Der 1. FC Nürnberg hat am letzten Spieltag die Meisterschaft knapp verpasst.

Beeindruckende Choreographie
Der Club unterlag Fortuna Düsseldorf im ausverkauften Max-Morlock-Stadion durch ein spätes Tor mit 2:3 (2:0).
Beide Mannschaften machten von Beginn an deutlich, dass heute Offensive angesagt ist.
Nach einem Doppelschlag führte der Club schnell mit 2:0.

Clubtrainer Michael Köllner geniesst vor dem Spiel die beeindruckende Fanchoreographie

Vor dem Spiel wurden die 68er Meisterspieler von Dr. Thomas Grethlein, Andreas Bornemann und Michael Meeske geehrt.

Tim Leibold nach seinem Tor zur 2:0-Führung mit Eduard Löwen und Mikael Ishak

Enrico Valentini, Eduard Löwen und Mikael Ishak feiern das Tor von Tim Leibold
Der Ball lief gut durch die Reihen der Köllner-Elf und hinten stand die Defensive um Margreitter und Ewerton sicher.

Die Nummer 1 in Franken

Beide Trainer vereint nach dem Spiel
Nach einer halben Stunde erspielten sich die Gäste dann ein leichtes Übergewicht und kamen zum einen oder anderen Abschluss. Der Anschlusstreffer fiel so nicht unverdient, die 2:1-Pausenführung ging aber in Ordnung.
Der Club startete gut rein in die zweite Hälfte und schlug sofort wieder den Vorwärtsgang ein.
Fortuna überstand die erste Druckphase allerdings und glich nach einer Stunde per Traumtor aus. Beide Teams suchten auch danach den Weg nach vorne und wollten unbedingt den Siegtreffer, der der Fortuna am Ende mit einem Lucky Punch tatsächlich noch gelang.

raus damit als Erinnerungsstücke

Nürnberg feiert den Aufstieg auch wenn das letzte Spiel mit 2:3 gegen Düsseldorf verloren wurde

Trainer Michael Köllner zwischen Edgar Salli und Thorsten Kirschbaum

Hanno Behrens zwischen Edgar Salli und Trainer Michael Köllner

Eine Bierdusche als Haube für Nürnbergs Kevin Möhwald

Scheckübergabe von Bernhard Godelmann an den SV Kelheimwinzer aus Kelheim als Gewinner der Aktion „Steine für Vereine“
Text: FCN
Fotos: ISPFD
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