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Nürnberg: Christkindlesmarkt + Kinderweihnacht warten auf Eröffnung
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4 Jahren agoon
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ISPFD-WS
Deutschlands berühmtester Weihnachtsmarkt freut sich auf seine Gäste und die Nürnberger Kinderweihnacht feiert 20-jähriges Jubiläum.

Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas mit den neuen Glühweintassen
Der Christkindlesmarkt auf dem Hauptmarkt, der Markt der Partnerstädte am Rathausplatz, die Kinderweihnacht auf dem Hans-Sachs-Platz und der Handwerkerhof am südöstlichen Eingang in die Altstadt beim Königstor und gegenüber vom Hauptbahnhof laden zu einer besinnlichen Zeit im Schutz von starken Sicherheitsvorkehrungen ein.
Auf dem Nürnberger Hauptmarkt, im Herzen der Stadt, verzaubert in jedem Jahr Deutschlands berühmtester Weih-nachtsmarkt, der Nürnberger Christkindlesmarkt, seine großen und kleinen Besucher. Wie stets am Freitag vor dem ersten Advent wird das Nürnberger Christkind am Freitag, 29. November 2019, um 17.30 Uhr von der Empo- re der Frauenkirche aus mit dem feierlichen Prolog ,,seinen“ Markt eröffnen. Bis zum Heiligen Abend werden wieder viele Gäste aus aller Welt erwartet.
lm vergangenen Jahr zog der Christkindlesmarkt mehr als 2 Millionen Besucherinnen und Besucher an – ein Beleg für die ungebrochene Attraktivität des Reiseziels. Auch für die Nürnbergerinnen und Nürnberger gehört ein Gang durch die Budenstadt – vor allem an den Abenden unter der Woche und am Vormittag des Heiligen Abends – zum Adventserlebnis.

Von Brezen Kolb freuen sich Peter Kolb und seine Frau auf den Christkindlesmarkt 2019
Traditionelles Warenangebot mit einigen neuen Händlern.
Mehr als 180 Holzbuden mit rotweißen Stoffdächern, von den Markthändlern liebevoll eingerichtet und deko- riert, stehen zur Adventszeit auf dem Hauptmarkt und geben dem Christkindlesmarkt den Beinamen ,,Städtlein aus Holz und Tuch“. Die gut 200 Händler präsentieren ein bewusst traditionell gehaltenes Warenangebot: Nürnber- ger Lebkuchen, Früchtebrot, Back- und Süßwaren, typische Weihnachtsartikel wie Rauschgoldengel, Krippen, Christ-baumschmuck sowie Kerzen, Spielzeug und Kunstgewer- be. Beliebte Erinnerungsstücke oder Mitbringsel vom Christkindlesmarkt sind die „Nürnberger Zwetschgenmännle“, Figuren aus getrockneten Pflaumen. Für die Stärkung während des Marktbummels dürfen natürlich die berühmten Nürnberger Rostbratwürste und der Glühwein nicht fehlen.

Die diesjährige Ausgabe der offiziellen Nürnberger Christkindlesmarkt Glühweintassen – ein beliebtes Sammelobjekt
Ein kritisches Auge auf die Buden und die angebotenen Waren haben die Mitarbeiter des Marktamts. Sie überprü-fen unter anderem Beleuchtung und Dekoration. So sind Tannengirlanden aus Plastik ebenso tabu wie eine Dauer-berieselung mit Weihnachtsmusik vom Band oder Fahr-geschäfte auf dem Markt. Aber nicht nur die städtischen Vorgaben verleihen dem Christkindlesmarkt sein beson-deres Flair. Die Marktbeschicker selber legen ihren gan- zen Ehrgeiz in eine stimmungs- und geschmackvolle Ge-staltung. Und diese Mühe wird auch belohnt. Seit 1981 verleiht die Stadt alljährlich für die schönsten Buden den „Zwetschgermoh“ in Gold, Silber und Bronze .2014 bekam Familie „Zwetschgermoh“ Zuwachs: Seitdem können sich Besucherinnen und Besucher beteiligen und online unter www.christkindlesmarkt.de/zwetschgermoh über die aus Besuchersicht gelungenste und schönste Christ-kindlesmarkt-Bude abstimmen. Diese wird dann mit dem Publikums-„Zwetschgermoh“ prämiert.

Nils Rossow (Kaufmännischer Vorstand 1. FCN) und Katharina Fritsch (1. FCN) überraschten mit der Bekanntgabe, dass der „Club“ erstmals mit einem Stand auf dem Christkindlesmarkt vertreten sein wird.
Unter den rund 200 Händlern sind in diesem Jahr neu dabei, Manuela Baron mit ihrem wachsenden Kalender, Südtirol mit Holzschnitzer Rudi Delago, Dominik Jukic mit heißem Kakao und sonstigen Kaffeeangeboten, Tat- jana Schweizer mit Christbaumschmuck, Zsolt Ocsag aus Ungarn mit Glaskunst, die Fürtherin Susanne Schleicher mit natürlicher Seife und Christkindlesmarkt-Logo, Brezen Kolb und die Nürnbergerin Ann-Kathrin Süss mit Kunst-handwerk aus Keramik.
Erstmalig dabei ist auch der 1. FCN.
Der Club ist 2019 erstmals mit einer eigenen Bude auf dem berühmten Nürnberger Christkindlesmarkt vertre- ten und präsentiert sich direkt am „Schönen Brunnen“. In der Club-Bude werden weihnachtliche Artikel aus dem Fanshop, sowie viele Attraktionen angeboten. Als erste Aktion werden in der ersten Woche selbstgemachte Adventskränze im 1. FCN-Design für den guten Zweck verkauft. Gefertigt haben diese Adventskränze die ehemaligen Spieler Horst Leupold, Dieter Nüssing, Thomas Brunner, Michael Wiesinger und einige aktuelle Clubspieler.
Mit diesen neuen Ausstellern und seinem traditionellen Gesicht ist der Nürnberger Christkindlesmarkt Vorbild für andere Weihnachtsmärkte. Als malerische Kulisse für Fernsehproduktionen ist das ,,Städtlein aus Holz und Tuch“ ebenfalls gefragt.

Der Aufbau der Kinderweihnacht ist in vollem Gange. Beim Etagenkarussell bringen Ferdinand Wurms (Gesellschafter Safariland – Stukenbrock) und rechts Betriebsleiter Manuel Wesemann den Löwen auf seinen Platz.
Ältester Nachweis aus dem Jahr 1628
Der Christkindlesmarkt gehört zu den ältesten Weih-nachtsmärkten in Deutschland. Eine vorweihnachtliche Verkaufsmesse auf dem Nürnberger Hauptmarkt lässt sich bis in die Mitte des 17. Jahrhunderts zurückverfolgen. Nachweislich zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde der Christkindlesmarkt im Jahr 1628: Auf dem Boden einer 19 Zentimeter langen, ovalen und mit Blumen be-malten Spanschachtel aus Nadelholz, die das Germani- sche Nationalmuseum besitzt, wurde eine mit schwarzer Tinte gemalte Inschrift gefunden: ,,Regina Susanna Harßdörfferin von der Jungfrau Susanna Eleonora Erbsin (oder Elbsin)zum Kindles-Marck überschickt 1628″.
Eine Liste aus dem Jahr 1737 gibt Hinweise auf die damaligen Marktbeschicker. Sie zeigt, dass fast alle Nürnberger Handwerker in der Budenstadt vertreten waren. 140 Personen waren berechtigt, Waren anzubieten.

Aufbau der Kinderweihnacht in vollem Gange und der Weihnachtsmann wartet schon auf seinen Einsatz
Ende des 19. Jahrhunderts verlor der Markt an Bedeu-tung, wechselte mehrmals den Standort und erfuhr eine Wiederbelebung erst in den 1 930er Jahren. Die National-sozialisten nutzten die traditionsreiche Veranstaltung, um das Image Nürnbergs als des „Deutschen Reiches Schatz-kästlein“ zu prägen und ihren eigenen Jahresfest-Kalen- der aufzuwerten. 1933 wurde wieder auf dem Hauptmarkt der ,,deutschesten aller deutschen Städte“, so die NS-Pro-paganda, der Christkindlesmarkt mit einer verklärend romantischen Feier eröffnet. Eine als Christkind verklei- dete Schauspielerin, die von zwei Rauschgoldengeln begleitet wurde, rezitierte einen Vorspruch, ein Kinder- chor sang, Kirchenglocken läuteten. Während des Zwei- ten Weltkriegs fand in Nürnberg kein Christkindlesmarkt mehr statt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erstand 1948 der Christkindlesmarkt in der völlig zer-störten Altstadt aufs Neue. Friedrich Bröger, Chefdramaturg des Theaters und Sohn des Arbeiterdichters Karl Bröger, verfasste einen Prolog, der seitdem vom Nürnberger Christkind vorgetragen wird. Ab 1948 mimte die Nürnberger Schauspielerin Sofie Keeser das Christkind, die diese Rolle bis Anfang der 1960er Jahre ausfüllte. Auch das nächste Christkind, Irene Brunner, war Schauspielerin und wirkte bis 1969. Seit- dem wird das Christkind alle zwei Jahre in einem mehrstufigem Verfahren unter breiter öffentlicher Be-teiligung gewählt.

Aufbau des Etagenkarussells und das Kamel wartet um auf seinen Platz gestellt zu werden.
Rund um den Nürnberger Christkindlesmarkt gibt es eine Fülle von Angeboten.
Vier liebevoll geschmückte Buden von Original Regional laden in den Nischen der Sebalduskirche gegenüber dem Rathaus Wolffscher Bau mit immer wieder wechselnden Anbietern zum Verweilen ein.
Auf dem Podium vor der Frauenkirche treten bei mehr als 100 Veranstaltungen Posaunenbläser und andere Musikgruppen sowie Kinder- und Schulchöre aus nah und fern auf.
Das Christkind begegnet Kindern an jedem Dienstag und Donnerstag von 14 bis 14h30 im Sternenhaus im Heilig-Geist-Haus und hält eine Märchenstunde ab und besucht jeden Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14h30 bis 15 Uhr die Kinderweihnacht, sowie zwischen 15 und 16 Uhr „seinen“ Christkindlesmarkt.
Internationales Flair verleiht seit vielen Jahren der Markt der Nürnberger Partnerstädte auf dem Rat-hausplatz nördlich des Hauptmarktes. Stände aus den Partnerstädten und befreundeter Kommunen schic- ken die Besucherinnen und Besucher auf eine kunstgewerbliche und kulinarische Reise rund um die Welt.

Eindrücke vom Etagenkarussell
Bereits seit 1948 gestalten die Kinder der Nürnberger Grund-, Mittel- und Förderschulen den traditionellen Lichterzug und ziehen mit selbst gebastelten Laternen durch die abendliche Stadt. Auch in diesem Jahr führt das Christkind den Zug der rund 1.100 Kinder am Don-nerstag, 12. Dezember um 17h45 von der Fleischbrücke, vorbei am Hauptmarkt, am Rathaus und Sebalduskirche bis hinauf zur Burg wo an den Sandsteinfelsen des Ölbergs die Weihnachtsgeschichte in lebenden Bildern dargestellt wird.
Untrennbar mit dem Christkindlesmarkt verbunden sind die Fahrten mit der Postkutsche des Museums für Kommunikation. Seit 1950 ist der 1939 gefertigte Nach-bau einer neunsitzigen „Berline“ mit zwei Coupés aus dem Jahr 1874 während des Christkindlesmarktes auf einem Rundkurs durch die Altstadt unterwegs.
Zum 21. Mal öffnet das Sternenhaus seine Pforten für Familien und Kinder. Das „himmlische Kulturangebot“ ist im Heilig-Geist-Haus und damit direkt gegenüber der Kinderweihnacht zu finden. Vom 30. November bis 23. Dezember findet hier ein buntes Kinderkulturprogramm statt mit Kindertheater, Puppenspiel, Zaubereien, Geschichten, Ballett und Musik.

Die Eisenbahn wurde general saniert und strahlt zum Jubiläumsjahr in neuem Glanz
Weihnachtliches Filmvergnügen verspricht das Sternen-kino im Filmhauskino im KunstKulturQuartier gegenüber dem Königstorturm. Im wöchentliche4n Wechsel wird täg-lich um 15 Uhr und für Gruppen vormittags nach Voran-meldung ein Film gezeigt.
Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Handwer-kerhof, der Lust auf eine kleine Reise in eine Zeit macht, in der man den Handwerkern noch bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen konnte.
Nürnberger Kinderweihnacht seit 1999
Die Nürnberger Kinderweihnacht ist bereits seit 1999 fester Bestandteil der „Weihnachtsstadt Nürnberg“ und ein Besuch auf dem Hans-Sachs-Platz ist bei vielen Familien aus dem Nürnberger Umland im vorweih-nachtlichen Terminkalender fest eingeplant, weil man hier vor allem auch mit Kinderwagen und Kleinkindern gut aufgehoben und das gesamte Konzept für Kinder aus-gelegt ist. Aber auch die Eltern werden natürlich angemessen versorgt.

Das Etagenkarussell auf der Kinderweihnacht ist seit dem ersten Jahr dabei
Mitmachbuden mit Tresen auf kindgerechter Höhe laden dazu ein, selbst aktiv zu werden: Weihnachtsbäckerei, Ker-zenwerkstatt, Glaswerkstatt, Kindersandbilder und die neue Nähfieber-Bude bieten Kindern die Möglichkeit, kleine Weihnachtsgeschenke gegen einen geringen Unkosten-beitrag selbst zu fertigen. In der Museums-Kinderpost können die Kleinen einen Brief ans Christkind gestalten, einen Riesen-Adventskalender bewundern oder eines der angebotenen Bastelprogramme wahrnehmen. Partner sind gemeinsam das DB-Museum und das Museum für Kom-munikation. Das beheizte Aktivspielhaus der Bürgerstiftung Nürnberg lädt mit verschiedenen Themenwelten zum Spielen ein. Dieses Angebot ist kostenlos.
Auf dem Hans-Sachs-Platz erstrahlt im winterlichem Lichterglanz ein prächtiges Etagen-Karussell, das dem alten Vorbild eines Dampfkarussells nachgebaut ist, sowie ein nostalgisches kleines Riesenrad, eine Eisen-bahn und eine kleine Schiffschaukel in der Optik dampfbetriebener Karussells.

Janina Baur vom DB-Museum stellte das neue Maskottchen „Adler“ vor.
Für die Karussells gibt es neben den Einzelfahrscheinen (2,- Euro) günstige 4er-Tickets zu 6 Euro, 6er Tickets zu 7,50 Euro oder 1Oer Tickets zu 12 Euro, die für alle Karussells genutzt werden können. Schulklassen und Gruppen aus Kindertagesstätten erhalten sogar 10 Fahrten für nur 10 Euro.
Ein Eisenbahnschauwaggon vom DB-Museum lädt klei- ne und große Modelleisenbahnfans zum Schauen ein. Wer weihnachtliche Geschenke für Kinder sucht, wird am Hans-Sachs-Platz ebenfalls das Passende finden: unter anderem werden Lichterhäuser zum Verkauf angeboten, aber auch Kuschliges rund ums Schaf und viele andere schöne Artikel, teils aus Handarbeit oder regionaler Produktion.
Wer Hunger und Durst bekommt, kann sich vom Duft von (Kinder-) Glühwein, Dampfnudeln, Crepes, vor Ort zubereiteten fränkischen Kartoffeln´oder Fisch(-stäbchen) verführen lassen.

Auch in diesem Jahr wird die Modelleisenbahn vom DB-Museum wieder ein Anziehungspunkt nicht nur für Kinder sein
Neu auf der Kinderweihnacht sind:
Die begehbare Ausstellung ,,Alte Liebe! Kaugummi-Automaten und ihre Spielzeugschätze“, welche das Spielzeugmuseum präsentiert.
Das Aktivspielhaus wird erstmalig von der Bürgerstift- ung Nürnberg mit ehrenamtlichen Mitarbeitern betrieben und lädt zum Aufwärmen und Spielen für die Kinder ein. Die Spielewelten kommen von Simba-Dickie / BIG aus Fürth und erstmals gibt es eine Wickelecke für Säuglinge und Kleinkinder. Das Material dazu stiftete der Drogeriemarkt Müller.
Neue ist auch die Mitmachbude: „Nähfieber“ – die Kinder können niedliche Wichtel basteln oder Bastelsets für zuhause mitnehmen

Zusammen mit ihrer Referentarin zeigt Frau Dr. Karin Falkenberg (Leiterin des Spielzeugmuseums) das Thema ihrer Ausstellung: „Alte Liebe! Kaugummi-Automaten und ihre Spielzeugschätze“.

Dr. Natalie Schwägerl (Nürnberger Versicherung) stellt zusammen mit Lorenz Kalb und Barbara Lauterbach von der Nürnberger Kinderweihnacht den Malwettbewerb vor.
Museums-Kinderpost: Mitmachaktionen des DB-Museums und des Museums für Kommu-nikation
Wunschbaum zuguns-ten Frauenhäusern, Frühförderung der Bürgerstiftung Nürn- berg, Uniklinik Erlangen, Klabautermann und weiteren.
Christbaumschmücken: „Kinder schenken Freude – ein Christbaum für Heilig Geist“ – eine dritte Klasse der Hegelschule schmückt gemeinsam mit behinderten Kindern der Merianschule einen Christbaum mit selbst-gebasteltem Weihnachtsschmuck. Der Baum wird im Anschluss an die Senioreneinrichtung im Heilig-Geist-Spital übergeben.
Spendenaktion zugunsten DIPG-Fighter für die Forschung gegen frühkindIiche Hirntumore
Zum 20-jährigen Jubiläum der Kinderweihnacht gibt es ein Weihnachtssingen mit Oliver Schott feat. The Golden Gospel Choir am Donnerstag 5. Dezember um ca. 18 Uhr. Alle Menschen sind herzlich eingeladen, mitzusingen; Liedtexte werden verteilt.
Die Öffnungszeiten der Kinderweihnacht sind mit denen des Christkindlesmarktes identische.
Täglich von 10 bis 21 Uhr und von 10 bis 14 Uhr am 24. Dezember.
Text: Stadt Nürnberg / Kinderweihnacht / ISPFD
Fotos: ISPFD
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