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DEL: Nürnberg Ice Tigers – ERC Ingolstadt 6:2

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Zweifach Torschütze Kechter dreht das Spiel zum dann deutlichen Sieg gegen den (damit gestürzten) Tabellenführer!

Die Nürnberg „Ice Tigers“ sind endlich wieder zurück in der Erfolgs-Spur: Nach dem besten Saison-Auftakt seit langem mit drei Siegen in den vier September-Begegnungen (+ damit 8 von 12 möglichen Punkten!) sowie einer Negativ-Serie mit fünf Niederlagen in Folge (bei 9:28 Toren + nur einem einzigen Punkt) gelang am 10. Spieltag der laufenden Saison ausgerechnet gegen den aktuellen Tabellenführer ein zudem noch ziemlich deutlicher Erfolg.

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Nürnbergs #75 Samuel DOVE-MCFALLS (li.) spielt den Puck vor Ingolstadts #12 Noah DUNHAM

Nach dem 6:2-Sieg der Gastgeber vor diesmal wieder deutlich mehr zahlenden Zuschauer*innen in der „ARENA NÜRNBERG“ (5008 entrichteten ihren Obolus) gingen die „Panther“ des ERC Ingolstadt erstmals seit dem offiziellen Saison-Auftaktspiel bei den Namensvettern des Augsburger EV (2:3 nach Verlängerung) sieglos vom Eis und dazu auch noch völlig ohne Zählbares.

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Was die Oberbayern ihre Position an der Tabellenspitze kostete, da die „Eisbären“ Berlin dank ihres 4:3-Sieges nach Verlängerung gegen die „Adler“ des Mannheimer ERC nun ebenfalls 24 Punkte aufweisen und dazu die bessere Tor-Differenz (41:27 gegenüber 39:28). Vier Tage nach dem kommenden Sonntag-Heimspiel der Ingolstädter gegen die „Fischtown Pinguins“ Bremerhaven kommt es dann übrigens am Donnerstag zum Top-Treffen der beiden derzeit führenden DEL-Mannschaften in der Bundeshauptstadt.

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Ingolstadts #75 Alex BRETON (rechts verdeckt) trifft zum 2-2 Ausgleich. Nürnbergs Torhüter #72 Leon HUNGERECKER hatte keine Abwehrchance.

Derweil die „Ice Tigers“ mit den (nahezu unverhofften) drei Punkten aus dem Sieg gegen den gestürzten Spitzenreiter wieder Boden gut machen konnten auf die jeweils drei Zähler vor ihnen platzierten Teams der „Löwen“ Frankfurt (9. nach 0:3 in Bremerhaven), der „Adler“ Mannheim (8. dank 3:4 nach Verlängerung in Berlin) und des EHC „Red Bull“ München (7. nach 2:4 gegen Augsburg).

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Außerdem konnte „Pre-PlayOff“-Rang 10 mit nunmehr 12 Punkten gefestigt, ja sogar ausgebaut werden gegenüber den „Wild Wings“ des Schwenninger ERC (11. mit 10 Zählern) dank deren 2:1, allerdings erst nach „Overtime“ gegen die „Roosters“ des Iserlohner EC, die als Tabellen-12. nun ebenso 8 Punkte auf der Habenseite verzeichnen wie Straubing, das noch drei Zähler Vorsprung hat vor „Schlußlicht“ Düsseldorf.

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Ingolstadts #19 Wojciech STACHOWIAK (re.) im Laufduell mit Nürnbergs #74 Cody HEISKANEN

Wende dank „Doppel-Pack“ von Roman Kechter

Dabei begann auch das dritte Heimspiel der Noris-Puckjäger in Folge alles andere als erfreulich. Der frühzeitige 0:1-Rückstand im neuerlichen bayerischen Derby nach dem Gastspiel der „Tigers“ des EHC Straubing fünf Tage zuvor (3:4 nach Verlängerung + Penalty-Schießen) durch einen Fernschuß von Niklas Hübner (Spielzeit 1:56, Assistenten Pietta + Stachowiak) ließ erneut Böses erahnen.

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Doch die Mannschaft von Chef-Trainer Mitch O’Keefe und Co-Coach Jochen Hecht bewies Moral, überstand die erste Unterzahl der Begegnung und schlug in Person von Roman Kechter zurück: Erst vollstreckte der 20-jährige Flügelstürmer der „starting six“ zum 1:1-Ausgleich (5:45, Vorarbeit Weber + Dove-McFalls) und zu Beginn von Spielabschnitt 2 zur 2:1-Führung (23:20, Vorlage Dove-McFalls).

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Nürnbergs #13 Ryan STOA (re.) und Ingolstadts #34 Michael GARTEIG

Danach ging es Schlag auf Schlag mit dem 2:2-Ausgleich der „Panther“ durch Alex Breton (27:25, Agostino + Powell) sowie der Antwort darauf durch William „Will“ Graber zum 3:2 (30:03, Stoa + Barrat) und Ryan Stoa zur Nürnberger 4:2-Führung (32:27, Barrat + Alanov) – in beiden Fällen nutzen die „Ice Tigers“ dabei ihre 5:4-Überzahl.

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Aufgeben indes war für den Spitzenreiter kein Thema

Und selbst nach dem viel, ja fast schon frenetisch umjubelten 5:2 der Nürnberger durch Cole Maier (43:41), zu dem Roman Kechter die Vorlage lieferte und damit seinen dritten Scorer-Punkte der Partie sammelte, mochte kaum jemand den ersehnten Heimsieg in trockenen Tüchern wähnen. Dafür sorgte dann allerdings Eugen Alanov (54:10, Assistent Shaw) mit seinem Treffer zum 6:2, was dann auch den Endstand bedeuten sollte.

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Ingolstadts #25 Leon HÜTTL (li.) und Nürnbergs #10 Evan BARRATT

Ein Abend nach Maß war die Rückkehr in die Erfolgs-Spur der „Ice Tigers“ vor allem für Roman Kechter, der für seinen Auftritt gegen Tabellenführer Ingolstadt die Auszeichnung „Bester Nürnberger Spieler“ erhielt. Der in der Kreisstadt Weilheim des oberbayerischen Landkreises Weilheim-Schongau geborene deutsche U20-Nationalspieler hat einen Teil seiner (zumindest sportlichen) Wurzeln sogar in der Noris.

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Ingolstadts Torwart #34 Michael GARTEIG im Gespräch mit Schiedsrichter Christopher SCHADEWALDT

Zunächst ausgebildet beim EHC 80 Nürnberg (2017–19) fand er über die „Jung-Eisbären“ des EV Regenburg (2019/20) und „Intermezzi“ bei Rögle BK in Ängelholm/Schweden (2020–22) vor vier Jahren den Weg zurück in die Franken-Metropole, wo er seinen Vertrag (nach zwischenzeitlicher Zusatz-Lizenz für den Zweitligisten „Blue-Devils“ des 1. EV Weiden) bereits Anfang diesen Jahres bis 2026 verlängerte.

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Hier fliegt der Puck an Ingolstadts #89 Austen KEATING (li.) und Nürnbergs #72 Leon HUNGERECKER vorbei.

Reisen nach München + Wolfsburg folgt SERC-Gastspiel

Nach nunmehr immerhin vier (von neun möglichen) Punkten aus den drei jüngsten Heim-Begegnungen in Folge mit den beiden bayerischen Derbys gegen Straubing (n.V. + P.-Sch. 3:4) sowie Ingolstadt (6:2!) stehen für die Nürnberg „Ice Tigers“ zwei Reisen an: Erst lautet das relativ nahe Ziel München, wo am 20. OKTOBER 2024 in der Landeshauptstadt der (mit 15 Punkten aus neun Begegnungen durchwachsen gestartete Tabellen-7.) EHC „Red Bull“ Gastgeber sein wird – danach führt die deutlich weitere Busfahrt nach Niedersachsen, wo die “Grizzlys” Wolfsburg (4. mit 17 Zählern aus 10 Partien) am 25. OKTOBER 2024 als Gegner warten.

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Schiedsrichter Christopher SCHADEWALDT musste verletzt vom Eis begleitet werden. Auch im Derby gibt es Teamwork wie hier Ingolstadts Physiotherapeutin Carina SEITZER (li.) und Nürnbergs Physiotherapeut Thomas SCHINKO

Für den 13. Spieltag sieht der Spielplan der „PENNY DEL“ dann den nächsten Auftritt der Nürnberg „Ice Tigers“ vor heimischem Publikum vor: Am 27. OKTOBER 2024 (SONNTAG, Beginn um 16:30 UHR) gastieren die „Wild Wings“ des Schwenninger ERC aus dem Südwesten der Bundesrepublik in der „ARENA NÜRNBERG“ und damit ein direkter Konkurrent um die „Pre-PlayOff“-Plätze der „PENNY DEL Eishockey-Bundesliga“.

Text: Klaus Meßenzehl („Meßi/MZ-Media“)
Titelfoto: Nürnbergs #47 Owen HEADRICK (re.) und Ingolstadts #21 Wayne SIMPSON
Fotos: ISPFD
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