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Machbarkeitsstudie zum Max-Morlock-Stadion liegt vor

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Innovativ, nachhaltig und attraktiv

Oberbürgermeister Marcus König und Bürgermeister Christian Vogel, Erster Werkleiter des städtischen Eigenbetriebs Frankenstadion, haben die Machbarkeitsstudie zum Max-Morlock-Stadion vorgestellt. Diese ist eine maßgebliche Grundlage für die Entscheidung des Stadtrats. Hier sollen die Weichen dafür gestellt werden, dass die Projektgruppe unter Beteiligung der Öffentlichkeit weitere Schritte in Richtung Entwicklung des Areals gehen kann.

Oberbürgermeister Marcus König: „Die vorliegende Studie zeigt uns jetzt auf, was machbar ist und belegt, dass sich Denkmalschutz und Vollumbau nicht ausschließen. Das ist eine gute Nachricht. Die Leichtathletik könnte einen neuen Platz im Areal finden. Die Studie – das ist mir wichtig – ist nur eine Empfehlung. Wir möchten nun gerne die Einschätzung der Bürgerschaft hören und werden sie dazu umfassend informieren, weil es gerade auf diesem Gebiet viele Nutzungswünsche gibt. Die endgültige Entscheidung trifft dann der Stadtrat, der bereits in die nächsten Schritte eng eingebunden wird. Wir haben die Zukunft in die Hand genommen und gehen jetzt die nächsten Schritte. Wichtig ist: Wir brauchen starke Partner, die maßgeblich zur Finanzierung beitragen. Danke allen Beteiligten für ihren Mut und die Bereitschaft, das Beste für das Stadionareal und unsere Stadt zu bewirken.“

Video folgt

Bürgermeister Christian Vogel: „Endlich ist das Ergebnis der Studie da, auf das die Beteiligten und die Bürgerschaft gewartet haben. Es zeigt uns genau, wohin der Weg des beliebten Stadions und des einzigartigen Umfelds gehen kann. Weil: Unser Stadion wird über die Jahre nicht besser und das Falscheste wäre, zuzusehen und nichts zu tun. Mit der fertigen Machbarkeitsstudie haben wir einen ganz wichtigen Schritt getan und nicht nur ausgelotet, was machbar ist, sondern auch, was sinnvoll ist. Ich bin hochzufrieden mit den Ergebnissen. Sie geben uns eine solide aber gleichzeitig innovative Handlungsempfehlung, wie es weitergehen kann. Auch wenn es in diesem Bereich nicht leicht ist: Wir können damit die Anforderungen von Sport, Ökologie, Freizeitnutzung, Geschichte und Ökonomie vereinen. Diesen Weg würde ich gerne weitergehen. Ich bin mir sicher: Damit bringen wir Stadion und Umfeld in eine erfolgreiche Zukunft.“

Niels Rossow, Kaufmännischer Vorstand des 1. FC Nürnberg: „Wir danken der Stadt für die außerordentlich partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die zu einem sehr zukunftsfähigen Resultat geführt hat. Das neue Stadion-Quartier schafft durch seine Infrastruktur wirtschaftliche und gesellschaftliche Mehrwerte weit über den Fußball hinaus. Wir alle profitieren von diesem Projekt, mit dem wir Menschen, Unternehmen und Institutionen hinter einem Konzept versammeln, das unseren Club und unsere Stadt nachhaltig voranbringt.“

Text: Stadt Nürnberg (ISPFD)
Titelfoto: Von links – Immanuel Geis (Projektleiter der Machbarkeitsstudie), Bürgermeister Christian Vogel, Oberbürgermeister Marcus König und Niels Rossow (Kaufmännischer Vorstand des 1. FC Nürnberg)
Foto/Video: ISPFD

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