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„Nürnberger Herz“-Preis zum vierzehnten Mal verliehen

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Für ein innovatives „Dankeschön“ im Ehrenamt

Bei diesem bundesweit einmaligen Preis werden Projektideen geehrt, die sich in besonders origineller und innovativer Weise der Anerkennungskultur im Ehrenamt widmen – also dem „Danke sagen“ für geleistete ehrenamtliche Mitarbeit. Drei Projekte werden ausgezeichnet und dotiert ist der Preis jeweils mit 1050,- Euro, was die Umsetzung der Dankeschön-Projektideen ermöglichen soll.

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Die Preisverleihung des 14. Nürnberger Herz fand im Schalander der Tucher Privatbrauerei GmbH & Co. KG statt. Laudationes wurden vorgetragen von: Elisabeth Ries (Referentin für Jugend, Familie und Soziales, Stadt Nürnberg) für ISKA Familienpatenschaften; Britta Walthelm (Referentin für Umwelt und Gesundheit, Stadt Nürnberg) für Bluepingu e.V. und von Astrid Güner (Projektkoordinatorin Stabstelle Bürgerschaftliches Engagement, Stadt Nürnberg) für Alle wirken zusammen e.V.

Die drei Preisträger/-innen für den 14. „Nürnberger Herz“-Preis:

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Kai Eschenbacher von Tucher übergab zusammen mit Elisabeth Ries (zweite v.li. – Referentin für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg) und Astrid Güner (zweite v.rechts – Sozialreferat) die Urkunde an die Vertreterinnen von „alle wirken zusammen e.V.“ Inge Hassold und Ingegerd Ljungstroem (rechts)

1. Alle wirken zusammen e.V.

Insgesamt 30 Personen führen das Projektcafé in der Marthastraße seit 2014 ehrenamtlich und kümmern sich um die nachhaltige Zubereitung von Speisen und Gebäck, sowie um organisatorische und verwaltungstechnische Dinge.

Da ein stetiger, altersbedingter Wechsel des Vorstands und der Mitarbeiter/-innen stattfindet, soll das eingereichte Anerkennungsprojekt die neuen Ehrenamtlichen besser integrieren. Um die Bindung im Prozess des Neubeginns zu stärken, ist eine Wanderung durch die Fränkische Schweiz geplant, mit anschließender Einkehr in ein Wirtshaus und einem gemeinsamen Essen. Zudem soll ein zweiteiliger Workshop stattfinden, welcher nach dem Prinzip des „Weltcafés“ besprochene Ziele und Inhalte nochmals vertieft.

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Kai Eschenbacher und Britta Walthelm (rechts – Referentin für Umwelt und Gesundheit) übergeben die Urkunde an die Vertreterinn von blupingo – Maria Bohne (Finanzvorstand)

2. Bluepingu e.V.

Bluepingu e.V. ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und wurde im Jahr 2008 in Nürnberg gegründet. Ziel ist es, mit verschiedenen Projekten die sozial-ökologische Transformation in und um Nürnberg voranzubringen.

Die Mitglieder engagieren sich in gut 18 verschieden Arbeits- und Projektgruppen, von Zero Waste bis hin zu Urban Gardening Projekten und dem kostenlosen Lastenradverleih. Dabei werden die meisten Projekte ehrenamtlich geplant und umgesetzt.

Als Anerkennungsprojekt ist ein gemeinsames Wochenende geplant, welches das Team näher zusammenbringen und das vergangene Jahr Revue passieren lassen soll. Zudem soll das Preisgeld anteilig in professionelle Unterstützung im Rahmen einer Moderation investiert werden, oder Fortbildungsoptionen angedacht werden.

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Kai Eschenbacher und Elisabeth Ries (rechts – Referentin für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg) bei der Übergabe der Urkunde an die Vertreterinnen von ISKA Nbg – Pauline Grünewald und Vanessa Ziegler (zweite v.re.)

3. ISKA Familienpatenschaften

Das Projekt „Familienpatenschafen“ wurde ursprünglich als Modelprojekt im Jahr 2003 vom Bündnis für Familie und vom Allgemeinen Sozialdienst der Stadt Nürnberg (ASD) ins Leben gerufen. Inzwischen ist das Projekt verstetigt und wird vom Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) organisiert und umgesetzt.

Dabei sollen unter anderem „Kinder seelisch kranker Eltern“ Unterstützung durch eine zusätzliche Bezugsperson erhalten und etwas außerhalb des Familienalltags unternehmen dürfen. Des Weiteren agieren Familienpat/-innen im Projektschwerpunkt „Rund um die Geburt“ mit alltagspraktischer Unterstützung, um einer möglichen Überforderung des neuen Lebensalltags entgegenzuwirken.

Das eingereichte Projekt zur Anerkennung ist eine geplante Alpaka-Wanderung, mit anschließender Einkehr in ein nahegelegenes Wirtshaus. Die Ehrenamtlichen sollen sich austauschen und kennenlernen dürfen, zudem eine Auszeit vom Alltag gönnen.

Text: Stadt Nürnberg (ISPFD)
Titelfoto: Kai Eschenbacher von Tucher übergab zusammen mit Elisabeth Ries (zweite v.li. – Referentin für Jugend, Familie und Soziales der Stadt Nürnberg), Britta Walthelm (dritte v.re. – Referentin für Umwelt und Gesundheit) und Astrid Güner (rechts – Sozialreferat) die Urkunden an die Vertreter der drei Gewinnergruppen (Bluepingu e.V., alle wirken zusammen e.V. und ISKA Nbg.)
Fotos: ISPFD
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