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Fußball

2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – Hamburger SV 2:2

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„Corona“-Neustart mit Fürther 2:2 gegen HSV + 0:1 des FCN bei St. Pauli

Håvard Nielsen mit „Doppelpack“ fürs „Kleeblatt“!

„Re-Start“ statt Saison-Finale: Der reguläre Spielplan im deutschen Profi-Fußball hatte den 34. und letzten Spieltag in Bundesliga wie 2. Bundesliga für das vergangene Wochenende vorgesehen – dem „Corona“-Virus und der von den staatlichen Verantwortlichen (= Bundesregierung) deshalb verfügten Zwangspause ist es geschuldet, dass Mitte Mai 2020 noch keine Entscheidungen in Sachen Meisterschaft oder Auf- und Abstieg gefallen sind, sondern „Geisterspiele“ für unabsehbare Zeit zum Normalfall werden.

Einzelfälle von Fußball-Begegnungen ohne Besucher gab es bekanntlich ja bereits zuvor – und gar nicht mal so wenige, sowohl in der nahen wie weiteren Vergangenheit. Viele davon sind, im Gegensatz zu den „Geisterspielen“ in Bundesliga, Champions und Europa League zu Beginn der „Corona“-Krise, allerdings bei den meisten Fußball-Fans längst vergessen.

Die Premiere einer Partie ohne (zahlende) Zuschauer im deutschen Profi-Fußball datiert vom 26. Januar 2004: Damals musste Alemannia Aachen nach dem 1:0 (0:0)-Sieg vom Ende November 2003 im regulären Zweitliga-Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg nochmal vor leeren Rängen antreten – und gewann erneut, diesmal 3:2 (2:2). Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte dem Protest des „Club“ stattgegeben, nachdem Gäste-Trainer Wolfgang Wolf beim ersten Aufeinandertreffen der Saison 2003/04 von einem Wurfgeschoss am Kopf getroffen worden war.

Ähnliches widerfuhr im September desselben Jahres 2004 FIFA-Schiedsrichter Andres Frisk beim Gastspiel von Dynamo Kiew in Rom: In der Halbzeit traf den Schweden ebenfalls ein Gegenstand am Kopf, und zwar aus der Hand eines Roma-Fans (erst war von einem Feuerzeug die Rede, später hieß es, es wäre eine Münze gewesen). Der Unterschied zwischen Aachen und Rom bestand darin, dass die Begegnung bei Alemannia zu Ende geführt wurde und bei der Wiederholung ohne Zuschauer stattfinden musste, während es in der italienischen Hauptstadt beim Stand von 0:1 einen Spielabbruch und keine Wiederholung gab, sondern stattdessen die Partie mit 0:3 für den Gast aus der Ukraine gewertet wurde.

Fürths Nielsen rettet einen Punkt – in der Nachspielzeit!

Da auch wir vom Pressedienst Nürnberg = Internationaler Sport Presse Foto Dienst (ISPFD) den „Re-Start“ des Profi-Fußballs nach fast zehnwöchiger Unterbrechung lediglich am Fernseh-Apparat verfolgen konnten, leider fielen wir den politischen Vorgaben zum Opfer (nur drei Fotografen und zehn Redakteure) gibt es diesmal keinen Spielbericht mit Schema der beteiligten Mannschaften und zugehöriger Statistik.

Wir bitten ums Verständnis unserer geneigten Leserinnen und Lesern!

Immerhin können wir unterm Strich Positives berichten wenigstens von der SpVgg. Greuther Fürth, die dank des Doppel-Torschützen Håvard Nielsen nach eigener Führung und 1:2-Rückstand in der Nachspielzeit doch noch zu einem 2:2 (1:1)-Unentschieden kam. Der in Oslo geborene norwegische Nationalspieler hatte nach Flanke von Maximilian Wittek mit einem herrlichen Kopfball das 1:0 (35. Spielminute) erzielt und ließ den Treffern der Hamburger Pohjanpalo (41.) und Dudziak (48.), jeweils kurz vor und nach dem Seitenwechsel, in der Nachspielzeit dank großer Moral den 2:2-Ausgleich (90+5.!) folgen.

Auf die vom ISPFD-Reporter über Immanuel Kästlen, den Medien- sowie Kommunikations-Chef der SpVgg. Greuther Fürth, und den Umweg „WhatsApp“ gestellte Frage, ob er sich erinnern könne, wann ihm zuletzt ein „Doppelpack“ in einem Spiel wie nun gegen den HSV gelungen sei, glänzte der 26jährige SpVgg.-Stürmer mit außergewöhnlichem Erinnerungsvermögen: „Ja, das ist auf jeden Fall ein bisschen Zeit her.

Aber ich glaube schon, dass ich das weiß und das muss mit Braunschweig damals gegen FSV Frankfurt glaub‘ ich muss es sein. Ich weiß gar nicht, wie das Spiel ausging, aber ich habe auch zwei Tore gemacht.

Havard Nielsen

Aber das ist, wie gesagt, sehr sehr lange her!“

Vollkommen richtig, Håvard Nielsen – das ist eine Weile her, rund fünfeinhalb Jahre: Ganz genau war es Samstag, der 22.11.2014 + der 14. Spieltag der Saison 2014/15 in der 2. Bundesliga. Laut „kickersportmagazin“ steuerte der blonde Norweger zum 3:0 (2:0)-Auswärtserfolg mit seinem damaligen Arbeitgeber Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e.V. erst einen Blitz-Treffer zum 1:0 bei (mit dem linken Fuß nach 27 gespielten Sekunden!) und bewies kurz vor dem Pausenpfiff mit dem 2:0 (44. Spielminute) bereits damals seine Kopfball-Qualitäten – wie nun ein Mal mehr gegen den Hamburger SV; wiewohl Håvard Nielsen gegen die Hecking-Truppe bewies, dass er keineswegs nur „Köpfchen“ und einen guten linken, sondern auch einen ebenso gut einzusetzenden rechten Fuß besitzt. (((Das 2:2 erzielte Nielsen mit dem rechten Fuß!!!)))

Zur speziellen, „Corona“-bedingten „Geisterspiel“-Atmosphäre äußerte sich Håvard Nielsen auf der Vereins-Website so: „Es war heute klar anders ohne unsere Zuschauer, die uns sonst immer pushen. Das ist ganz neu für uns, du hast normalerweise immer die Fans, die hinter uns stehen, sie sind enorm wichtig für uns. Ich hoffe, sie konnten von zu Hause aus sehen, dass wir für sie alles gegeben haben, nie aufgegeben haben und bis zum Schluss für sie gekämpft haben. Die letzte Aktion war ein Symbol dafür. Die Jungs haben da ohne Ende gekämpft, der Ball kommt dann zum Glück zu mir und ich musste nur noch versuchen, den Ball unter die Latte zu schießen. Das habe ich zum Glück geschafft.“

Das meinten die beiden Trainer Hecking + Leitl

In den (ebenfalls aus „Corona“-Gründen) zwei separaten Spieltags-Pressekonferenzen gaben beide Trainer ihre Sicht des vorherigen Geschehens kund und antworteten auf Medien-Fragen, die ihnen von den jeweilen zuständigen eigenen Klub-Verantwortlichen übermittelt wurden.

Dieter Hecking: „Im Laufe des Spiels war das Feuer von beiden Mannschaften und die Leidenschaft, das Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, zu sehen. Natürlich fehlen die Fans, ich hätte sie auch gerne dabei. Aber am Ende geht es darum, dass wir gezeigt haben, dass wir die Situation angenommen haben. Wir haben alles versucht umzusetzen, was an Vorgaben da ist. Ich glaube, es war auch ohne Zuschauer heute ein richtig interessantes Fußballspiel von zwei sehr, sehr guten Mannschaften. Es ist für alle ungewohnt, man muss sich erst finden auf dem Platz und sich der Gegebenheiten annehmen. Das braucht immer eine gewisse Zeit, das haben wir heute auch gesehen. Außerdem hat Fürth sicherlich auch kein schlechtes Spiel gemacht. Es geht nicht um den Ausgleich, es geht darum, dass wir das dritte Tor nicht gemacht haben. Wir hatten drei, vier hundertprozentige Chancen, da musst du das dritte Tor machen. Dann musst du nicht drauf hoffen, dass der letzte Eckball kein Gegentor mehr bringt. Es ist sehr, sehr ärgerlich – trotzdem sind Teilziele erreicht worden, auch wenn heute sicherlich mehr drin gewesen wäre.“

Stefan Leitl: „Wir sind zu Beginn sehr gut im Spiel gewesen. Ich war etwas überrascht, dass der HSV zu Beginn so tief stand. Wir waren sehr dominant im eigenen Ballbesitz, haben gute Ballstafetten gehabt und immer wieder sehr gute Verlagerungen gespielt. Wir sind verdient in Führung gegangen, leider konnten wir die Führung nicht in die Halbzeit nehmen. Wir bekommen zwei Tore, wo wir uns im Anlaufen nicht so verhalten, wie wir das gerne gehabt hätten. Somit dreht der HSV das Spiel. Meine Mannschaft hat im Verlauf der zweiten Halbzeit noch eine Schippe draufgelegt und sich für eine sehr gute und engagierte Leistung mit dem Ausgleichstreffer, auch wenn er spät war, belohnt. Für mich ist es in Summe ein gerechtes Unentschieden. Kompliment an meine Mannschaft für die Leistung. Kompliment auch für die Entwicklung meiner Mannschaft, wenn man an das Hinspiel in Hamburg denkt, das wir mit 0:2 verloren haben. Dort hatten wir kaum eine Chance im Spiel, heute hat man gesehen, welche Entwicklung meine Mannschaft genommen hat. So einer Top-Mannschaft mehr als Paroli zu bieten, auch nach dieser langen Pause, ist aller Ehren wert. Wir freuen uns über den Punkt, regenerieren jetzt gut. Wir haben eine lange Woche bis zum nächsten Heimspiel und dann wollen wir drei Punkte bei uns in Fürth lassen.“

Fürth: 9 Tage Pause und + gleich wieder ein Heimspiel

Mit der langen Pause bis zum nächsten Heimspiel meint Fürths Trainer die Begegnung am 26. Mai 2020 (Dienstag, 18:30 Uhr) im Sportpark Ronhof | Thomas Sommer gegen den VfL Osnabrück.

Der Zweitliga-Aufsteiger hatte zum Wiederbeginn bei Tabellenführer DSC Arminia Bielefeld nach Halbzeit-Rückstand in der Nachspielzeit (wie Fürth) mit einem 1:1 noch einen Punkt gerettet und schickt sich an, der Rückkehr in Liga 2 den Klassenerhalt folgen zu lassen.

Bevor die Niedersachsen ihre Reise zur SpVgg. Greuther Fürth (mit 37 Punkten weiter Tabellen-5.) antreten, steht allerdings am 23. Mai 2020 (Samstag, 13 Uhr) noch das Landes-Derby gegen Hannover 96 an. Und da wird der nach wie vor bedrohte VfL (Tabellen-13. mit 30 Zählern) dann versuchen, sein Heimrecht zu weiteren Punkt im Kampf um den Klassenerhalt zu nutzen (wie danach vermutlich auch in Fürth …).

Das „Kleeblatt“ indes hat dazwischen eine Pause, weil sich mit der Sportgemeinschaft (SG) Dynamo Dresden der Auswärts-Gegner der 27. Runde in „Corona“-Quarantäne befindet und (noch) nicht antreten darf.

FCN: Dem 0:1 beim FC St. Pauli folgt das Gastspiel des FC Aue

Derweil blickt der 1. FC Nürnberg auf einen in doppelter Hinsicht verkorksten Neustart nach der „Corona“-Zwangspause zurück: Erst erhielt Torhüter Mathenia beim FC St. Pauli am Hamburger Millerntor wegen einer „Notbremse“, die eine klare Torchance vereitelte, Regel-konform die Rote Karte (55. Spielminute) und dann setzte es in Unterzahl kurz vor Spielende auch noch das 0:1 durch FCSP-„Joker“ Viktor Gyökeres (85.)!

Damit blieben die „Kiez-Kicker“ im fünften Zweitliga-Spiel in Serie ohne Niederlage und hielten bei nun 33 Punkten ihren Vorsprung auf die Abstiegsränge; der SV Wehen Wiesbaden verbesserte sich dank seines 2:1 gegen Aufstiegs-Aspirant VfB Stuttgart nämlich ebenso auf 28 Zähler wie der Karlsruher SC nach dem 2:0 gegen Darmstadt 98 auf 27 Punkte. Was für den 1. FCN (bei weiter 29 Zählern abgerutscht auf Rang 15) die Rückkehr akuter Abstiegsgefahr bedeutet.

Dabei hatten die Schützlinge von Trainer Jens Keller im ungewohnt Geräusch-armen Millerntor-Stadion die ersten Torchancen und bis zum Platzverweis ihres Schlußmanns alle Möglichkeiten, zumindest einen Punkt aus der Hansestadt mit nach Hause zu nehmen. Im Spielverlauf gelang es den Mannen von St. Pauli-Coach Jos Luhukay allerdings, das Geschehen zu neutralisieren, zunehmend selbst Akzente zu setzen und spätestens in Überzahl auf Sieg zu agieren. Was schließlich gelang und beim Klang der Tor-Melodie „Hells Bells“ ein merkwürdiges Gefühl durch die leere FCSP-Heimstatt jagte.

Für den 1. FCN geht es (im Gegensatz zur SpVgg. Greuther Fürth) im Rahmen des 27. Spieltages nun bereits am 22. Mai 2020 (Freitag, 18:30 Uhr) weiter mit dem Heimspiel gegen den FC Erzgebirge Aue. Die Sachsen verbesserten sich dank ihres 3:1 (1:0)-Erfolgs zum Wiederbeginn nach der „Corona“-Zwangspause gegen den SV Sandhausen auf Tabellenplatz 6 (bei nun 37 Zählern punktgleich mit dem Fünften Fürth), während wenigstens der bad(en-württemberg)ische SVS bei gleichfalls 29 Punkten als Tabellen-14. dem 1. FC Nürnberg nicht enteilte . . .

Hertha BSC: Ist Berlinern Ansteckungsgefahr egal?

Was die Frage der Einhaltung der „Corona“-Regeln für den deutschen Profi-Fußball angeht, darf eine überwiegend positive Anfangsbilanz gezogen werden – mit einer deutlichen Einschränkung:

Was sich ein großer Teil der Berufsfußballer des Berliner Bundesligisten Hertha BSC bei ihren Jubel-Arien im Rahmen des 3:0 (0:0)-Sieges bei der TSG 1899 Hoffenheim leisteten, war inakzeptabel – insbesondere nach dem, was sich zuvor bereits im Trainingsbetrieb der Hauptstädter an Verstößen gegen die Vorschriften abgespielt hatte und öffentlich geworden war.

Zudem sind die nachträglichen Entschuldigungen und Erklärungen aus Hertha-Kreisen kaum ernst zu nehmen, zumal die angeführten Rechtfertigungen inklusive konkreter Aussagen einzelner Spieler keine echte Einsicht erkennen lassen. Auch Trainer Labadia macht bei allem Verständnis dafür, dass er seine Spieler schützen möchte, alles andere als eine gute Figur – andernorts legten Offizielle wie Spieler da wesentlich mehr Verantwortungsbewusstsein an den Tag und bewiesen, dass Zurückhaltung (so schwer sie im Erfolgsfall auch fallen mag) möglich ist!

Insbesondere für Thomas Frölich, den Mannschaftsarzt der TSG 1899, muss das Gastspiel von Hertha BSC in Sinsheim eine Bestätigung für seine Bedenken gewesen sein. Hatte er doch im Vorfeld den Deutschen Fußball-Bund (DFB) respektive die Deutsche Fußball-Liga (DFL) sensibilisiert. Doch wie es scheint, gibt es keinerlei Sanktionen für das Fehlverhalten der Berliner, ja noch nicht mal Hinweise oder Ermahnungen . . .

Wenn das medizinische Konzept der Fußball-Bundesligen trotzdem funktioniert, dann dürfen sich die Verantwortlichen bei all jenen bedanken, die sich in großer Mehrheit beim ersten Schritt zurück zu funktionierendem Geschehen im deutschen Profi-Fußball nahezu vorbildlich verhielten. Und dazu gehörten ganz offensichtlich neben den meisten Offiziellen und Spielern auch bundesweit die Anhänger der Bundesliga-Klubs.

(M)EIN KOMPLIMENT dafür all denen, die sich im Interesse aller zurückhielten!

Text: Klaus Meßenzehl
Titelfotomontage + Foto: ISPFD
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Mit Selbstvertrauen gestartet und doch verloren

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Hofmann Personal ist „Bayerns bester Arbeitgeber“

Erster Platz bei Great Place to Work Bayern in der Kategorie der Unternehmen mit 500 bis 1000 Mitarbeitern

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TSV 1846 Nürnberg Rugby: Doppelspieltag

Spannende Begegnungen und knappe Ergebnisse vor begeistertem Publikum

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2. Liga: SpVgg. Greuther Fürth – 1. FC Kaiserslautern 2:1

Siegtor in der 5. Minute der Nachspielzeit!

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Harlem Globetrotters zauberten Basketball-Magie in die Kia Metropol Arena!

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Metropolmarathon: Extra-Motivation für Sparkassen-Läufer:innen

Training mit dem Oberbürgermeister und Triathlon-Weltmeister für das Sparkassen-Team

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2. Liga: 1. FC Nürnberg – Holstein Kiel 0:4

Auch gegen Holstein Kiel hat der Club keine Chance

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Basketball – BBL ProA: Nürnberg Falcons BC – Medipolis SC Jena 70:92

Nürnberg Falcons sehen kein Land gegen Jena

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Sparkasse Nürnberg regelt Nachfolgen im Vorstand

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