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Alfa Romeo, Hankook, Hyundai, Kia, Mercedes-Benz, Mitsubishi, Nissan, Porsche, Seat + Volvo
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5 Jahren agoon
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ISPFD-WS
Alfa Romeo

Alfa Romeo gewinnt zum dritten Mal in Folge Design-Wertung bei „Kompaktwagen“, Mittelklasse“ und „Kompakte SUV“.
Wieder Dreifachsieg für Alfa Romeo beim AUTO BILD Wett-bewerb „Die besten Marken“. Leser bescheinigen Modellen Giulia, Stelvio und Giulietta schönstes Design in ihrer jewei-ligen Fahrzeugkategorie. Alfa Romeo gewinnt zum dritten Mal in Folge Design-Wertung bei „Kompaktwagen“, Mittel-klasse“ und „Kompakte SUV“.
Das Design von Alfa Romeo begeistert auch deutsche Auto-fans. Die Leser des Magazins AUTO BILD kürten beim Wett-bewerb „Die besten Marken“ die Alfa Romeo Modelle Stel-vio, Giulia und Giulietta zu den Siegern der Sparte „Design“ in ihren jeweiligen Fahrzeugkategorien. Der Alfa Romeo Stelvio wurde wie bereits 2017 und 2018 für das schönste Design unter den „Kompakten SUV“ ausgezeichnet. Die viertürige Sportlimousine Alfa Romeo Giulia feierte ebenfalls den dritten Sieg in Folge im Punkt Design in der „Mittelklasse“. Und die Alfa Romeo Giulietta verteidigte wieder Platz 1 mit dem schönsten Design in der Kategorie „Kompaktwagen“.

Gerade neu, schon ausgezeichnet: Der Ventus S1 evo3,

Ventus S1 evo3
Hankook
Endlich kommt der Frühling zurück. Zeit also, sich schon ein-mal Gedanken über die richtigen Som-merreifen zu ma-chen. Bei Hankooks Frühjahrsaktion gibt es bis zum 30.04. die Chan-ce, sich eine 30-Euro-Montageprämie zu sichern – beispiels-weise bei Kauf und Montage des neu ausgezeichneten UHP-Flaggschiffs Ven-tus S1 evo³!

Bei Hankooks Frühjahrsaktion gibt es bis zum 30.04. die Chance, sich eine 30-Euro-Montageprämie zu sichern
Ventus S1 evo 3 belegt Podestplatz bei Auto Bild
Gerade neu, schon ausgezeichnet: Der Ventus S1 evo3, Hankooks brandneuer UHP-Reifen für Pkw und SUV, hat in seinem ersten unabhängigen Reifentest gleich eine Spitzen-position belegt. Im Sommerreifentest von AUTO BILD er-hielt der Reifen das Prädikat „vorbildlich“ und übertraf alle anderen getesteten Reifen in der Kategorie Nasshaftung.
Jetzt wechseln und 30 Euro sichern! Hat da jemand „Früh-ling“ gesagt?
Auch wenn es bis Ostern noch ein wenig dauert (Faustregel für Sommerreifen: „Von O bis O“), sollte man sich langsam Gedanken über die richtigen Reifen in der warmen Jahres-zeit machen. Bei Hankook lohnt sich der Wechsel doppelt: Wer bis zum 30.04. einen Satz Hankook PKW Sommerreifen ab 17 Zoll bei einem teilnehmenden Händler kauft und montieren lässt, kann die Rechnung über unsere Aktionsseite einreichen und sich einen 30-Euro-Cash-back sichern!
Hyundai

Hyundai Tucson jetzt auch als N Line mit sportiven Extras
Hyundai Tucson jetzt auch als N Line mit sportiven Extras
N Sportgene jetzt auch für das beliebte Kompakt-SUV Hyundai Tucson verfügbar – N Line als sechste Ausstat-tungslinie – Wählbar in zwei Motor- und zwei Getriebe-varianten, sowie mit Front- oder Allradantrieb.
N-Thusiasten können jetzt auch SUV fahren: Hyundai Motor bietet ab sofort seinen kompakten SUV Tucson als N Line an. Die sechste Ausstattungslinie N Line trägt die besonders sportlichen Gene der Hochleistungsmodelle i30 N und i30 Fastback N.
Sieht aus wie N, fühlt sich an wie N

Sportiv geht es im Innenraum weiter: Ledersitze mit N Line Logo und rot abgesetzten Ziernähten, N Logo auf dem Schalt- oder Wählhebel, Alu-Pedale, schwarzer Dachhimmel und schwarze Türinnenverkleidungen sowie das Krell-Sound-System aus dem Ausstattungspaket Premium.
Die neue Ausstattungslinie N Line baut auf dem beliebten und umfangreich ausgestatteten Niveau Style auf. Er ist für Fahrer gedacht, die eine besonders sportliche Note ihres Fahrzeugs wünschen. Optisch fällt die Frontpartie des Tu-cson N Line durch modifizierte Stoßfänger, Kühlergrill und Diffusor auf. Am Heck sorgt ein neuer Dachspoiler für den sportiven Look, der seitlich durch schwarz lackierte Außen-spiegelgehäuse, markante 19-Zoll-Leichtmetallräder und zwei N Linie Logos ergänzt wird. Zur Wahl stehen neun verschiedene Lackfarben.
Sportiv geht es im Innenraum weiter: Ledersitze mit N Line Logo und rot abgesetzten Ziernähten, N Logo auf dem Schalt- oder Wählhebel, Alu-Pedale, schwarzer Dachhimmel und schwarze Türinnenverkleidungen sowie das Krell-Sound-System aus dem Ausstattungspaket Premium.
KIA
Kia Ceed bald auch als Crossover: Zuwachs für die europäische Modellfamilie
Erste Zeichnung der vierten Karosserievariante

Kia Ceed bald auch als Crossover
Kia erweitert die Ceed-Familie um einen Crossover. Der Name der vierten Karosserievariante des in und für Europa entwickelten und produzierten Kompaktwagens sowie weitere Details werden zwar erst im Laufe des Jahres bekannt gegeben. Einen Ausblick gibt aber bereits jetzt eine erste Zeichnung. „Dieser Ceed wird die gesamte Modellfamilie noch stärker, noch aufregender und für europäische Kunden noch attraktiver machen. Das Design wird mit keinem vorherigen Ceed-Modell vergleichbar sein“, sagt Gregory Guillaume, Chefdesigner von Kia Motors Euro-pe. „Das wird die nächste große Überraschung von Kia.“ Ende Juni 2018 war die Schrägheckversion des kompakten Kia-Bestsellers in den Handel gerollt, drei Monate später folgte mit dem Ceed Sportswagon der Kombi. Im Januar präsentierte Kia den neuen ProCeed, seinen ersten Shooting Brake und gleichzeitig die bisher emotionalste Ceed-Variante. Der Crossover wird die Modell-familie vervollständigen.

Mercedes-Benz GLC Coupé (C253), AMG Line 2019, Design Hyazinthrot Metallic
Mercedes-Benz
Das neue Mercedes-Benz GLC Coupé – Die neue Form des Außergewöhnlichen
Die Aufmerksamkeit ist ihm garantiert: Nur wenige Wochen nach der Vorstellung des GLC SUV präsentiert Mercedes-Benz das GLC Coupé. Die nächste Generation des Erfolgs-modells verbindet passgenau und gekonnt die Sportlichkeit eines Coupés mit der Funktionalität eines SUV. Das Resultat ist ein Fahrzeug für Individualisten, die maximalen Wert auf außergewöhnliche Optik, größtmöglichen Freiraum und eine wegweisende Technik legen.

Mercedes-Benz GLC Coupé (C253), AMG Line 2019
Mit seinen innovativen Techno-logien, den intelligenten Fahrassistenten und einer neuen Motorenpalette steht das Coupé für Sportlichkeit, Sicherheit und Effizienz.
Das GLC Coupé überzeugt durch seinen markanten Auftritt, innovative Fahrassistenten, eine neue Motorenpalette und die neueste Generation des Infotainmentsystems MBUX – Mercedes-Benz User Experience mit seinen vielfältigen Bedien-Optionen. Die erweiterten Fahrassistenzsysteme wurden unter anderem mit der Ausstiegswarn-, Rettungs-gasse- und Stauendefunktion ergänzt. Ebenfalls neu ist der Anhängerrangier-Assistent, der beim Rückwärtsmanövrieren unterstützt.
Mitsubishi
Mitsubishi Quartett mit je zwei Sondermodellen

Mitsubishi ASX

Space Star
Sondermodelle„Active”- und „Active+ für Space Star, ASX, Eclipse Cross und Outlander – Markantes Design trifft auf umfangreiche Serienausstattung – Bis zu 2.800 Euro Preisvorteil je nach Modell und Ausstattung.
Mit zwei neuen Sondereditionen läutet Mitsubishi das Frühjahr ein.

Mitsubishi Eclipse Cross

Mitsubishi Outlander
Zum Saisonstart wird das Quartett aus City-Flitzer Space Star*, Kompakt-SUV ASX**, Coupé-SUV Eclipse Cross und Familien-SUV Outlander aktiv – und dies buchstäblich. Alle vier Modelle sind ab sofort als „Active“- und „Active+“-Sondermodell mit markantem Design und umfangreicher Serienausstattung erhältlich. Der Preis-vorteil beträgt je nach Modell und Variante bis zu 2.800 Euro.
Nissan

Nissan Navara N-Guard Off-Roader AT32
Limitiertes Topmodell: Start für Nissan Navara N-Guard Off-Roader AT32
Nissan krönt den Navara: Das Topmodell N-Guard ist künf-tig als limitierte Sonderserie mit einem Umbau von Arctic Trucks unterwegs. Die Offroad-Spezialisten erweitern das markante Design und die umfangreiche Serienausstattung des Pick-ups um höchste Geländegängigkeit. Der auf 50 Einheiten limitierte Nissan Navara N-Guard Off-Roader AT32 ist zu Preisen ab 52.985 Euro inklusive Umbau erhältlich.
Porsche
Das neue Cayenne Coupé – Fotos der Weltpremiere in Stuttgart

Cayenne Coupé
Neues Fahrzeugsegment erschlossen: Mit der Weltpremiere des Cayenne Coupé erweitert Porsche die dritte Generation seiner erfolgreichen SUV-Reihe. Das Fahrzeug besticht durch die besonders dynamische Linienführung und neue techni-sche Details, die es besonders athletisch erscheinen lassen. Zu den Highlights des neuen Cayenne-Modells zählen eine geschärfte Form mit vollkommen eigenständiger Heckpartie, ein adaptiver Heckspoiler, Einzelsitz-Charakteristik im Fond und zwei Dachkonzepte: ein serienmäßiges Panorama-Fest-glasdach sowie ein optionales Carbondach. Die deutlich schneller nach hinten abfallende Dachlinie verleiht dem Fahrzeug einen noch dynamischeren Auftritt und positio-niert es optisch als das sportlichste Modell im Segment. Das Cayenne Coupé ist zur Markteinführung in zwei leistungsstarken Motorisierungen erhältlich: Ein Sechszylinder-Turbomotor mit 250 kW (340 PS), mit dem der Standardsprint von null auf 100 km/h in 6,0 Sekunden möglich ist, sowie ein Vierliter-V8-Motor mit Biturbo-Aufladung beim Topmodell Cayenne Turbo Coupé, das mit 404 kW (550 PS) und einer Beschleunigung auf 100 km/h in 3,9 Sekunden an den Start geht.
Seat
CUPRA Formentor: So entsteht ein Concept Car
Von der ersten Zeichnung bis zum fertigen Prototyp vergehen sechs Monate – Fokus liegt auf perfekter Kombi-nation aus Technologie und anspruchsvollem Design – Umfassender Einsatz von Virtual-Reality-Technologie
Gerade oder geschwungene Linien? Ein Display in schwebender Position oder in der Armaturentafel integriert? Das Design eines Konzeptfahrzeugs ist eine gestalterische Aufgabe, die die Fahrzeugentwicklungen maßgeb-lich beeinflusst. Dabei wirft das Design auch zahllose Fragen auf und erfordert nicht nur stundenlanges Zeich-nen und eine Vielzahl von Renderings, sondern auch immer wieder einen Neustart, um realisierbare Ideen einzugrenzen. Im Falle des CUPRA Formentor dauerte dieser Prozess rund sechs Monate und lässt sich dabei in drei Phasen einteilen.

Phase 1: Aus Ideen werden Bilder
Phase 1: Aus Ideen werden Bilder
„Ein Fahrzeug, das man gerne anfassen würde“: An dieser Vorstellung orientierte sich Alberto Torrecillas, Exterior Designer des CUPRA Formentor, als er mit den ersten Skizzen anfing. „Beim Design eines Konzeptfahrzeugs haben wir mehr kreative Freiheit. Zuerst halten wir unsere Ideen auf Papier fest. Einige Designer machen die ersten Skizzen gerne auf einem Grafik-Tablet, aber ich bevorzuge Freihandzeichnungen mit einem Bleistift auf Papier und halte dabei verschiedene Versionen meiner Ideen fest.“ Diese Ideen fließen in Skizzen und Dutzende von Zeichnung-en ein, aus denen allmählich die realen Proportionen ersichtlich werden und die einen dynamischen Eindruck erwecken.
Dieses Vorgehen wird sowohl auf das Exterieur als auch das Interieur des Fahrzeugs angewendet. Die Heran-gehensweise an das Design des Interieurs hat sich zudem in den letzten Jahren grundlegend geändert. „Früher haben wir das Gesamtpaket entworfen und erst zuletzt festgelegt, wo sich das Radio oder die Bedienelemente befinden sollen. Heute beginnen wir mit der Position des Bildschirms und entscheiden etwa über die Art und Position des Displays, erst dann kümmern wir uns um den Rest“, betont Jaume Sala, der bei SEAT für das Inte-rieur-Design verantwortlich ist.
Um sich an diese geänderte Herangehensweise anzupassen, verfügt SEAT über ein Design Digital Lab, in dem definiert wird, wie der Nutzer mit dem digitalen Display interagiert. Im Labor wird der Schwerpunkt auf eine vereinfachte Bedienung und die übersichtliche Bereitstellung von Informationen gelegt. Beim CUPRA Formen-tor haben diese Tests etwa zwei Jahre im Simulator in Anspruch genommen. Außerdem waren mehr als 3.000 Symbole nötig, um die digitale Instrumententafel auf einem 10-Zoll-Bildschirm zu entwerfen.

Phase 2: Der CUPRA auf Probefahrt in Barcelona
Phase 2: Der CUPRA auf Probefahrt in Barcelona
Sobald der Designprozess abgeschlossen ist, wird der Ent-wurf zum Leben erweckt. CAD-Designer (Computer Aided Design) verwandeln die Zeichnungen in 3DGrafiken, um die Formen des Autos detailgetreu zu modellieren und alle Ele-mente anzuordnen. In dieser Phase durchläuft das Modell zudem verschiedene Tests, um sicherzustellen, dass alle technischen Anforderungen für die Fertigung des Fahrzeugs erfüllt sind.
Mithilfe von Virtual Reality kann das Fahrzeug die Avenida Diagonal in Barcelona entlangfahren, so, als ob es echt wäre. „Zweidimensional können wir rund 75 Prozent des Designs überprüfen, während wir in einer 3D-Umgebung bis zu 100 Prozent erreichen“, erklärt Manel Garcés, der für die Virtualisierungsabteilung verantwortlich ist.

Phase 3: Die Formung eines 1 : 1-Modells aus Ton
Phase 3: Die Formung eines 1 : 1-Modells aus Ton
Das Modellbauteam benötigt für diesen Schritt etwa 700 Kilo Modelliermasse, um den Entwurf des CUPRA Formentor in ein physisches Modell in Originalgröße zu verwandeln. „Während der Gestaltung eines Konzeptfahrzeugs nehmen die Designer ständig Änderungen am Modell vor, die von uns umgesetzt werden müssen. Der künstlich hergestellte Werkstoff ermöglicht uns das Vornehmen von Änderungen innerhalb kürzester Zeit. Beim Anblick des Endergebnisses würde niemand glauben, dass das Fahrzeug nur eine Skulp-tur aus Modellierton ist“, sagt Carlos Arcos, der für die Exte-rieur-Modellierung verantwortlich ist.

Die volle Aufmerksamkeit des Color & Trim-Teams gilt den berührungsempfindlichen Oberflächen und Lacken
Währenddessen gilt die volle Aufmerksamkeit des Color & Trim-Teams den berührungsempfindlichen Oberflächen und Lacken. Dabei treffen neueste Technologien auf echte Hand-werkskunst: Stoffe und Materialien müssen ausgesucht und die Farben für das Interieur und Exterieur festgelegt wer-den. Für dieses Modell wurde ein Konzeptauto mit „sport-lichem Chic“ gewählt, so Amanda Gómez, die Designerin des Color & Trim-Teams: „Leder, sichtbare Nähte, Aluminium-strukturen und die speziell für dieses Modell entworfene Farbe, Petrolblau, erinnern allesamt an die Werkstatt eines Motorsport-Fans.“
Die Zahlen hinter einem Konzeptfahrzeug
500 Skizzen – 100 Renderings – 700 Kilo Modellierton für jedes Modell – 1.800 Symbole für die Bildschirm-Anzeige und 1.300 für die Armaturentafel – 1 Kilometer Faden für Nähte – Mehr als 50 Farbtests
Volvo
Neuer Volvo S60 erweitert ab sofort zu Preisen ab 43.200 Euro das Limousinen-Angebot

New Volvo S60 R-design
Premium-Sportlimousine mit dynamischen Fahreigenschaf-ten – Top-Ausstattungen R-Design und Inscription zur Markt-einführung – Zwei Benziner und ein Plug-in-Hybrid als Moto-risierung verfügbar
Der Volvo S60 kommt nach Deutschland: Die komplett neue Generation der Premium-Sportlimousine ist ab sofort be-stellbar, im Sommer rollen die ersten Fahrzeuge auf die Straße. Neben zwei hochwertigen Ausstattungslinien, R-Design und Inscription, sind zum Marktstart zwei Turbo-benziner und der effiziente Plug-in-Hybridantrieb mit T8 Twin Engine erhältlich. Als erstes Volvo Modell überhaupt verzichtet der Viertürer gänzlich auf Dieselmotoren. Die Preise für den neuen Volvo S60 starten bei 43.200 Euro (UVP inkl. 19 % MwSt.) in Verbindung mit der sportlichen R-Design Ausstattung und dem 140 kW (190 PS) starken T4 Turbobenziner samt Geartronic Achtgang-Automatik.
Text / Fotos: Hersteller

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