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MotorNews 12-18
Published
5 Jahren agoon
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ISPFD-WS
AvD
AvD gibt Tipps für die Mietwagenbuchung

AvD gibt Tipps für die Mietwagenbuchung
Rechtzeitige Auswahl hilft sparen – Auf Versicherungs-leistungen achten – Abholung und Rückgabe Aufmerksam-keit widmen
Mit den Osterferien beginnt die erste große Reisewelle des Jahres. Wer die Wärme sucht, fliegt häufig zu einem Urlaubsort in südlichen Gefilden. Um dort mobil zu sein, bietet sich eine Anmietung eines Autos an. Der AvD gibt Tipps für Reisende.
Rechtzeitige Auswahl hilft sparen
Wer sich Zeit für eine gründliche Auswahl nimmt, kann Geld sparen. Hilfreich dafür sind Mietwagenportale im Internet zur Auswahl der Angebote bequem und praktisch von Zuhause aus. Mit wenigen Eingaben lassen sich oft Schnäppchen finden. Wichtig ist eine rechtzeitige Buchung auch dafür, dass die gewünschte Fahrzeugkategorie am Urlaubsort noch verfügbar ist.
Portale bevorzugen, deren Angebot sich erkennbar an deutsche Kunden wendet. Anwendbar ist dann deutsches Recht. Schließt man dagegen am Urlaubsort den Vertrag, dann meist mit dem Vermieter, gilt das ausländische Recht und auch rechtliche Streitigkeiten müssen dann dort ausgetragen werden.
AvD Tipp: Beherrscht man die Sprache des Gastlandes und kennt sich überdies mit Autos aus, kann man als „Spätbucher“ auch am Urlaubsort erfolgreich sein. Die Autovermietungen dort bieten besondere Angebote, für Fahrzeuge, die nicht den gesuchten Standardkategorien entsprechen und sonst nicht vermietet würden. Man darf dann natürlich nicht auf eine bestimmte Kategorie und Größe des Autos festgelegt sein.
Versicherungsleistungen und Selbstbehalte überprüfen
Der AvD rät, sich bei der Auswahl vom Bedarf leiten zu lassen. Zu nennen sind z. B. die Wagenkategorien, wie etwa Kleinwagen oder Kombi. Auch eingebaute Navigationsgeräte oder Kindersitze können in den Übersichten angeklickt werden. Solches Zubehör erhöht dann den Gesamtpreis. Bei Kilometerbegrenzungen ist Vorsicht angesagt: Wird mehr gefahren als festgelegt, verteuert sich die Miete überproportional. Besser ist, ohne Begrenzung anzumieten.
Besondere Aufmerksamkeit ist der Mietdauer und dem angebotenen Versicherungsschutz zu widmen. Über die Haftpflicht hinausgehende Versicherungsleistungen sind nicht automatisch im Grundpreis enthalten und erhöhen den Buchungspreis. Diebstahl- und Vollkaskoschutz sind vom Mieter in verschiedenen Varianten und Modulen anwählbar.
AvD-Pressesprecher Herbert Engelmohr: „ Der Abschluss von Kaskoversicherungen ist anzuraten. Denn sonst müssen Schäden während der Mietzeit, die kein anderer verursacht hat, selbst bezahlt werden.“ Selbstbehalte, meist zwischen 300,- bis 1.000,- Euro, senken die Mietkosten. Vollkaskoschutz deckt bei einigen Verträgen nicht alle Schäden automatisch ab. Engelmohr erläutert: „Beschädigte Reifen, Scheiben oder Unterboden können ausgeschlossen sein. Auch bei einem Trip abseits befestigter Wege haftet oft der Mieter.“
Deshalb beim Buchen den Erläuterungen zum Umfang des Versicherungsschutzes besondere Aufmerksamkeit widmen.
Über die Höhe des zu zahlenden Gesamtbetrags bestimmen auch die vereinbarten Selbstbehalte. Unbedingt Mietpreise ohne Selbstbehalt vergleichen. Häufig bewegen diese sich in einem noch vertretbaren Rahmen und erhöhen die Gesamtsumme unterproportional. Auch auf eine verlangte Kaution wirkt sich ein Angebot ohne Selbstbehalt aus. Die Bezahlung mit Kreditkarte ist mittlerweile Standard. Die Karte wird mit einem Betrag zur Sicherung eventueller Schäden belastet. Bei Angeboten ohne Selbstbeteiligung eines Anbieters in Deutschland übernimmt dieser im Schadenfall nach Unfall oder Beschädigung häufig eine einbehaltene Kaution.
Zeit für Abholung und Rückgabe des Wagens einplanen
Möglichst Fahrzeug pünktlich während der Öffnungszeiten abholen. Achtung: Bei einer Anmietung an Flughäfen und Bahnhöfen oder außerhalb regulärer Stations-Öffnungszeiten können zusätzliche Gebühren anfallen. Zu den vom Mieter vorzuzeigenden Dokumenten gehören der sog. Voucher, der gültige Führerschein und eine Kreditkarte.
Zustand innen und außen überprüfen und Kratzer und Dellen zusammen mit Stationsmitarbeitern protokollieren. Fotos mit dem Handy machen. Warndreieck, Verbandskasten und Warnwesten muss ein Fahrer bei Kontrollen vorweisen können. Vorsicht, wenn der Mieter vor Ort Schriftstücke unterschreiben soll, die nicht in seiner Muttersprache verfasst sind. Es kann vorkommen, dass damit ein neuer Vertrag zu anderen Konditionen nach dem Recht des Urlaubslandes abgeschlossen wird. Es empfiehlt sich, das Fahrzeug auch während der Öffnungszeiten der Mietstation zurückzugeben.
AvD Tipp: Mietwagen immer mit vollem Tank zurückgeben. Bis zu drei Euro pro Liter stellt der Vermieter in Rechnung, wenn er den leeren Tank auffüllt.
Text / Foto: AvD
Falken

FALKEN ZIEX ZE310 ECORUN
Das Prädikat „Vorbildlich“ im großen Autobild Sommerreifentest für den FALKEN ZIEX ZE310 ECORUN
„Neues Sommerprofil mit sehr guten Sicherheitsreserven bei Aquaplaning, gute Lenkpräzision und stabile Seitenführung auf trockener Piste, kurze Nass- und Trockenbremswege, hohe Kilometerleistung“, das sind die Vorzüge des FALKEN ZIEX ZE310 ECORUN, die die Redakteure im großen Autobild Sommerreifentest 2018 attestieren und ihm das Prädikat „Vorbildlich“ verliehen.
Besonders punkten konnte der ZIEX ZE310 ECORUN in den Rubriken Aquaplaning (Vierter Platz) und Kurven-Aquaplaning (Dritter Platz) sowie in der Laufleistung. Hier erhielt der FALKEN-Neuzugang von den Testern jeweils die Note „Eins Minus“. Jeweils eine „Zwei Plus“ gab es im Nass- und Trockenbremsen, Trocken-Handling, beim Abrollkomfort und bei den Vorbeifahrgeräuschen. Eine „Zwei Plus“ gab es auch für das Preis- Leistungsverhältnis:
Mit einer Laufleistung von 5,40 pro 100 Kilometer konnte sich der FALKEN-Reifen in der Top-Ten in dieser Kategorie behaupten.
Der erst im Herbst 2017 gelaunchte ZIEX ZE310 ECORUN richtet sich an den sportlichen Fahrer, der auf Komfort nicht verzichten möchte. Der Reifen ist in 40 Dimensionen von 14 bis 18 Zoll, in den Serien 70-40 erhältlich und mit dem Geschwindigkeitssymbol H, V, W versehen. Im Laufe des Jahres werden weitere 58 Größen folgen.
Die Redakteure der Autobild testeten zwanzig Finalisten aus 51 Reifen in der Dimension 195/65 R15 91V mit einem SEAT-Leon als Testwagen.
Text / Foto: Falken
HYUNDAI

Fit für die neue Saison – die Hyundai Frühjahrsaktion im Handel
Fit für die neue Saison – die Hyundai Frühjahrsaktion im Handel
Von März bis Mai können Kunden von den Preisvorteilen der Aktion im Handel profitieren – Dank Reifenwechsel, Marder-abwehrsystem und Frühjahrs-Check fit für die neue Saison
Transportzubehör zu attraktiven Preisen mieten inkl. kostenfreier Gewinnspielteilnahme
Von Ostern bis Oktober – Hyundai Händler laden ab sofort zur großen Frühjahrsaktion und machen den Wagen fit für die neue Saison. Bis 31. Mai können Kunden von attraktiven Preisen profitieren, nicht nur für den Radwechsel.
Neben einer großen Auswahl an Sommerkompletträdern zu Preisen ab 179 Euro (UVP pro Stück zzgl. Montage) profitieren Kunden vom Hyundai-Frühjahrscheck, bei dem die autorisierten Service-Techniker bei teilnehmenden Hyundai Fachbetrieben alle wichtigen Fahrzeugfunktionen gründlich prüfen. Die Beleuchtung und Scheinwerfereinstellung, die Windschutzscheibe, Scheibenwischblätter sowie die Beschaffenheit der Reifen sind neben der Funktion der Klimaanlage, der Überprüfung der Batterie, Bremsen, des Motorölstands und der Filter nur einige Beispiele für die Leistungen, mit denen der Hyundai für den Start in die Frühjahrs-Saison vorbereitet wird.
Auch vor äußeren Einflüssen wie unangenehmen Marderbissen können Hyundai Kunden sich schützen noch bevor die Hochsaison der Marder im Juni beginnt. Schon ab 84 Euro (UVP zzgl. Montage) kann mit hilfe einer speziellen Ultraschalltechnik und ab 167 Euro (UVP zzgl. Montage) durch einelektrisches Abwehrsystem unangenehmen Schäden an Zündkabel, Stromleitungen und Co. vorgebeugt werden.
Wem für den ersten Ausflug oder Urlaub nur noch das passende Transportzubehör fehlt, der kann die Hyundai Dachbox oder einen Hyundai Heckfahrradträger nicht nur kaufen, sondern auch beim Hyundai Händler mieten. Für jede im Aktionszeitraum gemietete Dachbox oder gemieteten Fahrradträger hat der Kunde automatisch die Chance einen von 400 interessanten Preisen zu gewinnen. Neben insgesamt 80 Mini-Drohnen und 150 Kühltaschen inklusive Grill, warten 170 Mini-Skateboards auf die Gewinner.
Text / Foto: HYÙNDAI
JEEP

Jeep® Sandstorm (formerly Desert Hawk) concept
Jeep® und Mopar enthüllen sieben Concept Cars für die 52. Moab Easter Jeep Safari
Alle Fahrzeuge zeigen eine Vielzahl von Jeep Performance Zubehörteilen, die im Handel erhältlich sind. Jeep® und Mopar haben wieder einmal zusammen ihr Bestes gegeben, um sieben Konzeptfahrzeuge zur jährlichen Easter Jeep Safari nach Moab, Utah zu schicken.
Mittlerweile im 52. Jahr, zieht die Easter Jeep Safari (24. März bis 1. April) tausende Offroad-Enthusiasten nach Moab, wo eine Woche lang anspruchsvolles Geländefahren angesagt ist – und das auf den malerischsten Trails, die das Land zu bieten hat.
Die diesjährigen Konzeptfahrzeuge zeigen ein umfassendes Sortiment sowohl von bereits produzierten als auch von noch in Entwicklung befindlichen Jeep Performance Parts. Die Marke Mopar entwickelt sämtliches Jeep Performance Zubehör und trägt Verantwortung dafür, dass es alle Spezifikationen und 4×4-Fähigkeiten sicherstellt, um Jeep-Besitzern zu ermöglichen, ihre Serienfahrzeuge weiter zu verbessern. Mopar bietet bereits über 200 verschiedene Zubehör-Positionen für den komplett neu entwickelten Jeep Wrangler JL.
Text / Foto: JEEP
KIA

Kia Sportage weltweit fünf Millionen Mal verkauft
Kia Sportage weltweit fünf Millionen Mal verkauft
Bestseller der Marke gehört zu den Pionieren des SUV-Segments
Kia Sportage, der 1993 in Produktion ging und ein Jahr später in Deutschland eingeführt wurde, gehört zu den Mitbegründern des SUV-Segments. Passend zum 25. Jubiläum seines Bestsellers kann Kia jetzt eine weitere runde Zahl feiern: Im weltweiten Gesamtabsatz knackte der Sportage die Fünf-Millionen-Marke. Dazu hat die aktuelle, vierte Modellgeneration, mit der der Kompakt-SUV den bisherigen Kia-Weltbestseller Rio überholte, in nur 29 Monaten eine Million Einheiten beigetragen. Weltweit wurden 2017 jeden Monat durchschnittlich 38.000 Exemplare des Sportage verkauft.
Auf der Tokyo Motor Show 1991 stellte Kia den Sportage erstmals der Öffentlichkeit vor und präsentierte damit das wegweisende Konzept eines „Urban SUV“: eines kompakten, praktischen SUV mit einem breiten Einsatzspektrum.
Mit der Anfang 2016 in Deutschland eingeführten vierten Generation hat Kia seinen Trendsetter erneut umfassend weiterentwickelt zu einem innovativen Kompakt-SUV mit einem Interieur auf Premium-Niveau sowie neuesten Infotainment-, Komfort- und Sicherheitstechnologien. Wie schon die dritte Generation wurde auch der aktuelle Sportage mit den renommierten Designpreisen iF Award und Red Dot Award prämiert.
Für den europäischen Markt wird der Sportage im Kia-Werk Zilina in der Slowakei produziert. Wie für alle Kia-Modelle gilt für den Kompakt-SUV die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*.
Text / Foto: Kia
KnausTabbert

Holzmechaniker-Azubi Patrick Mandl schneidet konzentriert eine Platte zu.
Berufsstart bei Knaus Tabbert – In fünf Jahren rund 100 junge Menschen ausgebildet
Ob kaufmännische oder gewerbliche Ausbildung oder duales Studium – die Knaus Tabbert GmbH hat in den vergangenen fünf Jahren rund 100 junge Menschen beim Start ins Berufsleben begleitet. Immer im September beginnen ca. 20 Auszubildende – verteilt auf den Unternehmenshauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn und den Standort Mottgers in Hessen – ihren neuen Lebensabschnitt bei Knaus Tabbert.
Eine davon ist Christina Lindbüchl. Die Auszubildende zur Fremdsprachen-Industriekauffrau wird in einem Jahr ihre Abschlussprüfung ablegen. Und danach? „Entweder bleibe ich in der Firma oder ich studiere und komme anschließend wieder zurück.“ Christina Lindbüchl ist gern bei Knaus Tabbert. Ihre persönlichen Highlights als Azubi waren Team-Events, wie z.B. die Kennenlern-Woche zum Ausbildungs-start oder gemeinsame Camping-Tage der Azubis und Ausbilder. Auch zum Caravan Salon nach Düsseldorf, wo das Unternehmen seine innovativen Neuheiten präsentiert, fuhr Christina Lindbüchl mit und stand dort den Messebesuchern an der Knaus Tabbert-Infotheke zur Verfügung.
„Ich bin immer gerne bei Veranstaltungen dabei“, sagt auch Ferdinand Trinter. Der Auszubildende zum Holzmechaniker, der am liebsten mit der Oberfräse arbeitet, wird sich nach seinem Abschluss zum Caravan-Techniker weiterbilden und möchte dann auch als sogenannter technischer Berater Knaus Tabbert auf Messen unterstützen. „Wir und unsere Fahrzeuge stehen für Innovationskraft und zukunftsweisende Technologien.“ Technische Berater kennen sich mit den Details der Fahrzeuge bestens aus und beraten Kaufinteressenten auf Messen. Patrick Mandl, ebenfalls angehender Holzmechaniker, ist aktuell im zweiten Lehrjahr und möchte auch nach seiner Ausbildung weiterhin bei Knaus Tabbert arbeiten. Er mag die Zusammenarbeit im Team, seine Kollegen sind für ihn Freunde geworden.
Alexander Maier, Auszubildender zum Mechatroniker im dritten Lehrjahr, machen vor allem der Umgang mit Dreh- und Fräsmaschinen und der Schaltschrankaufbau Spaß. Langfristig sieht er sich als Mitarbeiter in der Instandhaltung. „Die drei Jahre Ausbildung sind wahnsinnig schnell vergangen – es hat mir viel Spaß gemacht.“ Während seiner Lehrzeit durfte er mehrmals einen Smart aus dem firmeneigenen Fahrzeugpool leihen. Mit diesem Angebot – Sprit und Kilometer frei – belohnt Knaus Tabbert den besonderen Einsatz, hohe Motivation sowie gute schulische Leistungen seiner Auszubildenden.
Aktuell bietet Knaus Tabbert neben den genannten Ausbildungsberufen auch die Möglichkeit, als technischer Produktdesigner, Industriekaufmann, Elektroniker für Betriebstechnik und Fachkraft für Lagerlogistik (alle Ausbildungen sind gleichermaßen für Frauen und Männer möglich) ins Berufsleben zu starten. Außerdem kann im Unternehmen ein duales Studium im Bereich BWL und Wirtschaftsingenieurwesen absolviert werden, wie Aus- und Weiterbildungsleiter Johannes Haidn erklärt. Aber auch Bewerbungen im gewerblichen Bereich sind jederzeit willkommen.
Knaus Tabbert ist dabei nicht nur Startpunkt, sondern auch Karriere-Sprungbrett: Fortschritt und Weiterentwicklung betreffen nicht nur die Fahrzeuge, sondern beziehen sich genauso auch auf die Mitarbeiter, die sich im Unternehmen weiterbilden und -entwickeln können.
Text / Foto: KnausTabbert
Mercedes-Benz

Mercedes-AMG C 43 4MATIC Coupé
Das neue Mercedes-AMG C 43 4MATIC Coupé und Cabriolet
Umfangreiches Update für die Performance-Zweitürer
Kurz nach Limousine und T-Modell erhalten auch C 43 4MATIC Coupé und Cabriolet (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,8-9,2 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 223-212 g/km) ein umfangreiches Update. Gemeinsame optische Erkennungszeichen sind der AMG Kühlergrill mit Doppellamelle, die kraftvoll modellierte Frontschürze und die neue Heckschürze mit runden Doppelendrohrblenden. Das Interieur profitiert vom optionalen, volldigitalen Cockpit mit eigenständigen AMG Anzeigen und der neuen Lenkrad-Generation. Der 3,0-Liter-V6-Biturbomotor leistet jetzt 287 kW (390 PS). Zusammen mit dem reaktionsschnellen AMG SPEEDSHIFT TCT 9G Getriebe und dem heckbetonten Allradantrieb AMG Performance 4MATIC konnten Fahrdynamik und Agilität weiter gesteigert werden.
„Mit dem neuen C 43 4MATIC Coupé und Cabriolet bieten wir unseren Kunden umfangreich aufgewertete, optisch und technisch eigenständige Einstiegsmöglichkeiten in die Performance-Welt von Mercedes-AMG“, so Tobias Moers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH.
Mit einer Vielzahl sorgfältig aufeinander abgestimmten Maßnahmen haben die AMG-Entwickler die Fahrdynamik nochmals gesteigert. Der 3,0-Liter-V6-Motor leistet nun 287 kW (390 PS) und damit 17 kW (23 PS) mehr als bisher. Das maximale Drehmoment von 520 Newtonmetern steht in einem breiten Drehzahlband von 2.500 bis 5.000/min zur Verfügung. Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h absolviert das neue C 43 4MATIC Coupé in 4,7 Sekunden, das Cabriolet in 4,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.
Text / Foto: Mercedes-Benz
NISSAN

Nissan NV300 FlexVan mit Sitz-Liegebank
Mit dem Nissan NV300 wird die Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit in Zukunft unnötig:
Als FlexVan verwandelt sich der Kombi-Transporter in eine fahrbare Schlafstätte. Für den in Zusammenarbeit mit MobiTEC umgebauten Allrounder gibt es ab sofort eine Sitz-Liegebank, mit der im Fond mit wenigen Handgriffen ein großes Bett entsteht.
Seine Flexibilität verdankt der im Spätsommer 2017 vorgestellte FlexVan sechs Airline-Schienen auf einem robusten Leichtbauboden mit PVC-Bezug, die ein variables Sitzkonzept ermöglichen. Die auf Wunsch bis zu 360 Grad drehbaren Sitze lassen sich beliebig verschieben und anordnen, optional ist auch ein klappbarer Tisch an Bord.
Jetzt erhöht Nissan die Variabilität seines FlexVans nochmals: Die neue Sitzbank mit Liegefunktion, die ab sofort für 2.609,12 Euro netto erhältlich ist, erstreckt sich wahlweise auf die zweite oder dritte Sitzreihe. Wer sich für die letztere Variante entscheidet, kann in der Mitte weiterhin zwei Einzelsitze nutzen – bis zu sieben Insassen finden dann im Fahrzeug Platz. Die Liegefläche misst 1,30 mal 1,88 Meter und eignet sich somit selbst für größere Personen.
Durch die neuen Comfort-Einzelsitze (903,33 Euro netto pro Sitz) verwandelt sich der Nissan NV300 Kombi FlexVan sogar in einen Achtsitzer. Wie die bekannten Premium-Sitze lassen sich auch die Komfortmodelle problemlos umklappen, verschieben und herausnehmen. Durch ihre schlankere Konstruktion passen jedoch drei statt zwei Sitze in eine Reihe.
Der Nissan NV300 mit FlexVan Umbau ist zu Preisen ab 39.508 Euro netto mit kurzem Radstand (L1: rund drei Meter) erhältlich, die Langversion (L2: rund 3,5 Meter) startet bei 40.928 Euro netto; bei beiden sind jeweils zwei Comfortsitze im Preis enthalten. Basierend auf der „Premium“-Ausstattungslinie des Kombis, sind nicht nur Licht- und Regensensor, Einparkhilfe hinten und Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer, eine manuelle Klimaanlage, Schiebetüren rechts und links sowie eine Sitzheizung für die Vordersitze an Bord. Zum Serienumfang gehören auch weitere Extras wie das NissanConnect Navigationssystem, eine Heckklappe sowie das Luxuspaket aus 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Lederlenkrad, getönten Scheiben ab der B-Säule sowie in Wagenfarbe lackierten Außenspiegeln und Stoßfängern. Den Vortrieb übernimmt der ebenso kraftvolle wie wirtschaftliche Twin-Turbo-Dieselmotor mit 1,6 Liter Hubraum und 107 kW/145 PS.
Text / Foto: Nissan
SEAT

CUPRA e-Racer ist startklar für E-TCR-Serie
Weltweit erste Elektro-Tourenwagenserie – CUPRA e-Racer ist startklar für E-TCR-Serie
Die Elektro-Tourenwagenserie wird mit der Saison 2019 starten – CUPRA e-Racer könnte bereits in dieser Saison an TCR-Veranstaltungen teilnehmen
CUPRA und die Motorsportgemeinde freuen sich auf eine neue und spektakuläre Herausforderung: die E-TCR-Serie. Die weltweit erste Elektro-Tourenwagenserie wird 2019 ihre Premieren-Saison feiern.
Bereits in diesem Jahr werden verschiedene Werbeaktionen stattfinden. So wird derzeit unter anderem überlegt, ob der CUPRA e-Racer an einigen TCR-Veranstaltungen in der Saison 2018 teilnehmen soll. Auf diese Weise soll das Potenzial des Elektro-Renners im Vergleich mit den benzingetriebenen TCRRennwagen getestet werden. Ziel ist eine optimale Feinabstimmung, damit der e-Racer in der Elektro-Tourenwagenserie ab kommendem Jahr um Siege mitfahren kann.
Text / Foto: Seat
VOLVO

Polestar Performance Optimierung für Volvo Top-Modelle
Mehr Leistung, mehr Fahrspaß: Polestar Performance Optimierung für Volvo Top-Modelle
Volvo steigert auf Wunsch des Kunden den Fahrspaß seiner Modelle: Für den Volvo XC60 und die komplette Volvo 90er Baureihe des Modelljahres 2018 ist ab sofort die Polestar Performance Optimierung bestellbar. Die Kraftspritze ist zunächst für die beiden großen Benziner T5 und T6 erhältlich, zu einem späteren Zeitpunkt auch für die Dieselmotoren D4 und D5. Neben der Leistung werden auch Drehmoment, Ansprechverhalten, Lenkung und Getriebe-Abstimmung durch die Software optimiert, die jeder Volvo Partner auf Wunsch schnell und ohne mechanische Eingriffe installiert, wobei die volle Herstellergarantie erhalten bleibt.
Der Turbobenziner T5 entwickelt nach der Polestar Performance Optimierung 186 kW (253 PS), sein Dreh-moment klettert um satte 50 Nm von 350 Nm auf 400 Nm. Die per Turbo und Kompressor aufgeladene Top-Motorisierung T6 schöpft aus zwei Litern Hubraum sogar 240 kW (326 PS), was einer Steigerung von 12 kW (16 PS) entspricht. Das neue maximale Drehmoment beträgt 430 Nm, ein Plus von 30 Nm. Allerdings beschränkt sich die Leistungsoptimierung nicht allein darauf: Inspiriert von der mehr als 20-jährigen Erfahrung im Motorsport, die im vergangenen Jahr der WM-Titel in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) krönte, haben die Polestar Ingenieure alle Fahreigenschaften gezielt verbessert – beim Bestseller-SUV Volvo XC60, den „Business Class“-Modellen Volvo S90 und Volvo V90, dem Allround-Kombi Volvo V90 Cross Country und dem Top-Modell Volvo XC90.
Die serienmäßige Geartronic Achtgang-Automatik wurde ebenfalls neu abgestimmt, was schnellere Gangwechsel und optimierte Schaltpunkte zur Folge hat. Die Ganghaltefunktion erlaubt dabei schnellere Kurvenfahrten. Die Vierzylinder der Drive-E Motorenfamilie sprechen außerdem schneller an, was die Dynamik nochmals steigert. Das Ergebnis ist mehr Fahrspaß vor allem im mittleren Drehzahlband, dem im Alltag meistgenutzten Bereich.
Die Polestar Performance Optimierung ist bei jedem Volvo Vertragspartner erhältlich. Sie lässt sich direkt bei Bestellung eines neuen Modells ordern oder nachträglich problemlos per Software-Update installieren. Die Kosten betragen jeweils 999 Euro (UVP inkl. MwSt. zzgl. Einbaukosten und TÜV-Abnahme). Der Volvo Händler übernimmt das komplette Handling und erledigt alle Formalitäten bis hin zur TÜV-Abnahme. Als hundert-prozentiges Original Volvo Zubehör gilt weiterhin die volle Herstellergarantie. Die zertifizierten Abgas- und Verbrauchswerte bleiben ebenso unverändert wie die Service- und Wartungsintervalle.
Die Polestar Performance Optimierung für den Volvo XC60 und die Volvo 90er Baureihe wird nach den Benzinern T5 und T6 in den nächsten Wochen auch auf die beiden Dieselmotorisierungen D4 und D5 ausgeweitet. Die Kraftspritze ist auch für andere Modelle und Motorisierungen erhältlich.
Text / Foto: VOLVO
VOLKSWAGEN

Das Polo R Supercar
Neuer Polo für den Grenzbereich: Das Polo R Supercar
Bühne frei für den Titelverteidiger: In der Autostadt Wolfsburg hat das neue Polo R Supercar von Volkswagen Motorsport heute seine Weltpremiere gefeiert. Der 570 PS starke Allradler für die FIA Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX) präsentiert sich – nach dem Titelgewinn von Weltmeister Johan Kristofferson in 2017 – im neuen Gewand. Neben einer optimierten Aerodynamik der Frontpartie wird das neue Polo R Supercar künftig mit Verbesserungen im Bereich des Heckspoilers an den Start gehen. Eine neue strategische Partnerschaft sorgt zusätzlich für mehr Dynamik: Volkswagen R, Kompetenzzentrum der leistungsstärksten und sportlichsten Serienmodelle von Volkswagen, wird 2018 Partner des Teams PSRX Volkswagen Schweden und intensiviert die Zusammenarbeit mit Volkswagen Motorsport. Die neue WRX-Saison startet am 14./15. April in Barcelona (E), am 13./14. Oktober gastiert die weltweit ausgetragene Serie in Buxtehude vor den Toren Hamburgs.
Im Beisein des amtierenden Rallycross-Weltmeisters Johan Kristoffersson und Teambesitzer und Rallycross-Superstar Petter Solberg enthüllten Volkswagen Motorsport Direktor Sven Smeets, PSRX-Teamchefin Pernilla Solberg sowie Volkswagen R Geschäftsführer Jost Capito das neue Volkswagen Polo R Supercar.
Text / Foto: Volkswagen
Volkswagen Nutzfahrzeuge

30 Jahre California – ein Plädoyer für die Freiheit
30 Jahre California – ein Plädoyer für die Freiheit
1988: California T3 – die Heckmotor-Generation
1990: California T4 – der erste mit Frontmotor
2004: California T5 – der bislang Meistverkaufte
2015: California T6 – der technisch Progressivste
Vor exakt 30 Jahren kam der erste California auf den Markt. Es war der Start einer einzigartigen Erfolgsgeschichte – die Geschichte eines Reisemobils, dass zur Ikone wurde. Mehr als 157.500 Exemplare des California verließen bislang die Werke. Allesamt Allrounder. Camper für die kleinen und großen Reisen im Leben und gleichzeitig Vans für die Abenteuer des Alltags. Vier Generationen entstanden bisher. Ein wichtiges Detail zieht sich dabei als gemeinsamer Nenner durch alle Zeiten: das Aufstelldach. Ein Zelt in fast zwei Metern Höhe. Mehr braucht es nicht, um als California-Reisender zu sagen: „Home is where we park our camper“.
Text / Foto: Volkswagen
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