für die beruhigende Führung, die Max Kislinger (13:46) noch im ersten Drittel ausbaute

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Iserlohns Torwart #92 Andreas JENIKE (li.) rettet gegen Nürnbergs #74 Dane FOX.

Nach dem 3:0 durch Evan Barratt (24:37) gelang Iserlohns Michael Dal Colle (29:53) zwar der 3:1-Anschluß, doch dann ging es Schlag auf Schlag: Nur 32 Sekunden später antwortete Dennis Lobach (30:25) mit dem 4:1 und Charlie Gerard (32:19) sowie Danjo Leonhardt (33:09) schraubten den Vorsprung Mitte des zweiten Spielabschnitts auf 6:1.

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Das war das Signal für IEC-Chefcoach Greg Poss (58), seinen Goalie Andreas Jenike, der in der Saison 2003/04 und von 2012 bis 2019 für die Nürnberg „Ice Tigers“ zwischen den Pfosten stand, zu erlösen.

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Iserlohns Torwart #92 Andreas JENIKE (li.) rettet gegen Nürnbergs #74 Dane FOX.

In Nachfolge des 35-jährigen gebürtigen Hamburgers blieb das gerade erst 20 Jahre jung gewordene Iserlohner „Eigen-Gewächs“ Finn Becker immerhin 12:04 Minuten ohne Gegentreffer und das bis zur dritten Gäste-Unterzahl, die Danjo Leonhardt (45:13) dank eigener 5:4-Überzahl zum 7:1 und ebenfalls seinem vierten Saisontor nutzte.

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Elis Hede (56:25) sorgte mit seinem bereits fünften Treffer der laufenden DEL-Serie schließlich für den 8:2-Endstand – dies wiederum nach dem zwischenzeitlichen Iserlohner 7:2 durch Tyler Boland (46:49), dessen mittlerweile 28-jähriger Assistent Tim Bender war = der gebürtige Mannheimer, der von 2018 bis 2022 gleichfalls für die „Ice Tigers“ auflief.

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Iserlohns #91 Michael DAL COLLE (re.) scheitert an Nürnbergs #72 Leon HUNGERECKER.

Neben der guten Einstellung der Nürnberger, die Chef-Trainer Rowe lediglich nach einem leichten Hänger, in dessen Verlauf NIT-„Goalie“ Leon Hungerecker mehrmals retten musste, ein Mal mit einer Auszeit (47:55) in Erinnerung rufen musste, dürfte auch die an den Tag gelegte Disziplin ein Grundstock des deutlichen Erfolgs gewesen sein.

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Eine einzige Strafzeit (gegenüber auch nur vier der Gäste!) gleich zu Beginn der insgesamt ohnehin ziemlich fairen Begegnung sollte den (richtigen) Weg auch für die Zukunft aufzeigen; zumal auf der Strafbank selten Spiele gewonnen werden.

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Nürnbergs #95 Charlie GERARD (re.) trifft gegen Iserlohns Torwart #92 Andreas JENIKE zum 6-1.

Glücklich und insgesamt zufrieden zeigte sich – wie der Großteil der 3444 zahlenden Zuschauer*innen in der „ARENA NÜRNBERG Versicherung“ – danach auch Thomas Rowe („Das war vermutlich eines der besten Wochenenden, die wir in den letzten Jahren hatten.“) bei der Medien/Presse-Konferenz über den 8:2-Kantersieg gegen die diesmal arg gerupften „Hähne“ vom Iserlohner Seilersee.

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„Das war natürlich ein sehr starkes Spiel von uns. Wir haben dort weitergemacht, wo wir in Ingolstadt aufgehört haben, mit einem einfachen und harten Spiel.“ Und der 66-jährige US-Amerikaner attestierte seinen Schützlingen: „Wir bewegen uns in die richtige Richtung.“

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Nürnbergs #53 Danjo LEONHARDT (re.) fälscht einen Schuss zum 7-1 ab. Iserlohns Torwart #32 Finn BECKER (li.) rutscht der Puck durch.

Der Reise nach Mannheim folgt Gastspiel von Wolfsburg

Die führt nach dem 5:3-Auswärtserfolg beim ERC Ingolstadt sowie dem 8:2-Heimsieg gegen die Iserlohn „Roosters“ nach Mannheim: Dort steht den Kufen-Cracks der „Ice Tigers“ am 20. Oktober 2023 das erste Aufeinandertreffen der Saison 2023/24 mit den „Adlern“ des Mannheimer ERC bevor.

Und wenn die Noris-Puckjäger am 22. Oktober 2023 (Sonntag, 14 Uhr) zum nächsten Heimspiel die „Grizzlys“ aus Wolfsburg empfangen, wird viel los sein rund um die „ARENA NÜRNBERGer Versicherung“; denn nahezu zeitgleich spielt Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg nebenan im „Max-Morlock-Stadion“ gegen Hertha BSC.

Text: Klaus Meßenzehl = „Pressedienst Nürnberg“ (PDN)
Titelfoto: Nürnbergs #10 Evan Barratt schiebt den Puck mitsamt Iserlohns Torhüter #92 Andreas JENIKE über die Torlinie zum 3-0
Fotos: ISPFD
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