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DEL-PPO3: Nürnberg Ice Tigers – Schwenninger Wild Wings 4:2

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Ice Tigers erreichen endlich wieder das Viertelfinale

Die Nürnberg Ice Tigers besiegen die Schwenninger Wild Wings mit 4:2 und sichern sich das Ticket für die nächste Runde!

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89-Zach Senyshyn gegen 13-Ryan Stoa (NIT)

Die entscheidenden Momente:

11:24 – TOOOOR! Ryan Stoa fälscht einen Schuss von Karrer zur 1:0-Führung ab!
47:51 – TOOOOR! Cole Maier staubt ab – 2:0 für Nürnberg!
50:26 – Anschlusstreffer Schwenningen durch Boaz Bassen. Nur noch 2:1!
54:17 – Ausgleich! Die Wild Wings schlagen durch Jordan Murray zurück – 2:2!
58:04 – TOOOOR! Jeremy McKenna bringt die Ice Tigers wieder in Führung – 3:2!
58:52 – TOOOOR! Ryan Stoa trifft ins leere Tor – 4:2!

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Zum entscheidenden Spiel 3 der Serie zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Schwenninger Wild Wings traten beide Teams in unveränderter Aufstellung an. Nach der knappen Niederlage in Spiel 2 drückten die Ice Tigers von Beginn an aufs Gaspedal und waren im ersten Drittel die bessere Mannschaft.

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13-Ryan Stoa (NIT) – teilweise verdeckt hinter 88-Kyle Platzer – hat gegen Goalie 60-Joacin Eriksson das Tor zur 1:0-Führung gemacht

Owen Headricks Schuss von der blauen Linie war sichere Beute für Joacim Eriksson (1.), Jake Ustorf schoss aus dem hohen Slot knapp vorbei (3.) und Jeremy McKennas Schlagschuss landete an Erikssons Stockhand (4.). Die Wild Wings kamen in der 7. Minute zu ihrer ersten guten Chance, Alex Trivellato schoss von der rechten Seite aber knapp am Nürnberger Tor vorbei.

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Ansonsten hatte Nürnberg mehr vom Spiel und ging daher folgerichtig in der 12. Minute in Führung. Jeremy McKenna eroberte den Puck im Angriffsdrittel und spielte zurück zur blauen Linie. Julius Karrer schoss von dort aus dem Handgelenk, Ryan Stoa fälschte ab und lenkte den Puck an den Schlittschuh von Kyle Platzer und von dort über die Linie – 1:0 für Nürnberg. Owen Headrick hatte nach feinem Zuspiel von Evan Barratt die große Chance zum zweiten Tor aus halbrechter Position, seinen Schuss aufs kurze Eck konnte Eriksson aber mit dem linken Schoner parieren (17.).

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73-Roman Kechter (NIT) gegen 90-Tylor Spink

Gleich im ersten Wechsel des Mittelabschnitts zog Cole Maier von der linken Seite vors Tor, wurde aber im letzten Moment von Brett Ritchie gut verteidigt (21.). Mit Ablauf einer Strafe gegen die Wild Wings kam Sam Dove-McFalls zwischen den Bullykreisen an die Scheibe und schoss nur um wenige Zentimeter übers Gehäuse (28.).

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Die Partie war nun deutlich ausgeglichener als im ersten Drittel, Ben Marshall schoss für Schwenningen von der blauen Linie knapp am Tor vorbei (29.). In der 33. Minute setzten sich die Ice Tigers mit der Reihe um Ryan Stoa im Schwenninger Drittel fest, Eugen Alanov von der rechten Seite und Julius Karrer von der blauen Linie konnten Eriksson aber nicht überwinden.

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73-Matthew Puempel und 18-Daniel Neumann vor 49-Thomas Heigl (NIT)

In der Folge wurde Schwenningen aktiver und hatte in der 36. Minute den Ausgleich auf dem Schläger, als Tyson Spink einen Querpass seines Bruders Tylor an den Pfosten lenkte. Weil Jordan Murray das Nürnberger Tor verfehlte (37.) und Eriksson auf der anderen Seite einen Handgelenkschuss von Cody Haiskanen festhalten konnte (38.), blieb es auch nach 40 Minuten bei der hauchdünnen Nürnberger Führung.

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Nürnberg hatte zu Beginn des letzten Drittel wieder etwas mehr vom Spiel, Eugen Alanov scheiterte nach einem Querpass von Ryan Stoa mit einem Direktschuss aufs kurze Eck an Eriksson (43.). Auf der anderen Seite kam Brett Ritchie von der rechten Seite zum Abschluss, Hungerecker bekam die Fanghand noch an die Scheibe (45.).

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96-Tyson Spink gegen Goalie 72-Leon Hungerecker (NIT)

In der 48. Minute erhöhten die Ice Tigers dann aufs vermeintlich beruhigende 2:0. Charlie Gerard zog von der blauen Linie mit einem Direktschuss flach ab, der Puck blieb vor dem Tor hängen, Cole Maier reagierte am schnellsten und schob aus der Drehung ein. Richtig beruhigend war das Tor allerdings nicht, denn Schwenningen verkürzte in der 51. Minute auf 2:1, als Boaz Bassen einen Fehlpass der Ice Tigers von hinter dem Tor abfing und mit einem Direktschuss erfolgreich war.

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Goalie 60-Joacin Eriksson wird den von 74-Cody Haiskanen (NIT) geschossenen Puck fangen

Schwenningen blieb dran und kam in der 55. Minute tatsächlich noch zum Ausgleich. Matt Puempel spielte von hinter dem Tor in den hohen Slot, Jordan Murray kam zum Abschluss und überwand Hungerecker aus dem Handgelenk zum 2:2.

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13-Ryan Stoa (NIT) nach seinem Tor zum 4:2 und dem damit verbundenen Einzug ins Viertelfinale nach sechs Jahren

Alles sah nach einer Verlängerung aus, bis die Ice Tigers diesen einen genialen Moment aufs Eis zauberten: Will Graber brachte den Puck ins Schwenninger Drittel und legte ab zu Jeremy McKenna, der kurz verzögerte, aus dem Handgelenk ins lange Eck traf und die ARENA mit seinem Schuss aufs lange Eck in ein Tollhaus verwandelte – 3:2 für Nürnberg (59.).

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SWW-Trainer Steve Walker in Mitten seiner Spieler nach dem Ausscheiden in Nürnberg

Die Wild Wings nahmen den Torhüter vom Eis, Cole Maier gewann einen Zweikampf und bediente Ryan Stoa, der aus dem eigenen Drittel den 4:2-Endstand besorgte. Damit zogen die Nürnberg Ice Tigers zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder in ein Playoff-Viertelfinale ein. Gegner dort ist der Hauptrundensieger ERC Ingolstadt.

Text: nürnberg life / NIT (ISPFD)
Titelfoto: 91-Jeremy McKenna (NIT) nach seinem Tor zur 3:2-Führung mit 47-Owen Headrick (NIT)
Fotos: ISPFD
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